Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Seite 14 von 40 Neuester Beitrag: 20.11.24 11:56 | ||||
Eröffnet am: | 17.03.21 14:46 | von: Campari Ora. | Anzahl Beiträge: | 978 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 11:56 | von: Campari Ora. | Leser gesamt: | 404.202 |
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https://www.ndr.de/nachrichten/...und-neue-Pipeline,lnglubmin104.html
Der Kurs hat sich zwar vom Doppeltief etwas erholt....
IPO Kurse weiterhin weit entfernt.
Wo seht ihr das Ganze ?
Rahmenvertrag im Wert von 3,6 Mio. Laufzeit 2 Jahre. Option zur Verlängerung um 1 Jahr.
Heute hat der Bau der Gaspipeline in Wilhelmshafen gestartet. Kurz vor Weihnachten soll Sie fertig gestellt sein.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...ilhelmshaven1076.html
Fette Zeiten voraus für Fritzchens Vorwerk mit
allen Infrastrukturmaßnahmen, die da kommen ;-)
sind das immer noch die US-Fonds oder haben die endlich mal genug?
zeigt der Jahresausblick ;--)
Heute Einsatz verdoppelt...
Ich halte FV für relativ krisensicher, die Infrastruktur wird benötigt und gebaut,
Materialmangel wird auch immer besser und gibt es dann in 6 Monaten wieder im Überschuss...
Go Fritzchen go.
Alles im Sippenhaftmarkt in die Tonne ...
Wenn es einen Wert gibt der von dem ganzen Energiemist massiv profitiert ...dann hier ..das Fritzchen
lecker
So ein klassischer Wachstumswert ist dieses Unternehmen nicht und deshalb sind auch 0,5% Dividende viel zu wenig. Hier müsste wenigstens 2-3% gezahlt werden, um neue Investoren anzulocken.
FR. VORWERK – Das Unternehmen wird immer wichtiger
Gemeint ist damit die Schlüsselrolle von Vorwerk für eine funktionierende Energieinfrastruktur in Deutschland zu sorgen.
Bei fast allen wichtigen Projekten im Bereich von Flüssiggas oder dem Ausbau der Infrastruktur für die erneuerbaren Energien ist Vorwerk mit im Boot.
Blendet der Markt die guten Perspektiven aus?
Derweil räumt das Unternehmen groß ab bei den Aufträgen und wurde für zahlreiche Bauprojekte ausgewählt.
Der Auftragsbestand ist mit 422 Mio. EUR folgerichtig auf einem Allzeithoch angekommen. Gleichwohl ging im ersten Halbjahr die adjustierte EBIT-Marge von 16,1 Prozent auf 10,2 Prozent zurück, während der Umsatz um 5 Prozent auf 142,8 Mio. EUR zulegen konnte. Sonderkosten für neue Projekte und steigende Rohstoffkosten sowie Personalaufwendungen seien der Grund. Die Bilanz ist dank des Börsengangs weiter sehr solide und das Unternehmen verfügt über Nettofinanzmittel von 17 Mio. EUR. Diese dürften Richtung Jahresende wieder zunehmen, da der Aufbau von Working Capital in der ersten Jahreshälfte für ein Abschmelzen der Kasse sorgt.
Fazit:
Die Wachstumsperspektiven für Vorwerk verbessern sich praktisch im Wochentakt. Mit dem Stopp von Nordstream 1 muss in Deutschland immer mehr getan werden, um die Energiesicherheit zu gewährleisten. Vorwerk ist hier einer der Schlüsselspieler.
Es gilt diese Stärke nun in Profite umzumünzen. Mehr Sonderkonjunktur kann sich das Unternehmen jedenfalls kaum mehr wünschen.
Bei einer Erholung der Märkte sollte auch Vorwerk am Ende mit dabei sein.
Quelle: https://www.godmode-trader.de/analyse/fr-vorwerk-das-unterne…
Die Flüssiggasterminals sind dadurch noch alternativloser geworden ...und wer baut die ganze Infrastruktur dazu .... also wenn ein Unternehmen in diese verrückte Zeit passt dann hier FR Vorwerk als Schlüsselspieler ...
Habe mir mal die Bilanz angeschaut. Cash ist King .... hier aber leider nicht.
Nichtsdestotrotz, wenn das 2. Halbjahr normal läuft dürften zum Jahresende 2022 wieder über 100 Mio. € incl. Wertpapiere auf den Konten liegen (net cash dürfte dann wieder im Bereich 80 - 95 Mio. € liegen). Das Working Capital-Mgmt. muss einfach verbessert werden. Unterjährig muss bisher im Rahmen der Projekte (dies dürfte besonders für die Großprojekte zutreffen) nahezu immer in die Vorfinanzierung gegangen werden. Laut Cash Flow-Rechnung des 1. Halbjahres 2022 hat sich das WC knapp 56 Mio. € (im 1. Hj 2021 waren es 34,5 Mio. €) verschlechtert.
Wieso wird hier nicht mit größeren Kundenanzahlungen gearbeitet?
Vorwerk's Großkunden, z. Bsp. die Fernleitungsnetzbetreiber Gas, schwimmen nahezu alle im Geld. Deren Profitabilität liegt großteils noch über der bisherigen sehr guten Profitabilität (EBITDA-Marge rd. 20 % der Jahre 2020 und 2021) von Vorwerk.