WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Keine Infos !
Wenn man eine gegebene Zahl der Kunden kündigt, wie will ich dann dem Aktionär einen wirklichen Ja für 2019 vermitteln?
Werden diese möglichen Gelder dann einfasch "verschwiegen"?
So nach dem Motto, konnten wir nicht klären, also werden nicht berücksichtigt?
Wie will man einen ehrlichen JA für 2019 erklären?
Was ist mit der Auswertung der Dezember Daten für 2019?
Wird uns ein ehrlicher JA für 2019 präsentiert oder muss der von den Anlegern angezweifelt werden?
Oder hat man sich das Thema vom "Hals" geschafft, in dem man Inso angemeldet hat?
Dr. Freis und der AR informieren z.Z. nicht, weil sie m.E. wohl nicht dürfen (und ganz sicher auch noch nicht den Durchblick haben, um überhaupt etwas an die Öffentlichkeit preiszugeben ) , solange der Fall nun bei der Staatsanwaltschaft liegt, die im engen Austausch mit ausländischen Behörden (u.a. CAD) wg. Citadelle, Al Alam, Indien, Philippinen, etc. stehen.
Die hohen Verluste von Töchtern (Australien, Neuseeland, etc.) wurden auf kriminelle Art vertuscht, Al Alam Solutions aufgelöst und Treuhänder (Citadelle) gewechselt, alles mit dem Ziel einer weiteren Verschleierung des Betrugs, bis das Kartenhaus zusammenbrach.
Rechtsverfahren bei so einem immensen Betrug, der international stattgefunden hat, dauern einfach sehr lange und erst, nachdem hier geklärt werden kann, wer alles, wo überall und in welchem Umfang kriminell aktiv war (auch durch Eingeständnisse von Beteiligten, die sich davon Strafminderung erhoffen) wird auch die Öffentlichkeit hierzu mehr erfahren (meine Meinung).
Unabhängig vom Betrugsfall Wirecard muss nun zwingend untersucht werden, welche weiteren Instanzen (BaFin, BMF, EY, etc.) was genau vorher wussten und ob sie sich durch Verschweigen von wichtigen Erkenntnissen mitschuldig gemacht haben.
Kannst du mir bitte die Inso per Quelle bestätigen !
Ich dachte bis jetzt, es wäre ein Antrag auf Eröffnung der Inso gestellt ?
Ist für mich aber ein Unterschied.
Die Zustände bei Wirecard sind einem Medienbericht zufolge noch chaotischer als angeommen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, sei fraglich, ob sich Wirecards Geschäft sowie der vermutliche Bilanzbetrug mit den Unterlagen überhaupt vollständig rekonstruieren lasse.
Die Dokumentation des Konzerns sei so "chaotisch und lückenhaft, dass sie den Eindruck erweckt, als sei sie absichtlich so schlampig gehalten worden", schreibt die Zeitung unter Berufung auf Insider des Insolvenzverfahrens. Ein "vogelwildes Daten-Desaster", heißt es weiter, dass in dieser Form so selbst für die Profis "einmalig"sei.
Die Insolvenzverwaltung unter Regie des Spezialisten Michael Jaffé hat dem Bericht zufolge bereits einen gigantischen Datenberg sichergestellt. Es handelt es sich um Mengen im Petabyte-Maßstab, so die "Süddeutsche Zeitung" - ein Petabyte entspricht 1000 Terabyte, die jeweils wiederum 1000 Gigabyte umfassen. Die Verantwortlichen haben zusätzlich die Entfernung aller Papierschredder im Konzern angeordnet, um weiterer Verdunkelung - der Vernichtung von Beweisen - vorzubeugen.
In den Geschäftsberichten seien obendrein viele zweifelhafte Einträge gefunden worden. So würden dort vermutlich noch 100 Millionen Euro zu viel genannt werden. Kurz vor der Insolvenz hat Wirecard zugeben müssen, dass 1,9 Milliarden Euro auf philippinischen Konten nie existiert hatten.
Außerdem sollen im besonders fragwürdigen Asien-Geschäft deutlich über 500 Millionen Euro abgezwackt worden sein, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Prüfteams hätten zahlreiche Konten, zum Teil mit Millionen angefüllt, gefunden, die gar nicht erst in der Zentrale verzeichnet waren. Laut "SZ" geht die Staatsanwaltschaft München I diesen möglichen Veruntreuungen bereits intensiv nach.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...rtung_id_12162883.html
Es lagen Bestätigungen der Treuhänder vor (aber offenbar gefälscht).
Der Wechsel eines Treuhänders über 1/4 der Bilanzsumme darf bei einem DAX Unternehmen eigentlich nicht einfach mal so ohne Prüfung und Unterschrift des Vorstandes gemacht werden. Vermutlich war aber Marsalek dafür zuständig? In diesem Fall wäre es normal das man sich den Prüfungsbericht des neuen Treuhänders geben lässt.
Kein normales DAX Unternehmen würde wohl für diesen Treuhänder und dann auch noch auf den Philippinen seine Einwilligung geben.
Also ist ist der Vorstand (mindestens Marsalek) entweder total stümperhaft oder eben auch kriminell.
Mein Verständnis:
Diese Risikovorsorge war zur Besicherung der Drittpartnergeschäfte notwendig.
Alle Drittpartner, also nicht nur Al Alam müssten also auf diese Konten eingezahlt haben. Also waren entweder ALLE Drittpartner involviert in den Betrug oder es gab die Konten wirklich. Denn eine Zahlung auf unbekannte Kontonummer dürfte wohl auffallen.
Solange kein Versicherungsfall eintritt braucht das Geld niemand und es fällt nicht mal auf wenn es weg ist. Das ganze als Cash in der Bilanz zu führen war eh zweifelhaft. Aber würde man es als Cash führen wo es sicher noch mehr in der Schusslinie der Prüfer liegt wenn man weiß das Geld ist nicht vorhanden?
Sollte der Sicherungsgrund wegfallen weil Wirecard die Geschäfte mit eigenen Lizenzen selber abwickelt wäre diese Geld frei für Wirecard und könnte genutzt werden.
Wenn das ein einziger großangelegter Betrug war und nicht "nur" die Unterschlagung der 1,9 Mrd. dann müssten extrem viele Leute involviert gewesen sein.
Die Nachricht vom 30.06.2020. Scroll ein bisschen runter!
sollte sich dieses alles in der vorgenannte form bestätigen, (das noch wieder konten und scheinbuchung auftauchen und das beim versuch zu ordnen und nicht zu prüfen !! durch den insolvenzverwalter auf steuerbüro Niveau )kann ey,die über jahre, dann dieses chaos (gedeckt) und testiert haben den kopf nicht mehr aus der schlinge ziehen.
auf jedenfall können wir uns jetzt wohl vorstellen, was in dem immer noch nicht veröffentlichen 232 seitigen anhang zum kmpg bericht alles steht und in den papieren die scholz unter verschluß hält.
zu der aussage vom finanzminsterium von gestern,:: denke ich, hätte die BaFin,die Anzeigen von wc an die richtige stelle weitergeleitet (da sie laut eigener aussage nicht für wc zuständig waren ) na staatsanwaltschaften ,oder an einen drittanbieter der forensiche Prüfungen durchführen konnte wie,zb. kpmg anstatt an die dpr die ja wohl nur in der lage ist bratwurstbuden zu prüfen,wären uns anlegern sicher unsere verluste erspart geblieben DIE SCHULD LIEGT FÜR MICH GANZ KLAR BEI BAFIN UND SCHOLZ SOWIE SEINEN MINSTERIUM,das muß man sich immer noch mal auf der Zunge zergehen lassen, Bundesrepublik Deutschland als Export Weltmeister hat noch nicht einmal eine Behörde die eine forensiche prüfung bewerkstelligen kann die suchen sich vielleicht wenn die dpr überlastet ist einen anbieter aus den gelben seiten raus.
trotzdem ermittelung gegen wc und sein Umfeld laufen,verwendet sich Staatssekretär Schmidt weiter für einen Chinadeal bei seinem chinesischen Partner.
wo ist eigentlich der bericht über die ermittelung der BaFin oder wird dieser auch wieder vom scholz,bei den anderen akten unter verschluß gehalten,was ist den mit den "Umfeld ermittelungen geworden,gegen Manager von wc,hatten die den alle eine reine weste ,was war mit marsalek und seinen kontakten ,hat der von den Behörden in dem bericht ,einen Persilschein bekommen ?
vielleicht kann uns die arbeit mal eines unabhängigen insolvenzverwalters sagen, ob und in welcher form Subventionen vom land oder bund an Wirecard geflossen sind (und vielleicht auf irgendwelchen konten im Ausland liegen )und was mich wirklich brennend interessieren würde ob, in welcher höhe und an wen parteispenden in den jahren gezahlt worden sind,das wäre doch mal eine schöne aufgabe für die freie presse,die Bilanzen müssen ja beim Amtsgericht und finanzamt hinterlegt sein .
braun soll in Österreich spendenmässig, ja auch nicht kleinig gewesen sein,vielleicht ist das ja der wahre schlüssel………..
mir fallen jeden tag neue fragen ein,anscheinend scholz gar keine und so was ist Vizekanzler aber das passt ja bald ins das bild einer Bananenrepublik.
Zudem sass Officer Braun wohl tagelang vor seinem Monopoly Brett, baute seine Luftschlösser zu einem imposanten Imperium und versuchte, Adyen in den bankrott zu treiben.
Von den insgesamt 45 Töchtern gab es wahrscheinlich nur drei, die nennenswert profitabel waren. Alle anderen verzogenen Gören mussten ständig mit Millionen gesäugt werden...
Fr, 17.07.20 14:07· Quelle: dpa-AFX
- Der in einem Bilanzskandal steckende Konzern Wirecard könnte doch noch zeitnah aus dem deutschen Leitindex Dax herausgenommen werden. Wie der zur Deutschen Börse gehörende Index-Anbieter Stoxx am Freitag in Frankfurt mitteilte, wurde eine sogenannte Marktkonsultation zum Umgang mit insolventen Unternehmen eingeleitet, die in einem der Dax-Indizes gelistet sind. Die Marktakteure können sich nun bis 7. August äußern, bis 13. August sollen dann das Ergebnis sowie mögliche Änderungen der Index-Regeln bekannt gegeben werden.
Dann könnte Wirecard recht schnell aus dem Dax genommen werden statt erst nach der regulären Index-Überprüfung im September. Zuletzt waren Forderungen nach einem raschen Index-Ausschluss immer lauter geworden - angesichts des Bilanzskandals um den mutmaßlichen Milliardenbetrug bei dem Unternehmen aus Aschheim bei München. Experten zufolge können sich der Duftstoff- und Aromenhersteller Symrise und der Essenslieferant Delivery Hero Hoffnungen machen, für Wirecard in den Dax nachzurücken./mis/stw
gut geschrieben und man kann an Hand der polikeraussagen,sehen das briefe von betrogenen Anleger wohl nicht ganz ins leere laufen,also broker Steve ab zur post, hol Briefmarken und fang wieder an zu schreiben,wie bei corona ,jetzt muß die zweite welle erfolgen.
Der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hielt bis vor Kurzem Kontakt zu einem Berater. Die Chatprotokolle liegen dem SPIEGEL vor. Einige Auszüge.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...3d1-a72d2882e03b-amp
Das Ganze ist ein Skandal der seinesgleichen sucht und die BaFin ist mittendrin.
Sie und ernst&young haben mich im Glauben gelassen, dass Wirecard im Grunde nach gesund ist.
Das denen ganz gegenteilige Hinweise seit längerer Zeit bekannt waren, lassen mich in allen Grundfesten der Seriösität zweifeln.
Dass diese Angelegenheit von Privatanlegern ausgebadet werden soll, kann nicht sein. Es muss bei dem Disaster und der fast schon vorsätzlichen Irreführung durch ernst&young and Bafin ein Entschädigungsfonds eingerichtet werden.
Bitte schreibt an alle Budnestagsabgeordneten.
Um einen Untersuchungssausschuss einzurichten, braucht es ein Viertel aller Abgeordneten. FDP, Linke und Grünen kommen zusammen auf 30 Prozent, gemeinsam könnten sie ihn also durchsetzen. Die Abgeordneten stehen ihrerseits unter Druck. Sie bekommen in diesen Tagen Post von verzweifelten Anlegern, die viel oder sogar alles verloren haben, weil sie voll und ganz auf den Dax-Konzern gesetzt haben, der nun insolvent ist.
Zitat:
gut geschrieben und man kann an Hand der polikeraussagen,sehen das briefe von betrogenen Anleger wohl nicht ganz ins leere laufen,also broker Steve ab zur post, hol Briefmarken und fang wieder an zu schreiben,wie bei corona ,jetzt muß die zweite welle erfolgen.
Leute wie brokersteve sollten sich besser von der Börse fernhalten. Brokersteve hatte sich ja vor dem 18. Juni mit der genau gegenteiligen Meinung an die Politik gewandt, oder plante es zu tun: Damals war die BaFin böse, weil sie es wagte, gegen seine geliebte Wirecard zu ermitteln und kein Leerverkaufsverbot aussprach. Und nun ist die BaFin böse, weil sie nicht schnell genug gegen Wirecard ermittelte.
Es ist auch grotesk, dass genau diejenigen nach Staatshilfe rufen, die vor dem 18. Juni am dümmsten für Wirecard gepusht haben und dabei auch warnende Stimmen nicht nur ignorierten, sondern sie lächerlich machten, diffamierten, mit schwarzen Sternen belegten und zu einem großen Teil sogar aus der Diskussion aussperrten. Und jetzt wird rumgeheult, dass man es ja nicht wissen konnte!
Für mich ist das alles grotesk. Haben solche Leute nie etwas von Selbstverantwortung gehört?
Das Schlimme ist, man muss nur in andere Diskussionssträngen zu anderen Aktien schauen, um die Pusher und Ignoranten immer noch und schon wieder am Werk zu sehen. Sie gehen in alle möglichen spekulativen Werte, bestätigen einander selbst durch blöde Sprüche, ignorieren Warner, ja, diffamieren sie und sperren sie aus. Eigentlich kann man da kein Mitleid mehr haben, ja, manchmal hoffe ich, dass diese Leute mal richtig in den Dreck reiten. Nur so ist eine Lernerfahrung für manche möglich.
Als Aktionäre stellen wir das Eigenkapital einer Firma; wir sind damit mitverantwortlich für das Unternehmen. Statt nach Schadenersatz zu rufen, sollten wir lieber froh sein, dass unsere Haftung nur bis zum Kurs von 0 Euro reicht.
Da ertrage ich lieber die Verluste und ziehe meinen Lehren daraus.Thema wdi, für mich abgeschlossen und erledigt.
Wie bei Wirecard das Geld verschwand
Über Jahre war der Bezahldienstleister auf Einkaufstour und wurde immer größer. Die Zukäufe legen ein Muster offen, wie schon früh systematisch Geld über Tochterfirmen abgeflossen ist. Capital rekonstruiert das System.
Das Internet vergisst nicht. Auch keine Unternehmensmeldungen aus dem Jahr 2008. Am 4. März meldete Wirecard, dass die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR), auch Bilanzpolizei genannt, im Konzernabschluss 2005 Fehler gefunden hat. Davon habe das Unternehmen im Oktober 2007 erfahren, heißt es in der Ad-hoc-Mitteilung.
Diese Uralt-Ad-hoc zeigt, dass Wirecard bei der Übernahme einer „Wire Card Technologies AG“ den wahren Wert der übernommenen Tochterfirmen verschleiert hat. Angaben zu Vermögenswerten und Schulden etwa blieben offen. Die Aktionäre wussten nicht, wofür Wirecard da Millionen ausgegeben hat. Da das Unternehmen zudem über Kaufpreis und Verkäufer schwieg, erfuhren sie auch nicht, wohin das Geld floss.
Solche fragwürdigen Übernahmen gab es bei dem seit Juni insolventen Bezahldienstleister aus Aschheim bei München nach Capital-Recherchen in den darauf folgenden Jahren immer wieder. Die Wirecard-Verantwortlichen schleusten über solche Deals von Anfang an systematisch Geld aus dem Unternehmen, vermutlich bis ins Jahr 2015. Viele der Zukäufe führen auf die Spur illegaler Transaktionen vor allem für Internetkasinos in den USA, die Wirecard über viele Jahre abwickelte. Auch wenn diese Geschäfte schon einige Jahre zurückliegen – sie erklären, warum langjährige Wirecard-Beobachter mit dem heutigen Bilanzskandal schon viel früher gerechnet haben.
Erste Meldung an die Bafin 2007
Die Ad-hoc-Meldung belegt darüber hinaus, dass die Bilanzpolizei zwischen eben jenem Oktober 2007 und dem März 2008 zum ersten Mal der Bankenaufsicht Bafin über Unregelmäßigkeiten in der Wirecard-Bilanz berichtet hat. „Wenn die DPR einen Fehler feststellt und das Unternehmen der Fehlerfeststellung zustimmt, wird die Bafin hierüber in Kenntnis gesetzt“, teilte die DPR Capital auf Anfrage mit. Die Bankenaufsicht wiederum fordert dann das Unternehmen dazu auf, die Fehler publik zu machen – dem ist Wirecard im März 2008 auch nachgekommen.
Der Fall „Wire Card Technologies AG“ führt zurück in die Frühphase des heutigen Dax-Konzerns. Am 14. März 2005 bringt Wirecard die Beteiligungsgesellschaft samt deren Tochterfirmen ein. Das Unternehmen war wenige Monate zuvor aus der Fusion der Electronic Billing Systems Holding (EBS) mit dem börsennotierten und wenig erfolgreichen Callcenter Infogenie hervorgegangen. Die „Wire Card Technologies AG“ gehörte zum vielverzweigten EBS-Imperium. Zu den Tochterfirmen zählte auch die Cardsystems FZ-LCC, die Dubai-Tochter, deren Geschäftsführer sich vor rund einer Woche der Staatsanwaltschaft München gestellt hat und der nun auspacken will. Warum brauchte Wirecard eine Tochter in Dubai? „Dort kann man Sachen machen, die sonst unter keiner anderen Finanzregulierung der Welt möglich sind“, heißt es aus Kreisen der Regulierungsbehörden.
-----
Wie konnte es dazu kommen, dass so ein Unternehmen in 2018 im Dax aufgenommen wurde?
Die kriminelle Energie der Personen, die hinter diesem Betrug stecken, ist ebensowenig auszuhalten wie die Schlafmützigkeit von EY, BaFin und BMF!
Fassungslosigkeit ohne Ende! :-(