WDI Forum für Verantwortungsbewusste
Überhaupt wuchs das EBITDA schneller bzw. höher als der Umsatz und das TX. Allein die Cash-Flows haben noch stärkere Wachstumsraten.
So soll es mir recht sein. Es kommt immer Geld rein von dem wiederum mehr hängen bleibt.
Damit weiß ich alles, was ich wissen muss.
Quelle: https://ir.wirecard.com/download/companies/...resentation_Q1_2019.pdf
Pflege des Aktienkurses:
Wenn eine AG Aktien zurückkauft, entsteht dadurch eine Verringerung der verfügbaren Anteilsscheine. Auf diese Weise steigt in der Regel automatisch der Aktienkurs. In manchen Fällen lösen Unternehmen die aufgekauften Aktien auf, wodurch die ausgegebenen Aktien eine Wert- und Kurssteigerung erfahren. Das Grundkapital wird dabei auf weniger Anteile verteilt.
Verwendung der einbehaltenen Aktien als Akquisitionswährung:
Die aufgekauften Aktien können Unternehmen für die Übernahme anderer Firmen verwenden. In diesem Fall wird der Kauf mit eigenen Unternehmensanteilen bezahlt. Es kann dabei auch von „Transaktionswährung“ gesprochen werden.
nlage von überschüssiger Liquidität:
Hat ein Unternehmen einen Liquiditätsüberschuss kann dieser durch den Aufkauf eigener Aktien in eine Geldanlage umgewandelt werden.
Verbesserung der Eigenkapitalrendite:
Indem Unternehmen Aktien aufkaufen, können sie das Grund- und Eigenkapital reduzieren. Dadurch steigt der Gewinn pro Aktie. Zugleich steigt die Gesamtkapitalrendite.
Schutz vor Übernahmen:
Durch den Aktienrückkauf verringern Unternehmen die verfügbaren Anteile. Auf diese Weise wird eine feindliche Übernahme durch andere Unternehmen erschwert.
Mögliche Probleme nach einem Aktienrückkauf
Aktiengesellschaften bezwecken mit einem Aktienrückkauf meist eine Kurssteigerung. Tritt diese nur kurzfristig ein, ist der Effekt des Rückkaufs verpufft. Das Unternehmen besitzt dann eigene Anteile, die nicht auf dem Markt verfügbar sind. Häufig sinken die Kurse nach dem Rückkauf dann, wenn die Aktion geplant war, um ohne strukturelle Änderungen den Kurs und somit die Attraktivität der Aktie zu erhöhen.
Ein nicht minder großes Problem ergibt sich für Unternehmen, die den Buy Back mit Fremdkapital finanziert haben. Bleiben positive Kurseffekte aus, droht der Aktiengesellschaft eine Überschuldung, da sie das aufgenommene Kapital ohne zusätzliche Gewinne zurückzahlen muss.
Nachdem ich nun schon länger die Aktie verfolge, bin ich auch eingestiegen.
Ich halte mich da ehrlich gesag an eineer Fremdanalyse fest, die aber eben sher gut ist ;)
Der chart:
Und die Analyse, wen es interessiert
Viel Erfolg! WDI 4 the win!
Wenn sich eine Aktiengesellschaft im Rahmen der Hauptversammlung zum Rückkauf eigener Wertpapiere entschließt, hat sie verschiedene Möglichkeiten:
- Rückkauf auf dem Markt: In diesem Fall wird das Unternehmen an den Börsen aktiv, an welchen die Unternehmensanteile gehandelt werden. Dort kauft es eigene Aktien wie gewöhnliche Aktionäre.
- Tender-Verfahren: Bei dieser Variante macht die Aktiengesellschaft ihren Aktionären ein Angebot für den Rückkauf. Üblicherweise wird dabei nicht nur der Kurswert, sondern ein Prämienaufschlag bezahlt. Das Angebot erfolgt entweder als Festpreis oder als Auktion.
Meine Frage: Dear Ladies and Gentlemen, I like referring to the articles FT published since February related to Wirecard, containing severe allegations against Wirecard, thus influencing the stock value and causing a damage of some billions of EURO.
Already in 2016 your beloved journalist Dan MCCrum started wrong reporting and restarted wrong reporting in February.
Recently there was published an article about "problem partners of Wirecard". One of those customers you mentioned is Conepay Incorporation, Filipins. You wrote that you investigated nearby Manila and found the adress and a testimony handed over documents to you. Two days ago the newspaper Manlia Standard publish an information that Conepay started legal actions against you as the "testimony" was paid by you or your represantatives to provide false information.
I now like to know how that happening fits to your Editorial Code and what you will initiate to compensat shareholders of Wirecard.
Antwort: Dear Herr .......
Thank you for writing.
The article in the Manila Standard alleging our reporter paid for information is utterly untrue and without foundation. We have communicated as much
There is a pattern of slandering our journalist(s) going back three and more years.
The FT is pursuing Independent public interest journalism in its coverage of Wirecard
Es gibt nichts mehr!
Yours sincerely
Auch Nikkei habe ich angeschrieben und eine Antwort erhalten. Die Malereien sehen so aus, als ob die nun wirklich sauer auf die FT sind.
こちらは日本経済新聞 カスタマーセンターです。 ご質問を受け付けましたので、お知らせいたします。 ●お問い合わせ件名 : fraudolent journalism of Financial Times, London ●インシデント番号 : 190508-000645 ●内容
Scherz beiseite, wird wohl eine Empfangsbestätigung meiner Mail sein.
Schon waere man neben Asien auch in den USA dick vertreten.
Shortquote von wirecard:
WDI GR short int is $2.53 bn; 16.94 mm shares shorted; 14.74% of float; 5.25% borrow fee. It is the 11th largest short in Europe, 2nd largest in Germany. Shares shorted are up 595k, +3.7%, in May. Shorts are down $140 million, -9.2%, in mark-to-market losses in 2019
https://twitter.com/ihors3/status/1126130084476334081?s=20
Wissen da mal wieder einige mehr ?
Oder wird einfach nur drauf spekuliert, was der Kurs zwischen 130-140 und 110-120 weiter hin und her laufen wird s.d. man die Volatilität nutzen will ?
Andererseits frage ich mich aber auch ob die von Herrn Dusaniwsky getwitterten Zahlen denn überhaupt der Wahrheit entsprechen. Letztendlich kann er sich hier auch nur auf ihm von Shortsellern übermittelte Angaben stützen.
Wieso sollte jemand der short ist hier nicht einfach höhe Bestände melden als er tatsächlich hat? ich schließ jetzt nur von mir auf andere, aber wenn ich etwas von einer sehr hohen Shortquote lese beunruhigt mich das erstmal (wieder rein kurzfristig betrachtet!). und das wiederrum ist liegt ja genau im interesse des Shortsellers.
Wer sagt also, dass hier nicht ganz bewusst falsche, höhere Bestände gemeldet werden um Marktteilnehmer mit der (angeblich?) hohen Shortquote zu beeinflussen?
Sind nur meine Gedanken dazu, manch einer mag das als Verschwörungstherie einstufen... vielleicht ist es das ja auch, wissen kann ich es nicht!
Sollte das klappen und umgesetzt werden ( uber als Kunden) dann ist das ein Riesenschritt. Und ob ich dann als LV derart aktiv wäre........
so ne Nachricht käme meiner Meinung nach plötzlich um die Ecke. Und dann möchte ich nicht Short sein.
warum ich mir das durchaus vorstellen könnte:
hier wurde nachhaltig das kommunikationsverhalten von wirecard in frage gestellt und bemängelt.
es wurde nach dem einstieg von softbank immer wieder ein arp gefordert/ ins spiel gebracht ( unbeachtet ob sinnig oder suboptimal). unabhängig ob es bei der ankündigung bzw genehmigung durch hv bleibt und/ oder es dann tatsächlich umgesetzt wird.
übernahmen durch wirecard wurden aus der schublade geholt.
es wurde darüber geschrieben eine 5 % ige beteiligung von softbank ist für sb nicht typisch, eher mehr.
und noch einiges mehr.
heute dann zu den zahlen von wirecard, zusätzl.:
softbank könnte sich eine mittelfriste beteiligung von mind. 10-15% vorstellen. die über die wandlung von 5,6% übersteigende beteiligung würde dann am markt erfolgen. ich unterstelle ma für meine rechnung eine finale beteiligung von sb an wtc „nur“ 10,6 %. somit noch 5% am markt zu kaufen.
zudem ein eventuelles arp von wtc selbst. hierfür dann wesentliche beträge aus dem zufluss von dem softbank deal. ich unterstelle hierfür für die planrechnung ma 700 mio. euro. diese wären zu dem kauf von softbank von oben noch einmal weitere 4 %.
somit stünden insgesamt „eigner“-käufer bis zu minimum 9,6 % parat/ bereit/ könnten kurzfristig handeln. 9,6 % aus dem
freefloat-markt!!!!!!!!!
frage: habe ich heute schon viereckige augen oder haben tatsächlich alle longies nun geburtstag. das kann doch nicht sein oder. wo stehe ich auf dem schlauch?
zusätzlich stünden dann diese zurück gekauften aktien ( nur die von wtc, nicht die von sb! ) für übernahmen grundsätzlich zur verfügung. wenn sich ein verkäufer mit aktien statt mit geld bedienen lässt ( bereit ist).
auch halte ich ein arp für schlauer und weitblickender als eine sonderdivende. einmal sonderdividende und schon hast eine gewisse erwartungshaltung für die zukunft geweckt. was auch wieder enttäuschungen mit sich bringen könnte, der markt könnte das negativ auslegen.
wenn ich nicht auf dem schlauch stehe hat er alle wünsche die hier im forum gechrieben wurden aufgenommen und mit lediglich 2 sätzen entsprochen.
mein persönlicher wunsch wäre dann nur das er das
mit der firma uber als kunden, überlesen hat. aber die kröte würde ich mittlerweile hinnehmen.
wenn da jetzt nicht alle lv-fonds kurzfristige jour fixe angesetzt haben um ihre strategie zu hinterfragen.
versuchen die jetzt nochmal ihre steigbügelhalter (FT) nach vorne zu bringen.
ich habe ja nicht vor meine wtc zu verkaufen, tue das was ich seit anfang 2016 tue, nämlich nichts aber für spannung bis zu HV ist auf jedem fall gesorgt
"the witness revealed that he was offered P100,000 by an unknown individual to provide the FT ..."
So, dass jemand Unbekanntes den Vater bestochen haben soll, und dann später jemand von der FT aufgetaucht ist. Also 2 getrennte Parteien.
Demnach wäre die Anschuldigung gegenüber FT: Diffamierung auf Basis von schlechter Recherche (whois conepay-international=>Tochter..) unter Bewusstsein dass Shortseller alles tun würden um schlechte Nachrichten zu befördern.
Insofern schon interessant dass ft compliance die eigentliche Anschuldigung gar nicht abstreitet.
Außerdem ist Softbanks Portfolio (https://visionfund.com/portfolio sowie auf Crunchbase) sehr groß und hat viele wachsstumsstarke Firmen zu bieten.
www.payactiv.com , yourmechanic.com , getyourguide.de , auto1 (wirkaufendeinauto.de) , nuro.ai oder flexport.com und viele weitere. Mit denen kann man mitwachsen, zudem sind die teilweise aktiv in Branchen, bei denen es Wirecard auch ist (Travel, Employee Benefits), oder bei denen diverse Anknüpfungspunkte bestehen, um gemeinsam einen Service aufzubauen (z.B. in Sachen Logistik. Wer DHGate als Kunden hat, dem könnte auch Flexport helfen und umgekehrt).
Nicht zu vergessen, dass Softbank selbst ein Kooperationspartner werden kann.
Und wenn Herr Braun bereits öffentlich andeutet, dass Finanztechnologie und Communities mehr und mehr konvergieren, dann darf man sehr gespannt sein. Im Businessbereich könnte was mit Slack anstehen (SB ist daran beteiligt), auch könnte Boon hier und da bzw. von dem und dem eingesetzt werden.
Kurzum: Es bestehen mannigfaltige Produkt- und Kooperationsoptionen, v.a. hinsichtlich ganz neuer Features, so dass wir uns eigentlich nur überraschen können. Es wird auf jeden Fall mehr werden, als nur "durch Softbank übernimmt Wirecard nun die Zahlungsabwicklung von dem und dem"
Mitteilung von Netto-Leerverkaufspositionen
Zu folgendem Emittenten wird vom oben genannten Positionsinhaber eine Netto-Leerverkaufsposition gehalten:
Wirecard AG
ISIN: DE0007472060
Datum der Position: 08.05.2019
Prozentsatz des ausgegebenen Aktienkapitals: 0,75 %
Gruß Wolfgang
zu deinen Zitat von oben:
"Kurzum: Es bestehen mannigfaltige Produkt- und Kooperationsoptionen, v.a. hinsichtlich ganz neuer Features, so dass wir uns eigentlich nur überraschen können. Es wird auf jeden Fall mehr werden........."
Genau in diese Richtung geht ja die Strategie von WDI. MB hat schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Kooperationen mit FinTech's und anderen Zahlungsverkehrsunternehmen durchaus gewollt sind (der Markt wächst ja pa. über 20%, da ist genug Platz für WDI).
MB setzt sehr stark auf die eigene hervorragende Innovationskraft von WDI ("MB... = WDI weltweit führend in diesem Bereich") und eine zu erwartenden schnellen technischen Wandel in der Zahlungsverkehrsabwicklung ("..steckt noch in den Kinderschuhen").
Die Ausführungen ab Seite 86 im GB 2018 bieten umfassende und äußerst interessante Einblicke hierzu.
Hier noch ein Auszug aus den Angaben von WDI zu den Zukunftserwartungen:
"...Basis dieser Prognose sind unter anderem eine weiterhin dynamische Entwicklung des weltweiten E Commerce-Marktes, der Digitalisierungstrend im stationären Handel, Neukundengewinne, Cross-Selling-Effekte im Bestandskundenbereich sowie der kontinuierliche Ausbau der Wertschöpfungskette um wertvolle Zusatzdienste wie Data Analytics, Loyaltyprogrammeoder Financial Services inklusive Krediten.
Aufgrund einer stetig wachsenden Anzahl an Kundenbeziehungen und steigender Transaktionsvolumina sind weitere Skalierungseffekte aus dem transaktionsorientierten Geschäftsmodell zu erwarten."
Schönen Tag noch an alle
Deshalb sind die von Herrn Dusaniwsky veröffentlichten Zahlen ja auch sehr viel höher, da er die nicht meldepflichtigen Positionen noch mit einbindet.
(Ich möchte an dieser Stelle aber nochmal betonen dass ich nicht beurteilen kann und will wie korrekt diese Zahlen tatsächlich sind!)
Nach der heutigen Schätzung von Wirecard dürfte der Softbank-Deal die bisherigen jährlichen Gewinnziele um 10% erhöhen. Das bedeutet auch, dass die Kursziele um 10% zu erhöhen sind.
Ich rechne daher mit Kurszielen um die 250€ für 2020.
„Über fünf Jahre habe Wirecard ein zusätzliches Gewinnpotenzial von 209 bis 273 Millionen Euro ausgemacht, teilte der Dax-Konzern am Freitag in seiner Einladung zur Hauptversammlung am 18. Juni in München mit“
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...rwartet-1028190304