WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 135 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.480 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 85 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 133 | 134 | | 136 | 137 | ... 173 > |
warum "leider"? gäbe es den 1-cent-mann nicht; wir müssten ihn erfinden. das ist ein marketmaker aus dem bilderbuch. er sorgt für gute liquidität und beschleunigt die konsolidierung!
vielleicht kann man sich auf ihn auch einstellen...
gruss filosof
FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine Gruppe unzufriedener Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft WCM hat eine Alternative zu der geplanten Fusion mit der Maschinenbautochter Klöckner Werke AG entwickelt. Einzelheiten würden im Laufe des Tages vorgestellt, sagte am Mittwoch ein Sprecher der Gruppe, die insgesamt weniger als fünf Prozent an WCM hält. Die Anteilseigner befürchten, dass der geplante Zusammenschluss Werte zu ihren Lasten vernichtet.
Bei den Mitgliedern der Aktionärsgruppe handelt es sich dem Sprecher zufolge vorwiegend um Anleger aus dem spanischen Raum. Sie machen den "intransparenten Holdingaufbau" der WCM für den geringen Börsenwert des Unternehmens verantwortlich. Die Marktkapitalisierung betrage etwa 146 Millionen Euro, während allein der Wert der Klöckner-Beteiligung von WCM bei 450 Millionen Euro liege./jb/she
bei 0,44 war meiner schon recht gut getroffen - jetzt habe ich Zeit und viel Geduld mit den Analysten ;-)
Gruß
leo
Frankfurt (ots) - An der WCM AG hat sich in den letzten Wochen eine Aktionärsgruppe mit fast 5% beteiligt. Eine Aufstockung dieser Beteiligung ist geplant. Ziel der Aktionäre ist es, Einfluss auf die aus ihrer Sicht fatale Geschäftspolitik des Managements des Unternehmens zu gewinnen und den Kurs der Geschäftsführung, der seit Jahren Werte der Aktionäre vernichtet, radikal umzukehren. Zu diesem Zweck wird das Gespräch mit progressiven Vertretern des Aufsichtsrates gesucht.
So steht ganz oben auf der Tagesordnung der Widerstand gegen das Vorhaben des Vorstandes, die Vermögenswerte der WCM-Aktionäre durch die geplante Verschmelzung mit der größten Beteiligung der WCM, der Klöckner-Werke AG (Beteiligung der WCM durchgerechnet: 84%), erheblich und vor allem substantiell zu gefährden. Das Missmanagement der Unternehmensführung hat zu dem abenteuerlich anmutenden Zustand geführt, dass die Marktkapitalisierung der WCM bei etwa 150 Millionen EUR liegt, der Wert der Beteiligung an Klöckner allein dagegen bei etwa 450 Millionen .Andere Assets wie etwa die ebenfalls börsennotierte RSE mit einer Marktbewertung von 400 Mio. EUR ( Quote WCM: 98%) oder Ymos und Maternus ( auf WCM entfallende kumulierte Werte 30 Mio. EUR) sollen bei dieser Betrachtung zumindest zunächst einmal gar keine entscheidende Rolle spielen.
Aus der Sicht der Gruppe ist die Gesellschaft - auch vor dem Hintergrund der Drohforderung des Finanzamtes wegen der Umsatzsteuernachforderung über gut 150 Millionen EUR, für die es nach eingehender rechtlicher Würdigung auch der Investoren keine wie auch immer geartete Grundlage gibt- dramatisch unterbewertet. Nach aller Erfahrung arbeitet die Börse jedoch nur dann mit derart markanten Abschlägen auf den net-asset-value eines Unternehmens, wenn gegenüber dem Management tiefstes Misstrauen besteht.
Die Aktie und damit das Unternehmen leidet unter einem tief greifenden Vertrauensverlust gegenüber dem Vorstand und seinen Verbündeten im Aufsichtsrat. Herr Flach kündigt etwa in der letzten Woche an, dass er aus den Verkäufen der verbliebenen Immobilien einen Zufluss von gut 100 Millionen EUR erwartet. So weit, so gut. Das Problem ist: Niemand glaubt ihm.
Noch immer besteht bei WCM die Situation, dass Personen wie etwa Herr Ehlerding aus dem Aufsichtsrat heraus die Geschicke des Unternehmens zu bestimmen scheinen. Dies ist ein Zustand, der schon aktienrechtlich unhaltbar ist. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass jedoch nicht zuletzt die persönliche finanzielle Misere dieses Personenkreises hauptverantwortlich für die Agonie der WCM ist, mutet dies geradezu aberwitzig an- noch zudem, wenn die WCM auf Forderungen in Höhe von 24 Millionen EUR gegen Zahlung von 1.2. Millionen EUR fast vollständig verzichtet. Das Unternehmen muss der Kontrolle derjenigen, die es zugrunde gerichtet haben, entrissen werden- und dies nachhaltig, effektiv und schnell.
Dieses Vorhaben könnte auch die Abhaltung einer außerordentlichen Hauptversammlung notwendig machen, ein Zuwarten bis etwa Juni 2006 zur kommenden ordentlichen Versammlung erscheint in diesem Lichte beinahe fahrlässig.
"Unlock Shareholder Value"- die Gruppe hat ein effizientes Konzept entwickelt, die durch die Tagespolitik des Managements verschütteten Vermögenswerte der WCM aufzudecken und damit denjenigen zukommen zu lassen, denen sie allein zustehen- das ist nicht der eine oder andere Aufsichtsrat und das ist nicht der Vorstand, der für seine "Bemühungen" 1 Million EUR pro Jahr einsteckt.
Es sind einzig und allein die Aktionäre der WCM AG.
Die Gruppe wirbt für die Erreichung dieses Ziels dabei um die Unterstützung jedes einzelnen freien Aktionärs. Deshalb sei das Konzept im Folgenden kurz skizziert:
Konkret sieht das Konzept der Investoren vor, die Aktien, die WCM über eine Tochter an den Klöckner-Werken hält, im Wege der Abspaltung ( §123 Abs.2 UmwG) auf eine neu zu errichtende Aktiengesellschaft zu übertragen. Eine solche Übertragung ist zudem fast steuerneutral zu bewerkstelligen. Nach noch geltendem Recht ist nämlich selbst bei der Aufdeckung stiller Reserven im Zuge der Übertragung auf die neue Zwischengesellschaft nur ein Anteil von 5% an dem entstandenen Gewinn als nichtabziehbare Betriebsausgabe steuerpflichtig( § 8b Abs.2 KStG).
So lässt sich auf diese Weise ein Wert von etwa 450 Mio.EUR zugunsten der WCM-Anteilseigner heben, der durch die kritisierte Planung der jetzigen Geschäftsführung in keiner Weise Eingang in die Preisbildung der WCM-Aktien am Markt findet.
Die erwähnte Zwischengesellschaft soll wie im Beispiel Bayer/Lanxess dabei nicht etwa nur eine weitere Organisationseinheit im völlig intransparenten WCM-Konzern bilden, sondern mit dem Tag der Abspaltung selbstständig an der Börse handelbar sein.
Die WCM-Aktionäre fänden dabei im Verhältnis ihrer Beteiligung an der WCM Berücksichtigung. In Zahlen würde dies konkret bedeuten, dass Vermögen in Form von ungefähr EUR 1.50 je WCM-Aktionäre für die Anteilseigner frei hadelbar und damit verfügbar würden. Diese Maßnahmen würden dazu führen, dass WCM nicht länger mit dem seit Jahren zu beobachtenden "conglomerate discount" ( oder Holding-Bewertungsabschlag) gehandelt würde, der an der Börse immer dann zu beobachten ist, wenn Unternehmen ineffizient, intransparent und inkompetent geführt werden.
Kurzfristig wird die Gruppe folgende Maßnamen ergreifen:
- Koalitionen mit anderen Aktionären oder Aktionärsgruppen - Konkrete Gespräche mit den Mitgliedern des Aufsichtsrates, die auch tatsächlich zum Wohle der Aktionäre und nicht nur zu ihrem
eigenen arbeiten - Vorbereitung der Umsetzung des Strategie- und Personalwechsels, wobei auch die Suche nach einer Mehrheit für die Konzeption der Investoren im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung ausdrücklich nicht auszuschließen ist.
Originaltext: Dr. Kahl & Coll. Rechtsanwaltskanzlei Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59637 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59637.rss2
Pressekontakt: Dr.W. Hess c/o Dr.M.Kahl, Rechtsanwalt, Weseler Str.561 D-48163 Münster Telefon 0251-71328 Fax 0251-71328-29 E-mail mail@kahl-associates.de
Quelle: dpa-AFX
1. Wurden beim Vergleich mit dem Klöckner-Wert die Schlulden ganz vergessen.
2. Dürfte jedem ernsthaften Aktionär klar sein, dass die RSE praktisch nur noch aus Forderungen gegenüber WCM besteht, also keínen Realwert mehr hat.
3. Würde mit der Abspaltung der Klöckner-Anteile in eine eigene AG die Fusion wohl endgültig platzen, und eine Insolvenz der bestehenden WCM AG erleichtert, da man die Rosinen ja vorher schon ausgelagert hat.
Für mich ist das ein reine Zockeraktion, die den Kurs nicht nachhaltig beflügeln wird.
(fast) nur von mir ;-)
Find ick dufte. Freut mich jedesmal schwarz auf weiss zu lesen,
dass den Flaschen und den Betrügern in deutschen Management-Etagen
jemand nicht mehr glaubt.
So Flach-Kopp, wir haben es doch bei den Ekeln Sommer und
Schrempp gesehen, was die Börse macht, wenn die Spinner endlich
weg sind.
Nun geh mal schnell. Ick brauch Dir nisch un ick will Dir nisch !
Und ick habe immerhin diverse Scheinchen. Glaube ville andere wollen Dir
ooch nisch !
Klasse, dass endlich mal jemand die Eier hat, das offen auszusprechen , der mit der entsprechenden Kapitalmacht ausgestattet ist.
Die Taktiererei des Managements - ob, um den Banken eins auszuwischen oder um den Carlos&friends den Einstig zu erleichtern - aus welchen Gründen auch immer, war leider all zu offensichtlich.
Die genannten Werte sind plausibel, eher noch zu konservativ angesetzt.Ob die Idee mit der Klöcknergesellschaft gut ist,sei dahingestellt - auf jeden Fall macht sie dem Vorstand Beine
Interessant auch die Information über die "durchgerechneten" Klöckneranteil von 84 % , das hatten wir ja schon länger vermutet.
Wer sind die WCM-Rebellen? von Detlev Landmesser | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei den Mitgliedern der Aktionärsgruppe handelt es sich nach Angaben eines Sprechers vorwiegend um Anleger aus dem spanischen Raum. "Spanischer Raum" – das lässt Beobachter sogleich an den Schweizer Hedgefonds-Manager Florian Homm denken, der auf Mallorca residiert. Zumal dieser bereits intensive Erfahrungen mit WCM gesammelt hat. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
<!--Auswahl der Überschrift der Kästen:-------------------------------------------------->
Es scheint verwunderlich, dass die bei WCM mittlerweile entstandene Konstellation scheinbar unkompliziert zu hebender Werte nicht schon längst die Begehrlichkeit aggressiver Finanzinvestoren geweckt hat. Über den Kauf relativ kleiner Anteile könnten Investoren der Gesellschaft wirksam einen anderen Kurs aufzwingen. Wäre da nicht der leidige Streit mit dem Fiskus, der insgesamt 154 Millionen Euro an Nachzahlungen vom WCM-Konzern fordert. Dieses Damoklesschwert macht eine Bewertung der Aktie zu einem Vabanquespiel. Bis zur Klärung des Disputs liegt auch die geplante Verschmelzung mit Klöckner auf Eis. Der Fall ist vertrackt, und WCM-Chef Roland Flach wagt nicht zu vorherzusagen, ob er sich noch Monate oder Jahre hinziehen könnte. Insbesondere soll der Abschluss eines ähnlichen Rechtsstreits vor dem Bundesverfassungsgericht abgewartet werden, der schon mehrere Jahre läuft. Bekäme das Finanzamt aber Recht, wäre mehr als die Hälfte des Grundkapitals der AG aufgezehrt – auch für Hedge-Fonds keine allzu beglückende Aussicht. Die Aktionärsgruppe erklärte indessen, für die "Drohforderung des Finanzamtes" sehe auch sie "keine wie auch immer geartete Grundlage". |
von einer Handvoll Leute aus Hamburg ab und wir können nichts tun. Gruß Andreas
Bin ich doch so blöd, daß ich den Unterschied zwischen "WCM"- und "WCKlo"-Papier nicht erkenne?
Bitte um den Rat!
KG
- in der Zeit der Diskussionen und eurer Unbeweglichkeit haben Leute wie ich mit der Aktie Geld verdient und nicht über Fundamentale Daten und das kann doch gar nicht sein lamentiert.
- in der Zeit der Erholungsphase haben wir geschwiegen während ihr Euphorie versprüht habt.
- in der jetzigen Phase sagen wir : raus da mit Gewinn - die bekommen wir günstiger.
seid dem ich zu dieser Aktie schreibe lag ich nicht so ganz falsch mit meinen Aussagen.
Aber wenn ich falsch liege darfst du mir das gerne schreiben.
Gruß
leo
es kann schon sein, das Du mit Deiner negativeren Haltung recht hattest, aber keiner hat dieses Spiel einzuschätzen gewust, auch Du nicht! Genauso gut könnten wir bei 4 Euro stehen und Sard und co hätten recht gehabt. Wir haben damals nur unsere Überzeugung dargestellt und die ist immer noch die gleiche WCM, die Substanz der Zukunft. Das Einzige was nicht mitspielt ist der Kurs und auf denn kommt es leider an. Wir werden sehen. Warum hast Du dich umbenannt? Gruß Andreas
meine Umbenennung, wie du so schön schreibst basiert auf die Intoleranz der damaligen Ariva " Gurus" ich habe und werde keine Äußerungen zurücknehmen weil ich dazu stehe was ich gesagt habe mein schmaler Freund!
2.Punkt:
Negativ? oder Realist ? komm mal durch!!!
3.Punkt:
Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und wenn du ein Problem mit der Realität hast- dann ist das dein Problem!
Gruß
leo
Sal. Oppenheim reduziert Beteiligung an IVG Immobilien auf 20,1 Prozent
Das Bankhaus Sal. Oppenheim hat seine Beteiligung an der IVG Immobilien AG (Nachrichten) reduziert. Im Rahmen einer Privatplatzierung seien 5 Prozent an der IVG verkauft worden, teilte die Bank am Mittwochabend in Köln mit. Mit 20,1 Prozent bleibt Sal. Oppenheim aber auch nach dem Verkauf größter Aktionär. Diesen Anteil sehe das Bankhaus "unverändert als eine langfristige strategische Investition an".
Angaben zum Verkaufserlös machte Sal. Oppenheim nicht. Die IVG-Aktie ist am Mittwoch mit einem Plus von 2,62 Prozent auf 17,65 Euro aus dem Handel gegangen. Zu Jahresbeginn hatten die Papiere noch 12 Euro gekostet.
Mit der Plazierung reagiert Sal. Oppenheim eigenen Angaben nach auf das in den letzten Monaten deutlich gestiegene Investoreninteresse an IVG. "Durch die deutliche Erhöhung des Free Floats wird die Attraktivität der IVG als größte börsennotierte Immobiliengesellschaft in Deutschland, bei gleichzeitiger Verbreiterung der Investorenbasis, gestärkt", sagte Detlef Bierbaum, persönlich haftender Gesellschafter von Sal. Oppenheim und Aufsichtsratschef der IVG./rw/hi
29.09.2005 (11:09)
WCM AG: Informationen zu den Veröffentlichungen der Gruppe „Unlock Shareholder Value", Dr. Hess bzw. Dr. Kahl
Frankfurt am Main, 29. September 2005 - Am 28. September 2005 wurde die WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (News/Kurs/Chart/Board) durch Anrufe von Presseagenturen in Kenntnis gesetzt, dass angeblich eine „Gruppe von WCM-Aktion*ren", die knapp unter 5 Prozent der Aktien unserer Gesellschaft besitzen sollen, sich mit einem Vorschlag zu einer umfassenden Reorganisation des Konzerns an die *ffentlichkeit wendet, mit dem stille Reserven im Interesse der Aktion*re gehoben werden sollen.
Gegen 13:00 Uhr erreichte uns ein Brief des genannten Dr. Walter Hess, mit der er auf die nahe Pressekonferenz in dieser Sache verwies und einen Pressetext beif*gte.
Sp*ter wurde uns dann ein weiterer Pressetext zug*nglich, aus dem wir im Wesentlichen entnommen haben, dass diese Gruppe
- behauptet, einen Aktienbesitz von fast 5 Prozent an WCM zu halten,
- das Programm des Vorstandes, WCM und Kl*ckner zu verschmelzen, nicht teile,
- stattdessen die Aktien, z. B. der Kl*ckner-Werke AG im Wege der Abspaltung auf eine andere AG *bertragen und diese unmittelbar den WCM-Aktion*ren zug*nglich machen wolle.
Ob und welchen Prozentsatz diese Gruppe an der WCM h*lt, k*nnen wir nicht sagen; uns liegen keine Stimmrechtsmeldungen dazu vor.
Zu den Darstellungen in der Presseerkl*rung der „Gruppe" *ber die Verm*genswerte unserer Gesellschaft m*ssen wir feststellen, dass offensichtlich vergessen wurde, die erheblichen Verbindlichkeiten der WCM AG zu ber*cksichtigen. Allein aus diesem Grund lassen sich keine Kl*ckner-Aktien einfach auf eine neue Gesellschaft oder die WCM-Aktion*re *bertragen.
Au*erdem weisen wir darauf hin, dass neben einer Verschmelzung laufend M*glichkeiten der Bereinigung bzw. Vereinfachung der Konzernstruktur gepr*ft werden.
Der Vorstand wird weiterhin alle realistischen M*glichkeiten wahrnehmen, um die Verbindlichkeiten abzubauen, die Verschachtelung innerhalb des Konzerns zu beseitigen und sich auf die zukunftstr*chtige Kl*ckner-Werke AG zu konzentrieren.
Gruß
megalith
beherrscht weiter die kursgestalltung
heute morgen 1,5 millionen blocks in den 51 + 52er ask
und jetzt der 50er bid leerverkauft und noch zusätzlich 900 k in den 50er ask
zielstellung den kurs weiter runterzutreiben!!
um dann die jetzt verkauften aktien wieder billiger zurückzuholen...
das ganze kann nur von großkäufer(n) unterbunden werden...wie zuletzt geschehen..
Stückzahl | Limit | Kauf | Verkauf | Limit | Stückzahl | ||
628400 | 0.49 | 0.50 | 918975 | ||||
286670 | 0.48 | 0.51 | 1727226 | ||||
296120 | 0.47 | 0.52 | 1538000 | ||||
77100 | 0.46 | 0.53 | 221600 | ||||
90600 | 0.45 | 0.54 | 200300 |