WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 156 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.762 |
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also zu 12 oironen in etwa. ob investor oder sonst wer.
das würde bedeuten das wcm ca. 190 millionen weniger bekommt wie in den büchern stehen.
dies würde dann bedeuten das kein eigenkapital mehr vorhanden ist.
wcm wäre verpflichtet insolvenz wegen überschuldung anzumelden.
dies hat jüngst auch die boersenzeitung vermutet.
wo soll bitte jetzt was gut werden?
nachdem die fristsetzung gestern abgelaufen war
und er auch keine weitere stundung von der hsh nordbank erhalten hatte.
sah flach wahrscheinlich keine alternativen mehr und hat sich von langer hand vorbereitet zu klk abgesetzt
wenn die neuen mehrheitseigner ihn bei klk kanten sollten
bekommt er ne fette abfindung, denn sein vertrag wird entsprechend gestaltet sein.
WCM kann Kredit nicht zurückzahlen
Hannover (rtr/jen). Die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Kredit über knapp 200 Millionen Euro bei der HSH Nordbank nicht fristgerecht umfinanzieren können. Nun soll die wichtigste WCM-Beteiligung – ein 68-prozentiger Anteil an der Klöckner-Werke AG, die wiederum an dem Dortmunder Abfüll- und Verpackungsanlagen-Hersteller KHS Maschinen- und Anlagenbau AG beteiligt ist – versteigert werden. Diesen Anteil und eine Beteiligung an den Maternus-Kliniken in Langenhagen hat WCM an die HSH verpfändet.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte, die HSH werde die Pfandverwertung zügig vorbereiten. WCM hatte versucht, das Klöckner-Werke-Paket noch vor Ablauf der Frist selbst zu verkaufen. WCM teilte mit, die HSH habe eine Stundung des in der vergangenen Woche gekündigten Kredits bis zum 31. Januar 2007 abgelehnt. WCM hofft nun auf eine Umfinanzierung oder einen Verkauf der Klöckner-Beteiligung noch vor dem Versteigerungstermin.
Auf das Geschäft der Maternus-Kliniken habe die Krise bei WCM keinen unmittelbaren Einfluss, sagte Vorstandschef Wolfgang Stindl. Es sei bekannt, dass der Hauptaktionär seine Anteile am Betreiber von Pflegeheim und Reha-Kliniken verkaufen wolle. Stindls Angaben zufolge haben bereits mehrere Finanzinvestoren die Bücher geprüft. Er hoffe, dass die Besitzverhältnisse bis zum Jahresende neu geordnet seien, sagte Stindl. WCM will ein Aktienpaket von 73 Prozent und zehn Immobilien veräußern – insgesamt lasten darauf Verbindlichkeiten von 100 Millionen Euro.
WCM war einst knapp 7 Milliarden Euro an der Börse wert. Allerdings hatte sich die Firma mit Beteiligungen an der Commerzbank und der Immobiliengesellschaft IVG verspekuliert. 2002 stürzte der Aktienkurs massiv ab. Nach einem Verkauf oder einer Versteigerung der Beteiligungen stünde WCM ohne ein operatives Geschäft da.
*smile*
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That’s it... let’s make some money now!
Wert 7 Euro in ein paar Wochen. - Zu dem Preis kaufe ich dann den WCMist-Klo als Erinnerung an die größte Pleite, die ich je mit Aktien erleben mußte. Und dann spüle ich jeden Tag ein Bild von Roland ab ...
...long time no seen...
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Empfehlung 3869 Postings, 1519 Tage sard.Oristaner 15.01.06 20:34 zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen
...be happy and smileEmpfehlung WCM Bet. u. Grund. AG-Tool
WCM Beteiligung und Grundbesitz – Calls halten! (TCO)
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und
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3562. "AktienEinblick.de" WCM: kaufen 3869 Postings, 1519 Tage sard.Oristaner 17.01.06 07:33 zum nächsten Beitrag springenzum vorherigen Beitrag springen
16.01.2006 12:17
WCM: kaufen
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"AktienEinblick.de" bewertet die Aktie von WCM (Nachrichten/Aktienkurs) mit "kaufen" für spekulative Anleger. WCM will die Konzernstruktur entscheidend verändern um so eine größere Transparenz zu erzielen. Das Unternehmen will alle RSE-Aktien bündeln, heißt es. Hinzu kommt eine Streubesitzerhöhung der Klöckner-Werke auf 32 Prozent. Der Anteilsbesitz an Klöckner soll auf 68 Prozent gesenkt werden. Weiterhin plant WCM die Senkung der Eigenkapitalquote von Klöckner sowie die Reduzierung der internen Verschuldung. Die Aktie gewinnt heute 5,77 Prozent.
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MfG
kiiwii
"Haben bis zur Versteigerung Zeit" - HSH Nordbank will Paket an dem
Maschinenbauer "zügig verwerten"
Börsen-Zeitung, 27.10.2006
bf Frankfurt - Die ums Überleben kämpfende Beteiligungsholding WCM will
ihr verbliebenes Asset Klöckner-Werke nicht aufgeben. Der gestern
zurückgetretene Vorstandschef Roland Flach sagte der Börsen-Zeitung, man
habe bis zur Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank in vier
Wochen Zeit. Angeblich arbeitet WCM-Großaktionär Karl Ehlerding an einer
Lösung.
Der WCM ist es bis Mitternacht nicht gelungen, einen Käufer für ihr
68-%-Paket an dem Maschinenbauer Klöckner-Werke zu präsentieren. Damit
droht nun die Versteigerung des Pakets durch die HSH Nordbank - WCM wäre
insolvent. Die Bank hatte einen eigentlich bis Juni 2007 bewilligten 200
Mill. Euro Sanierungskredit vorfristig fällig gestellt und der WCM bis
gestern Zeit gegeben, einen Käufer zu finden.
"Wir haben keinen Investor gefunden", sagte Roland Flach der
Börsen-Zeitung. Man sei aber nach wie vor mit "Equity-Investoren" im
Gespräch und habe bis zum Versteigerungstermin Zeit, doch noch einen
Käufer zu präsentieren. Die Verhandlungen gestalten sich unter anderem
wegen rechtlicher Probleme schwierig. So müsse man etwa entscheiden, ob
der Kredit direkt bei der HSH abgelöst werde oder eine
Zwischenfinanzierung einer anderen Bank bereitgestellt werden könne.
Eine Sprecherin der Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein sagte,
die HSH werde die Pfandverwertung nun zügig vorbereiten. Wie dies
geschehen könnte und einen Termin für eine mögliche Versteigerung gab
sie nicht an. Marktbeobachter rechnen mit einer Auktion noch im
November.
Hoch bilanziert
Der profitable Maschinenbauer wird an der Börse auf 583 Mill. Euro
taxiert. Das an die HSH Nordbank verpfändete 68-%-Paket kostet am Markt
also rund 396 Mill. Euro. Das Problem ist: Die Klöckner-Anteile kosten
an der Börse 12,20 Euro, sie stehen in der WCM-Bilanz aber mit 16,50
Euro. Sollte sich ein Käufer finden, der "nur" den Marktpreis zahlt,
müsste die ohnehin stark angeschlagene WCM die Papiere abwerten; das
Unternehmen wäre insolvent. Die Bank muss nach den Vorgaben der
Finanzaufsicht in einem ersten Versteigerungstermin mindestens den
durchschnittlichen Marktpreis der zurückliegenden drei Monate erlösen.
Sollte dies nicht möglich sein, müsste ein zweiter Termin angesetzt
werden. Flach hat gegen die Kreditkündigung bereits rechtliche Schritte
in Aussicht gestellt.
Offenkundig ebenfalls von dem Vorgehen der Bank überrascht wurde der
WCM-Gründungsvater und - Großaktionär Karl Ehlerding. Ehlerding soll der
WCM über eine Vermögensverwaltungsgesellschaft seiner Söhne bereits 30
Mill. Euro Kredit zur Verfügung gestellt haben, damit die HSH überhaupt
den notwendigen Sanierungskredit in Höhe von knapp 200 Mill. Euro
bewilligt. Der WCM-Übervater soll angeblich bereit sein, an einer
finanziellen Lösung mitzuwirken, hieß es gestern in Finanzkreisen.
Ein vorzeitiger Verkauf des Pfandes an einen Finanzinvestor gilt als
unwahrscheinlich. Es sei kaum zu erwarten, dass die Bank einen Kredit
jetzt mit erheblichem Abschlag verkaufe, den sie kurze Zeit später
teurer verwerten könne, heißt es.
Verwiesen wird dabei auf das Verhalten der Bank bei der Verwertung der
einst ebenfalls von der WCM gehaltenen IVG-Beteiligung. Zunächst wurde
eine Versteigerung des IVG-Pakets abgesagt, bei der anschließenden
Übernahme teilte sich die HSH Nordbank das Paket mit Sal. Oppenheim, um
ein Übernahmeangebot zu vermeiden. Beide Banken übernahmen die IVG-
Aktien für 9,40 Euro, heute kosten sie das Dreifache.
"Verwiesen wird dabei auf das Verhalten der Bank bei der Verwertung der
einst ebenfalls von der WCM gehaltenen IVG-Beteiligung. Zunächst wurde
eine Versteigerung des IVG-Pakets abgesagt, bei der anschließenden
Übernahme teilte sich die HSH Nordbank das Paket mit Sal. Oppenheim, um
ein Übernahmeangebot zu vermeiden. Beide Banken übernahmen die IVG-
Aktien für 9,40 Euro, heute kosten sie das Dreifache."
Die Commerzbank-Anteile wurden was über 8 Euro eingezogen (Wert 28 Euro), die 32.000 Wohnungen für den Preis von ein paar Jahresmieten usw. - Und alle Anleger haben riesige Verluste eingefahren, nur der Ehler mit dem Ding hat für einen Teil seiner WCM-Anteile die 680 Millionen Privatschulden erlassen bekommen und offensichtlich noch soviel dazu, dass er noch immer millionenschwer mitmischen kann.
...wenn der Hund net g'schisse hätt',...
aber wie sagt hier immer einer: ...hätte is auf toilätte...
MfG
kiiwii
tief heute auf xetra 0,113€
was passiert eigentlich mit dem kurs wenn die 0,113€ aus dem bid weg sind?
Ordertiefe für WCM Letzter: 0.120 | Aktualisieren | ||||||
Stückzahl | Limit | Kauf | Verkauf | Limit | Stückzahl | ||
314878 | 0.118 | 0.120 | 72813 | ||||
202545 | 0.113 | 0.125 | 312100 | ||||
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Die mögliche Versteigerung des Maschinenbauers Klöckner-Werke durch die HSH Nordbank wertet Firmenchef Roland Flach als eine feindliche Übernahme. Das sagte der Manager gegenüber €uro am Sonntag (E-Tag: 29. Oktober 2006). "Wir sehen das als unfreundlichen Akt. Man könnte es eine feindliche Übernahme nennen, was die HSH Nordbank hier macht", erklärte Flach. Um eine Versteigerung abzuwenden, sei er im Gespräch mit mehreren Interessenten. Sein Ziel sei es, einen freundlichen Investor ins Boot zu holen, sagte Flach der Wirtschaftszeitung.
30.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG teilt mit, dass die KPE Holding
GmbH den der Gesellschaft ursprünglich bis 31. Juli 2007 gewährten Kredit
in Höhe von 30 Mio. € soeben außerordentlich zum 3. November 2006 gekündigt
hat.
Die KPE Holding GmbH ist neben der HSH Nordbank weiterer Kreditgeber der
WCM AG.
Der Vorstand
DGAP 30.10.2006
Ich sehe aber keine Wert dieser Größenordnung auf der Aktivseite der Konzernbilanz.
Hat einer von Euch eine Erklärung dafür ???
bestätigt meine vermutung
das bei wcm kaum noch eigenkapital vorhanden ist
der user kam auf gerademal auf 7 cent/aktie
ohne dieses ausgewiesene rest- eigenkapital wäre wohl der gang zum insolvenzrichter schon zwingend gewesen...
#25479 von Stoni_I 27.10.06 19:28:08 Beitrag Nr.: 24.896.819 | ||||||||||||
Hallo,
|
immerhin hat er noch 20 tsd. oironen dafür bekommen
und wer weiß wie lange es noch diesen kurs gibt?
obwohl der verlust wahrscheinlich grausam ist....
(So funktioniert Short-Selling bei allen Aktien, nicht nur bei WCM.)
im grunde hat sich eigentlich wenig geändert: dass WCM bei einem KLK-Verkauf die bilanzierten 18 Euro nicht bekommt, hatte der Markt schon die ganze Zeit abgezinst.
die HSH wird es nicht wagen können, zu einem Preis zu übernehmen bzw. zu verkaufen, der deutlich unter dem momentanen Kurs liegt.
Entlastung könnte auch von anderer Seite kommen: Falls der Maternus-Verkauf jetzt endlich gelingt, würden nicht nur die Verkaufserlöse fällig, sondern auch auf der Passivseite ca. 50 Mio. verschwinden, die derzeit für Bürgschaften und Patronatserklärungen gebildet wurden - das würde das insolvenzrisiko deutlich reduzieren.
es bleibt also spannend, auf jeden Fall ein Wirschaftskrimi erster Klasse.
Laut meiner Kenntnis hat WCM folgende Situation:
200 Mio. Schulden (HSH)
30 Mio. Schulden (KPE)
70 Mio. Schulden (KLK)
und die Forderung des Finanzamtes von ca. 86 Mio., die aber noch
nicht endgültig ist. Ich würde hier auch auf eine ähnliche Quote
wie beim Fall mit FA Mecklenburg-Vorpommern tippen also max. 10 Mio. Euro.
So komme ich auf rund 310 Mio. Euro Forderungen.
Habe ich etwas vergessen???????
Auf der Habenseite stehen im wesentlichen der Klöckner-Anteil und der
Anteil an Maternus.
Zusätzlich eine kleine Anzahl weiterer kleiner Anteile bzw. Immos und
entsprechende Rückstellungen. Was das alles im einzelnen wirklich wert ist, ????????
ist für mich nicht ganz klar. Aber 50 - 100 Mio. sollten drin sein.
Wenn also die Verwertung von Klöckner nur 300 Mio. Euro bringt,
wäre sicher nicht mehr viel da, aber WCM auch nicht pleite, oder?
Oder gibt es noch andere Verbindlichkeiten?
Das ist der Klöckner - Wert, der wohl realistisch ist.
Weniger ist sicher möglich, aber ich hoffe, das mindestens die 12,5 €
pro Anteil rausspringen.