WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 161 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.836 |
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Aber Spaß beiseite, der Steuersparanteil an WCM ist nicht unerheblich. Wenn jemand keine Steuern zahlen will ist WCM erste Wahl.
wünsche noch viele grüne Wochen
heute gerademal 18 trades an der fse
und das bei 288 millionen aktien die draussen sind....
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Hat nix mit WCM zu tun - ist mir beim Kursverlauf nur so eingefallen !!
"Nieten in Nadelstreifen" .
Und davon wimmelt es in Deutschlands Chefetagen!
Nicht nur in Flach-Bauten!
Eigentlich dachte ich damals, es wäre der richtige Weg für die WCM.
Aber was bedeutet die Rückabwicklung jetzt für die WCM?
1. Werden noch mehr Geschäfte Rückabgewickelt?
(Besteht dazu überhaupt eine Möglichkeit?)
2. Ist die Rückabwicklung für die WCM sinnvoll?
(Können die Vermögenswerte jetzt besser verkauft werden?)
3. Was heißt das für die Bilanz der WCM?
(Immerhin stehen jetzt 14. Mio. Klöckner-Aktien mehr in den Büchern
und Cache sollte auch geflossen sein)
4. Wie sind die damaligen Verträge zwischen WCM und Klöckner bzgl. der
Kredite ausgehandelt worden? Ist Klöckner langfristig an die Kredite gebinden?
5. Wäre es denkbar, mit den eigenommenen Geld (war damals der als Ausgleich an Klöckner
gezahlt worden) die Kredite bei der HSH zu tilgen?
Über Infos wäre ich dankbar!
aktueller Klöckner-Kurs: 11,32
aktueller RSE-Kurs: 6,70 (-17,8%)
Die Meldung ist in normaler Schrift, meine Anmerkung kursiv
13:08 18.01.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Klöckner-Werke AG (ISIN DE0006780000/ WKN 678000) gab am Donnerstag bekannt, das das Konzern-EBITDA gegenüber dem Vorjahr um mehr als die Hälfte auf 37 Mio. Euro steigen wird. Das EBIT beträgt voraussichtlich 21 Mio. Euro im Konzern.
Demnach wird der Klöckner-Konzern für das Geschäftsjahr 2006 einen Umsatzanstieg um 7 Prozent auf ca. 875 Mio. Euro verzeichnen können. Der Konzern geht mit einer sehr guten Auftragslage in das neue Jahr. Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet man einen Umsatz von ca. 940 Mio. Euro (+ 7 Prozent), ein EBITDA von 60 Mio. Euro und ein EBIT von 38 Mio. Euro. Mittelfristig gelten unverändert die Planungsdaten, die am 13. November 2006 veröffentlicht wurden.
Darüber hinaus teilte Klöckner mit, dass das am 27. Dezember 2005 vorgestellte Restrukturierungskonzept bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) rückgängig gemacht werden muss.
"muss" bedeutet, dass es äussere Zwänge gibt. Da WCM insolvent ist, ist es durchaus möglich, dass der Insolvenzverwalter hier einige Unregelmäßigkeiten entdeckt hat. Es ist aber auch möglich, dass andere Finanzverwaltungen hier intervenieren. Ich halte Ersteres für am Wahrscheinlichsten. Aus der Meldung geht das leider nicht eindeutig hervor, aber "muss" verheisst hier nichts Gutes.
Mit dem Restrukturierungskonzept konnte Klöckner über 232 Mio. Euro Forderungen gegen WCM realisieren. Als wesentliche Konsequenzen aus dem Wegfall des Restrukturierungskonzepts ergeben sich das Wiederaufleben der Forderungen gegenüber WCM, die Reduzierung der Beteiligung an der RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG (ISIN DE0008292079/ WKN 829207) und die Herausgabe von über 14 Millionen eigenen Aktien an WCM.
"realisieren" bedeutet, dass WCM 232 Mio. € an Klöckner bezahlt hat. Dieses Geld wirde jetzt an WCM zurückgegeben und dadurch leben die Forderungen von Klöckner an WCM wieder auf. Die prozentuale Beteiligung an RSE wird wieder verringert. WCM erhält 14 Mio Klöckner-Aktien von Klöckner (aktueller Wert: 155,48 Mio €).
Die Aktie der Klöckner-Werke AG verliert aktuell 1,87 Prozent auf 11,00 Euro. (18.01.2007/ac/n/nw)
Ausserdem gibt es noch folgende Meldung:
http://www.ariva.de/news/article.m?id=2208346&secu=11868
Ad hoc - RSE Restrukturierungskonzept bei WCM wird rückgängig gemacht
12:27 18.01.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG (ISIN DE0008292079/ WKN 829207) (RSE) gibt bekannt, dass das mit der Ad hoc-Meldung vom 27. Dezember 2005 vorgestellte Restrukturierungskonzept bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (WCM AG) rückgängig gemacht werden muss. Mit dem Restrukturierungskonzept konnte RSE über 263 Mio. EUR Forderungen gegenüber der WCM AG realisieren, die nach dem Wegfall der Restrukturierungsmaßnahmen wieder aufleben.
Also neben den 232 Mio € kommen hier noch einmal 263 Mio € hinzu. Das bedeutet, dass WCM 495 Mio € mehr Verbindlichkeiten hat.
Der ursprünglich von der Klöckner-Werke AG (Klöckner) beabsichtigte Squeeze out wird nicht durchgeführt.
Das Restrukturierungskonzept stellte sich im Einzelnen wie folgt dar:
1. Im Rahmen der Restrukturierung der WCM AG erwarb RSE von der WCM Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG (WCM KG) 14.652.000 Klöckner-Aktien, also ca. 32% des Grundkapitals an Klöckner. Der Kaufpreis in Höhe von rund 263 Mio. EUR wurde mit Verbindlichkeiten der WCM AG gegenüber RSE verrechnet.
WCM erhält neben den o. a. 14 Mio Klöckner-Aktien von RSE weitere 14,652 Mio Klöckner-Aktien. Summe 158.480.000 + 165.860.640 = 324.340.640 €
2. In der Folgezeit wurden die 14.652.000 Klöckner-Aktien gegen einen Erstattungsanspruch in Höhe von rund 263 Mio. EUR von RSE auf Klöckner übertragen.
3. Die unter Ziffer 1 und 2 genannten Vereinbarungen standen unter verschiedenen auflösenden Bedingungen. Eine dieser Bedingungen ist im Zuge der Insolvenz der WCM AG und der Verwertungshandlungen der Hausbank der WCM AG sowie des Insolvenzverwalters der WCM AG eingetreten, so dass die Vereinbarungen hinfällig geworden sind.
Hier steht etwas zu dem ominösen "muss", also doch der Insolvenzverwalter?
Die Rückabwicklung der Restrukturierungsmaßnahmen hat folgende Auswirkungen: 1. Die von RSE an Klöckner übertragenen Klöckner-Aktien sind auf die RSE zurückgefallen. Damit ist die Pflicht von Klöckner zur Ausgleichszahlung erloschen.
2. Gleichzeitig sind die durch RSE von der WCM KG erworbenen rund 14 Mio. Klöckner-Aktien auf die WCM KG zurückgefallen. Die gegen die WCM AG bestehenden Forderungen der RSE in Höhe von ca. 263 Mio. EUR leben dadurch wieder auf.
3. Aufgrund der Insolvenz der WCM AG wird RSE ihre wieder aufgelebten Forderungen gegenüber der WCM AG und die bereits vorhandenen Forderungen von insgesamt 291 Mio. EUR in voller Höhe wertberichtigen.
4. Da Klöckner nur noch über RSE-Aktien mit einem Stimmrechtsanteil von insgesamt 26,62% verfügt, hat sie ihr in der Ad hoc-Meldung vom 5. Oktober 2006 veröffentlichtes Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG auf Übertragung der Aktien der RSE-Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (sogenannter 'Squeeze out') zurückgenommen.
Frankfurt am Main, den 18. Januar 2007
Der Vorstand
(18.01.2007/ac/n/nw)
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Also ich sehe das momentan so, dass die Banken damit eine Chance verspielt haben, an ihr Geld zu kommen.
Rechnet man richtig, dann steigen die Verbindlichkeiten um mind. 495 Mio €, während die Forderungen aktuell nur um 324,34 Mio steigen. Effektiv hat WCM damit 170,66 Mio € höhere Verbindlichkeiten zum 31.12.2005. Dazu kommen noch die Zinsen und natürlich die Verwaltungs- und Rückbuchungsgebühren.
Für die Banken, die WCM in die Insolvenz trieben, ist die Sache damit dumm gelaufen. Klöckner könnte davon relativ unbeschadet bleiben. RSE hingegen hat es schwer getroffen.
Auf Grund der höheren Schuldenlast ist WCM damit wirklich ein vollständiger Abschreibungsfall, denn unter diesen (rückwirkenden finanziellen) Umständen hätten sie eigentlich schon wesentlich früher in 2006 Insolvenz anmelden können.
Ich kann das durchaus falsch sehen, denn der Kurs von WCM ist entgegen den zusätzlichen Verbindlichkeiten nur moderat gefallen (-3,8%). Aktuelle Marktkapitalisierung: 22,0 Mio €.
http://www.rse-ag.de/ hat dieselbe Aufmachung wie die WCM-Homepage.
Auf der RSE-Homepage steht:
RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG
Die RSE AG ist eine Immobilienaktiengesellschaft, die an Gewerbeimmobilien in Deuschland und im europäischen
Ausland beteiligt ist.
Seit dem Geschäftsjahr 2006 ist die Klöckner-Werke AG Mehrheitsaktionärin der RSE.
Der derzeitige Anteil der Klöckner-Werke AG beträgt
97,3 Prozent.
lt adhoc
http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_news.htm?i…
müßte der streubesitz bei 0,22% liegen also ca. 88 tsd.shares
die gehandelten 7 k ( 33 tsd.€) vom freitag haben sage und schreibe
100 mio €(von 300) marktkapitalisierung vernichtet!
wieviel bekommt die RSE noch von dem kredit zurück?
droht vielleicht bei der RSE eines tages auch eine Insolvenz?
Der WCM-Kredit scheint wohl ein völliger Abschreibungsfall zu sein.
Dagegen hält sich Klöckner noch ganz gut, und das obwohl sie Mehrheitsaktionär von RSE sind, das gleiche Kreditproblem haben und gerade einmal an der Börse das 4-fache von RSE Wert sind.
WCM selber ist leicht gestiegen, was nicht verwunderlich ist.
Mit Ausnahme von Maternus, die nicht so eng mit WCM verflochten sind, sollte man die Finger von allem was mit WCM zu tun hat lassen.
In http://www.ariva.de/news/article.m?id=2213715&secu=1422
wird das speziell auch zu Klöckner geraten:
EURO am Sonntag - Klöckner-Werke Finger weg
10:27 29.01.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "EURO am Sonntag" raten die Aktie der Klöckner-Werke (ISIN DE0006780000/ WKN 678000) zu verkaufen.
Das Geschäft sei beim Klöckner-Konzern in 2006 einigermaßen ordentlich gelaufen. Der Umsatz sei um 7% auf 875 Mio. Euro geklettert, das operative Ergebnis um 166% auf 21 Mio. Euro. Jedoch werde dies im Endeffekt keine Hilfe sein. Denn der Hauptaktionär WCM sei insolvent. HSBC Trinkaus & Burkhardt meine, das könne bei Klöckner eine Mega-Abschreibung von 360 Mio. Euro mit sich bringen.
Die Experten von "EURO am Sonntag" empfehlen die Finger von der Klöckner-Werke-Aktie zu lassen. (Ausgabe 4) (29.01.2007/ac/a/nw)
____________________________
Eine Mega-Abschreibung von 360 Mio Euro bei einem aktuellen Börsenwert von 498,5 Mio Euro.
Das bedeutet ein Kursziel von 3,02 Euro.
Ab in den Süden, der Sonne hinterher ...
Ad hoc-Meldungen
RSE AG - Kapitalrestrukturierung, Squeeze-Out
Ad-hoc-Meldung vom 18. Januar 2007
Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG (RSE) gibt bekannt, dass das mit der Ad hoc-Meldung vom 27. Dezember 2005 vorgestellte Restrukturierungskonzept bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (WCM AG) rückgängig gemacht werden muss. Mit dem Restrukturierungskonzept konnte RSE über 263 Mio. EUR Forderungen gegenüber der WCM AG realisieren, die nach dem Wegfall der Restrukturierungsmaßnahmen wieder aufleben.
Der ursprünglich von der Klöckner-Werke AG (Klöckner) beabsichtigte Squeeze out wird nicht durchgeführt.
Das Restrukturierungskonzept stellte sich im Einzelnen wie folgt dar:
1. Im Rahmen der Restrukturierung der WCM AG erwarb RSE von der WCM Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG (WCM KG) 14.652.000 Klöckner-Aktien, also ca. 32 % des Grundkapitals an Klöckner. Der Kaufpreis in Höhe von rund 263 Mio. EUR wurde mit Verbindlichkeiten der WCM AG gegenüber RSE verrechnet.
2. In der Folgezeit wurden die 14.652.000 Klöckner-Aktien gegen einen Erstattungsanspruch in Höhe von rund 263 Mio. EUR von RSE auf Klöckner übertragen.
Das entspricht einem Kurs von 17,95 € je Klöckner-Aktie!
3. Die unter Ziffer 1 und 2 genannten Vereinbarungen standen unter verschiedenen auflösenden Bedingungen. Eine dieser Bedingungen ist im Zuge der Insolvenz der WCM AG und der Verwertungshandlungen der Hausbank der WCM AG sowie des Insolvenzverwalters der WCM AG eingetreten, so dass die Vereinbarungen hinfällig geworden sind.
Die Rückabwicklung der Restrukturierungsmaßnahmen hat folgende Auswirkungen:
1. Die von RSE an Klöckner übertragenen Klöckner-Aktien sind auf die RSE zurückgefallen. Damit ist die Pflicht von Klöckner zur Ausgleichszahlung erloschen.
2. Gleichzeitig sind die durch RSE von der WCM KG erworbenen rund 14 Mio. Klöckner-Aktien auf die WCM KG zurückgefallen. Die gegen die WCM AG bestehenden Forderungen der RSE in Höhe von ca. 263 Mio. EUR leben dadurch wieder auf.
3. Aufgrund der Insolvenz der WCM AG wird RSE ihre wieder aufgelebten Forderungen gegenüber der WCM AG und die bereits vorhandenen Forderungen von insgesamt 291 Mio. EUR in voller Höhe wertberichtigen.
Das ist also die mögliche Ursache für den Kurssturz von RSE: Sie kriegen ihr Geld nicht, da WCM insolvent ist. Die Klöckner-Aktie notiert gerade einmal knapp über 10,00 €.
4. Da Klöckner nur noch über RSE-Aktien mit einem Stimmrechtsanteil von insgesamt 26,62 % verfügt, hat sie ihr in der Ad hoc-Meldung vom 5. Oktober 2006 veröffentlichtes Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG auf Übertragung der Aktien der RSE-Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (sogenannter "Squeeze out") zurückgenommen.
Das erklärt, warum die Klöckner-Aktie nicht so stark gefallen ist. Der o. a. Anteil von über 97% wurde auch auf der Eingangsseite von RSE korrigiert.
Frankfurt am Main, den 18. Januar 2007
Der Vorstand
Aufsichtsratsvorsitzender ist Flach
1. Sind durch die Rückabwicklung der Vereinbarung mit Klöckner
Cachmittel an WCM geflossen (also nicht nur Klöckner-Aktien und RSE-Anteile)?
War meiner Meinung damals gezahlt worden als Ausgleich zwischen Buchwert der Anteile
und dem realen Marktwert.
2. Sind die jetzt wiederauferlebten Verbindlichkeiten gegenüber RSE und Klöckner
abgesichert bzw. langfristig vertraglich gebunden? Oder könnte Klöckner
die die HSH kurzfristig kündigen?
3. Können diese Cachemittel zur Tilgung der Verbindlichkeiten bei der HSH und
Anhang (Weiterverkauf eines Teils der Verbindlichkeiten) genutzt werden?
4. Kann der Insolvenzverwalter mit Klöckner und der RSE über eine geringere
Rückzahlung verhandeln?
siehe http://www.ariva.de/news/article.m?id=2213715&secu=1422
oder hier 4035
zu 2.
a) dazu gibt es keine Angaben
b) ohne Absicherung spielt das im Falle der Insolvenz keine Rolle; den Gläubigern wird derselbe Anteil zugewiesen
zu 3.
WCM ist insolvent, d. h. jeder bekommt den gleichen Anteil (ausser bei speziellen Absicherungen); HSH hat hier wohl den Kürzeren gezogen, denn Klöckner will auch sein Geld
zu 4.
höchstwahrscheinlich nein, da der Vertrag rückgängig gemacht wird; geringere Rückzahlungen an Klöckner/RSE wären für diese ein Verlust; warum sollten die das machen?
die WCM zu retten. (wie Chapter 11 in den USA)
Ich verhandele mit den Gläubigern über eine Verringerung der Verbindlichkeiten
um ein Überleben der WCM zu ermöglichen.
Insolvent muss nicht unbedingt Pleite heißen.
Mit dem Aufleben der alten Verbindlichkeiten ist WCM meiner Ansicht nach nicht mehr zu retten. Warum soll Klöckner zu Gunsten der HSH auf etwas verzichten? Die HSH hat doch die Insolvenz und den aktuellen Stand mit aller Gewalt verursacht, oder sehe ich das falsch?
Insolvenz heisst zahlungsunfähig.
weiter dulden wird. aber ich denke mal.
flach + co. haben mit ihren verträgen auf eine dicke abfindung vorgesorgt?
DGAP-Adhoc: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins.: Aktienmehrheit an Klöckner-Werke AG veräußert
Leser des Artikels: 311
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins. / Verkauf
08.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.--------------------------------------------------
WCM Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co KG i. Ins., Frankfurt am Main,hat der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins.,Frankfurt am Main, am 8. März 2007 mitgeteilt, dass WCM Beteiligungs- undVerwaltungs GmbH & Co KG i. Ins., Frankfurt am Main, und Salzgitter AG,Salzgitter, einen Vertrag über den Verkauf der
bislang von WCMBeteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co KG i. Ins., Frankfurt am Main,gehaltenen Mehrheitsbeteiligung von rund 78 Prozent an der Klöckner-WerkeAG vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Gremien derVertragsparteien abgeschlossen haben. Des Weiteren wird die von der WCMBeteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. gehaltene rund71%ige Beteiligung der RSE Grundbesitz und Beteiligungs-Aktiengesellschaft,Frankfurt am Main, veräußert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigenvereinbart. Der Vollzug des Aktienerwerbs steht außerdem unter demVorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.
Frankfurt am Main, den 8. März 2007
Wcm hat eine MK von unter 40 Mio €...was habe ich jetzt nicht kappiert?
Da kann doch was nicht stmmen....
Schulden bei der RSE
Schulden bei HSH
Schulden bei E.H. (oder dessen KPE Holding)