WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 125 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 604.331 |
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Aktien im Umlauf 40.222.755
Marktkapitalisierung 432.394.616 EUR
Kenndaten der Gesellschaft
Name RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG
Sitz des Unternehmens Opernplatz 2, D-60313 Frankfurt
Land DE
Telefon +49 (0) 69-90026-0
Telefax +49 (0) 69-90026-110
Internet www.rse-ag.de
Geschäftsjahresende 31.12.
Prime-Sektor Financial Services
Funktionen
Stammdaten
WKN 829206
ISIN DE0008292079
Bezeichnung RSE Grundbes.u.Beteiligungs-AGInhaber-Aktien o.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
Kategorie Aktie
Gezeichnetes Kapital 40,22 Mio. EUR
Währung EURO
Aktionärsstruktur
(Inhaberaktien)
Streubesitz (2.72%), WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG (97.28%)
also womit wollen die den umsatz machen?
sieh doch dein depot an. Mal angenommen du hättest ein depot mit 150.000 Mio. müsstest du deinen Bestand für die mrd komplett mehr als 6 mal in einem jahr austauschen. schaffst Du nicht mit 150.000 mio. mal eben unbemerkt, ohne verlust usw.... schulden sind stark gesunken. also nimm mal deine 10 finger und rechne nach! 1 euro f eine WCM muss doch ganz einfach sein.
Ansonsten hätten wir sie doppelt gehabt. Ähnlich ist es bei der YMOS, über die die Altenheime und der Grundbesitz in Obertshauen (70.000 qm) gehalten werden oder der BHE.
kommen wir dann über die 0,50 werden wir vermutlich etwas hoch laufen. so dass wir am WE bei 0,53 (0,52) gut aufgehoben sind. Alles ohne nachrichten.
ein euro kurswert würde ein eigenkapital von 288 millionen begründen.
meines erachtens sind wir aktuell nicht mal bei der hälfte.
das heißt nur bei einem klöckner zusammenschluß und den damit entfallenden klk schulden würde ein kurswert von über einem euro bergründet sein.
rechtskaräftig (kursplus)
keine Insolvenzgefahr bei forderung FA (kursplus)
keinen forderung FA (kursplus)
Aktienrückkauf (kursplus)
Kapitalerköhung (kursminus)
Klöckner + WCM (kursplus)
zwischendurch macht wcm dann noch gewinne (kursplus)
Der Kurs ist eine Fars und Roland weiß das. Man muss sich nur dumm stellen.
Die WCM wurde von den Banken gelackt und scheinbar hat immer noch mind. eine Bank Ehlerdinger... "Die Banken haben an uns nicht eine Mark verloren"
Das ist die Retourkutsche! Die meisten werden wissen dass die FA-Sache lächerlich ist. Problem ist nur, welche News kann man dann noch bringen wenn FA sagt: Ich habe fertisch...
Ein echtes Problem wenn man dann immer noch ausverkauft hat --- hahahahaha
Übrigens, es wird langsam Zeit dass sich mal einer meldet der mehr als 5% hat, es wäre an der Zeit!
s.o.
wozu dann diese massive Kapitalerhöhung. Gibt es Aussagen,
was WCM damit anfangen will?
Für den Verschmelzungprozess sollten mitlerweile genügend Mittel
vorhanden sein. (Klöckner-Dividende, Auflösung der Rückstellungen für
Rebon, 20 Mio. Sonderertrag bei Bankenvergleich, ...)
So hoch sind die Schulden ja auch nicht mehr.
Hat jemand Infos dazu?
Übrigens - für Rebon und FA wurden keine Rückstellungen gebildet...
s.o.
...warum wohl? ;)
Rebon waren es nach meiner Info 50 Mio. ,
die aufgelöst werden können, wenn das Urteil
rechtskräfig ist.
Also die voraussage ausgang rebon prozess war dagenen echt schwer.
das zum FA kopier ich in die nächste Message
" ...Flach hatte in der Vergangenheit mehrfach erklärt, dass ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes in einem ähnlichen Streit abgewartet werden soll. Wann mit einer Entscheidung der Finanzbehörden zu rechnen sei, konnte der Vorstandschef...nicht sagen...Die unterschiedlichen Rechtsauffassungen des Unternehmens und des Finanzamtes resultierten aus einer nachträglichen Änderung des Einkommensteuergesetzes...Im Streit mit dem Finanzamt gehe es um den Verkauf eines Anteils am Einzelhändler Spar aus dem Jahr 1997. Dabei sei WCM im Einklang mit der damaligen Steuergesetzgebung gewesen. " Damals war dieser Verkauf steuerfrei, nur wenige Monate später aber wurden die Gesetze geändert" , sagte Flach. Nach dem heute gültigen Paragraf 50c des Einkommenssteuergesetzes hätte WCM allerdings Steuern zahlen müssen..."
Musterverfahren?
" Von Prozessen profitieren...
Das Steuerrecht ist alles andere als einfach und die Zahl der anhängigen Verfahren zu vertrackten Steuerfragen immens...Um den Steuerbescheid bis zur juristischen Klärung des Problems offenzuhalten, muß der Steuerpflichtige dabei nicht selbst am Musterverfahren teilnehmen. In der Regel reicht ein Einspruch mit dem Verweis auf ein entsprechendes, anhängiges Verfahren, um von einer späteren positiven Entscheidung profitieren zu können. Bei Grundsatzfragen, die vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden, bleiben alle Steuerbescheide in dem jeweiligen Punkt oft ohne jede Eigeninitiative der Betroffenen offen..."
Maschinenbauer Klöckner erwartet Gewinnrückgang für 2005
Nach einem vor allem durch das Beteiligungsgeschäft erzielten Gewinnsprung im vergangenen Jahr erwartet die Klöckner-Werke AG für 2005 einen Ergebnisrückgang.
HB FRANKFURT. Im gewöhnlichen Geschäft dürfte ein Gewinn in der Größenordnung von 40 Millionen Euro realisierbar sein, sagte Vorstand Wolfgang Christian am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt. Allerdings werde in diesem Jahr ein wesentlich höherer Teil des Gewinns aus dem Kerngeschäft Verpackungs- und Abfüllmaschinen kommen. 2004 hatte die zum Beteiligungskonzern WCM gehörende Klöckner einen Betriebsgewinn von 52 Millionen Euro erzielt, bei dem mit 34 Millionen Euro der größte Teil aus dem Beteiligungsgeschäft gekommen war. WCM hält 78 Prozent an Klöckner. Der Rest der Anteile, die im Kleinwertesegment SDax gehandelt werden, ist breit gestreut.
Die geplante engere Kooperation mit der Muttergesellschaft durch Verschmelzung oder auch einen Beherrschungsvertrag lässt nach Christians Worten weiter auf sich warten. Grund sei eine Steuerforderung gegen die WCM über 100 Millionen Euro. Aus Sicht der WCM sei diese Forderung zwar unberechtigt. Solange aber nicht geklärt sei, was damit geschehe, könne der Wert für WCM nicht realistisch berechnet werden.
Durch eine Verschmelzung fielen bei Klöckner-Werke beispielsweise die teuren Holdingstrukturen weg, erläuterte Christian. Ohnehin entfalle schon heute rund 86 Prozent des Umsatzes auf das Abfüll- und Verpackungsgeschäft der mit Abstand größten Tochter KHS AG. Für dieses Kerngeschäft hat Klöckner-Werke ehrgeizige Ziele aufgestellt. Der Umsatz soll in den nächsten fünf Jahren um 50 Prozent zulegen, der Gewinn gar verdoppelt werden.
Erreichen will Christian dieses Ziel durch internes Wachstum, aber auch durch Zukäufe. In diesem Jahr könnte nach Ansicht seines Vorstandskollegen Valentin Reisgen schon die erste größere Akquisition abgeschlossen werden. „Für uns wäre das schon ein großer Wurf, aber vom finanziellen Volumen her kein Problem“, sagte er. Wie groß der finanzielle Spielraum insgesamt sei, wollten die Vorstände nicht sagen.
KHS konzentriert sich stark auf das Getränkegeschäft. Klöckner will aber auch in den Nicht-Lebensmittelbereich vorstoßen. Voriges Jahr jedoch war die Bierindustrie nach Christians Angaben mit 53 Prozent am Gesamtvolumen noch größter Abnehmer der KHS-Gruppe.
Die Klöckner-Aktien wurde am Nachmittag mit 11,20 Euro um 1,36 Prozent höher gehandelt.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 20. April 2005, 18:52 Uhr
Klöckner will Industrieaktivitäten ausbauen
20.04.2005 12:08:00
Die Klöckner-Werke AG wird sich künftig vor allem auf den Industriebereich konzentrieren. Die Aktivitäten im Bereich Handel mit Beteiligungen/Finanzinvestitionen sollen in den kommenden Jahren zurückgeführt werden. Dies erklärte der im SDAX notierte Konzern im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz am Mittwoch.
Das Kernstück der industriellen Aktivitäten bildet dabei die KHS Maschinen- und Anlagenbau AG, die im abgelaufenen Fiskaljahr mit insgesamt 3.400 Mitarbeitern einen Umsatz von 700 Mio. Euro erzielt hatte. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit der KHS-Gruppe verringerte sich hingegen im Vorjahresvergleich von 23,5 Mio. Euro auf 19,0 Mio. Euro. Bei KHS wird bis zum Jahr 2010 eine Umsatzsteigerung von 50 Prozent auf mehr als 1 Mrd. Euro angestrebt, während sich das Ergebnis im gleichen Zeitraum mehr als verdoppeln soll. Zur Erreichung dieser Zielsetzung werden eine verbesserte Ausnutzung der internationalen Produktionsstätten sowie eine Ergänzung der Produktpalette angestrebt. Mittelfristig ist außerdem eine Expansion auf die asiatischen und lateinamerikanischen Märkte geplant.
Des Weiteren wurden die vorläufigen Geschäftszahlen bestätigt. Demnach erzielte die Klöckner-Werke-Konzern beim Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 52 Mio. Euro, der Jahresüberschuss lag bei 49 Mio. Euro. Im Einzelabschluss der Klöckner-Werke AG beträgt der Jahresüberschuss 55 Mio. Euro, wobei Gewinnrücklagen von 14 Mio. Euro aufgelöst wurden. Für das abgelaufene Fiskaljahr schlagen der Konzernvorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vor.
Die Vorstände der Klöckner-Werke AG und der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, welche 78 Prozent der Anteile des im SDAX notierten Konzerns hält, haben außerdem ihre Absicht bekräftigt, beide Unternehmen enger zusammenzuführen. Beschlüsse für eine juristische Umsetzung stehen aber nicht an, hieß es weiter.
http://www.finanzen.net/news/...ail.asp?NewsNr=296760&RubrikNr=85
Das Unternehmen hat außerdem den Start des Aktienrückkaufprogramms bekannt gegeben. Danach dürfen bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals bzw. bis zu 4.581.446 Aktien zurückgekauft werden. Über die Verwendung der zurückgekauften Aktien soll zu einem späteren Zeitpunkt entschieden werden. In Betracht komme z. B. der Ausbau der industriellen Aktivitäten.
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2005-04/artikel-4649724.asp
ein gesetz kann nicht rückwirkend wirksamkeit bekommen.
wäre das so, würde die Regierung, die das schafft (und zwar einsichtig) unser Schuldenproblem sofort erledigt haben.
Und mal ehrlich, zu sagen: "Ihr habt früher mit eueren Autos die Luft so stark verpestet, dass kostet jetzt noch geld. Also zahlt mal", könnte man zwar in gewisser weise nachvollziehen, aber das Geld würde man nicht erhalten. Und wenn dann einer sagt dass hättet ihr früher sagen müssen, gibt dem auch jeder recht. Also.... ist doch easy recht ist zwar manchmal komisch, aber wenn es wirklich auf der Hand liegt, dann klappt das auch. Der "Musterprozess" läuft nicht weil WCM hier eine besondere auffassung vertritt sondern weil andere auch so denken. das ding ist für mich schon durch.
Finanzgerichtsverfahren hat auch der Bundesfinanzhof
die Rechtsauffassung des Finanzgerichts
bestätigt und die Revision als unbegründet
zurückgewiesen. Die Finanzverwaltung
hat sich noch nicht entschieden, das Urteil
des Bundesfinanzhofs in allen noch offenen
Fällen anzuwenden. Aufgrund des eindeutigen
Urteils sehen wir jedoch keine steuerlichen
Risiken für die WCM. " GB 2003
Ich erinnere mich an einen Prozess gegen IVG aus den 90ern... Geschickt lanciert kurz vor dem versteigerungsprozess 2004... wenn Ihr euch auf EINE Sache verlassen koennt, ist es dass Ehlerding und WCM GENAU die steuerliche Rechtslage wussten... Mehr brauch man dazu garnicht zu sagen.
wenn die MWST. (ob wir es schon wissen oder nicht) in 3 Monaten auf 20% erhoeht wird, kann dann der gesetzgeber von uns MEHRsteuern rueckwirkend verlangen?........wohl kaum....
Steuerschutz (auch wenn man bei WCM das Schlimmste erwartet) hat immer Bestand. Nur die verzweifeltsten Bundeländer koennten versuchen sich darueber hinwegzusetzen.... Wir habe IGF und Rebon ueberlebt...bei diesem offenkundigt aergerlichen und unzutreffenden Sachverhalt kann es nur einen Sieger geben: WCM
Ausserdem gibt es wohl kein besseres Zeichen, als dass DER INSIDER schlechthin (Ehlerding) mit mehr als 25% an die Firma glaubt. Zusammen mit Centaurus und Schroders und CS sind wir schon bei mind. 40% in Festbesitz und die wissen schon warum. Die ganzen Marktschreier haben immer gesagt "wo ist denn der neue Grossaktionaer"? "bei den fallenden Kursen kann doch keiner kaufen!".
Nun anscheinend haben wir hier alle etwas gelernt.... die Kurse sind ein Geschenk, auch wenn ich nachweislich jahrelang ABSOLUT FALSCH gelegen habe und mich bei dem Zeitplan mindestens 1Jahr verkalkuliert habe. ABER wirkliche Perlen sind am tiefsten im Schlamm eingegraben und eine WCM sollte vielleicht auch garnicht öffentlich notiert sein, sondern eher wie Private Equity von einer handvoll geistig begabter Leute an der Öffentlichkeit vorbei gesteuert werden.
s.o.
STEUERLICHE RISIKEN
Seit 2003 findet bei der Projektgesellschaft HM Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs-KG, Wackerow, über die im Jahr 1997 die SPAR-Transaktion abgewickelt wurde, eine Betriebsprüfung statt. Im Rahmen der Betriebsprüfung geht es um die Festsetzung von Mehrsteuern bei der WCM in Höhe von 106,9 Mio. c und bei einer Tochtergesellschaft in Höhe von 13,1 Mio. c zuzüglich Zinsen in Höhe von derzeit insgesamt ca. 34 Mio. c.
Nach einer Erörterung der streitigen Positionen mit den Beratern der WCM im Jahre 2003 hat das Finanzamt Ende Februar 2005 nunmehr mitgeteilt, dass es an seiner Rechtsauffassung festhält. Der Vorstand hat weitere Berater hinzugezogen, die nach Prüfung die Ansicht des Vorstands teilen. Der Vorstand wird auf dieser Basis mit seinen Beratern die Verhandlungen mit den Finanzbehörden fortführen. Die Betriebsprüfung ist noch nicht abge-schlossen. Der Vorstand ist der Ansicht, dass sich mit überwiegender Wahrscheinlichkeit kein substanzielles steuerliches Risiko aus dieser Betriebsprüfung ergeben wird. Der Sachverhalt stellt sich wie folgt dar:
> Im Kalenderjahr 1995 fand sich ein Inves-torenkreis zusammen, der über eine Holding GmbH die Mehrheit der Stammaktien an der SPAR Handels-AG erwarb. Diesem Investorenkreis gehörten sowohl die WCM als auch natürliche Personen an.
> Anfang Mai 1997, als sich der Verkauf der SPAR-Aktien abzeichnete, verkauften die natürlichen Personen ihre Geschäftsanteile an der Holding GmbH an die in Wackerow ansässige Tochtergesellschaft HM Vermögens-verwaltungsgesellschaft mbH & Co. Betei-ligungs-KG (HM KG). In diesem Zuge überführte auch die WCM ihre Anteile an der Holding GmbH auf die HM KG.
> Noch im Mai 1997 wurde die Verschmelzung der Holding GmbH auf die HM KG beschlossen.
Im August 1997 beschloss der Vermittlungsausschuss des Bundestages und Bundesrates durch die Einführung des neuen Abs. 11 eine rückwirkende Verschärfung des § 50 c EStG. Diese Gesetzesänderung besagte, dass ein Vorgang wie oben beschrieben nach diesem neuen Gesetz wirtschaftlich die Steuerpflicht auslöse, auch für den Teil, der bisher nicht steuer-pflichtig war. Dieses neue Gesetz wurde am 29. Oktober 1997 im Bundesgesetzblatt ver-öffentlicht und war somit ab 29. Oktober 1997 gültig. Normalerweise betreffen Gesetze nicht rückwirkend Vorgänge. Selbst wenn dies zulässig wäre, kann nicht in Vorgänge schädigend eingegriffen werden, die bei dem Steuerpflichtigen bereits abgeschlossen sind bzw. bei denen der Steuerpflichtige seine Dispositionen bereits getroffen hat.
WCM wird sich gegen diese exzessive Auslegung des § 50 c Abs. 11 EStG mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Dabei werden wir u. a. auf den Vertrauensschutz dringen, den alle Steuerpflichtigen für sich in Anspruch nehmen können, dass Gesetzes-änderungen nur Wirkung entfalten können zu Maßnahmen, die nicht abgeschlossen wurden und folglich bei der Planung von Transaktionen berücksichtigt werden können.