Volles Adoptionsrecht für Homosexuelle
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 10.08.09 15:19 | ||||
Eröffnet am: | 23.07.09 18:22 | von: Hungerhahn | Anzahl Beiträge: | 76 |
Neuester Beitrag: | 10.08.09 15:19 | von: Talisker | Leser gesamt: | 3.806 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Man kann Home-Beziehungen nie gleichstellen zur gewöhnlichen Ehe, sonst bräuchte es keine Männlein und Weiblein. Das Zusammenleben obliegt jedem selbst, der Bund der Ehe ist was ganz anderes.
wer da die ganzen Schwarzen so vergibt,
kann ich nur noch sagen:
Wellcome to Popo-Club!
;-)
NBW
Moderation
Zeitpunkt: 24.07.09 19:37
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Kommentar: Doppel-ID
Zeitpunkt: 24.07.09 19:37
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Aber du kannst da natürlich möglicherweise von einem extremen fall berichten.
Aber auch du hast #1 nicht gelesen. Also, angenommen, diese Lesbe hätte einen Sohn und würde seit Jahren mit einer Partnerin zusammen leben, die sich genauso auch um das Kind kümmern würde. Warum sollte diese Partnerin dann nicht auch adoptieren dürfen? wenn z.B. diese hardcore-Lesbe bei einem Unfll stirbt, dann könnte das Kind einfach bei der gewohnten 2. Mutter bleiben, anstatt die Heimkarriere zu starten, weil es als älteres Kind zu einer freien Adoption eh kaum noch vermittlungsfähig wäre. Wo wäre da der Nachteil?
Bei 2 Lesben wächst das Kind eh schon auf, eine ist und war schon immer die leibliche Mutter.
Moderation
Zeitpunkt: 17.08.09 16:00
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Kommentar: Unterstellung - im ersten Absatz: aus meiner Arbeit ... - kenne selbst welche und kann diese Pauschalierung überhaupt nicht nachvollziehen
Zeitpunkt: 17.08.09 16:00
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Kommentar: Unterstellung - im ersten Absatz: aus meiner Arbeit ... - kenne selbst welche und kann diese Pauschalierung überhaupt nicht nachvollziehen
Homosexuelle sind vor dem Gesetz gleichgestellte Bürger. Wer etwas anderes behauptet, will nur die Spaltung der Gesellschaft und benachteiligt seine Genossen.
Jeder von uns kennt Westerwelle oder Elton John! Werden sie gleich behandelt oder nicht? Es gibt reichlich viele solche Beispiele.
Bei jeder Gruppierung oder Gemeinschaft gibt es Ausnahmen oder Randgruppen die immer aus der Reihe tanzen wollen.
So wie es bei Heteros auch Randgruppen gibt, gibt es sie auch bei Homosexuellen. Diese Homos- Randgruppe hasst die Frauen und hasst auch die Heterosexuellen. Man könnte meinen, sie ist gegen das andere Geschlecht bzw. gegen Andersdenkende. Das ist gefährlich.
Es gibt bei den Homosexuellen aber auch anständige Menschen, die die Homosexualität als private Angelegenheit betrachten. Das ist ihre Privatsphäre und die geht niemanden etwas an. Und das ist richtig so.
Aber diejenigen die bei Love- oder Regenbogen-Parade (halb)nackt auf der Straße herumlaufen und es wie die Tiere miteinander treiben, dürfen sich nicht als Homosexuelle bezeichnen. Das sind Randalierer und Gesellschaftsruinierer.
Denn nur wenn diese Paare(Mann und Frau) Kinder bekommen oder beabsichtigen zu bekommen, sollten sie als Familie bezeichnet.
Auch Alleinstehende Mütter (wie ecke hier bereits erwähnte)sollten von der Adoption nicht ausgeschlossen werden, wenn sie mit einem/einer neuen PartnerIn leben wollen.
Das heißt, hier stehen Familien mit Kindern im Vordergrund, egal ob das Paar verheiratet ist oder nicht Diese Familien sollten vom Staat eine dementsprechende Unterstützung bekommen.
Alleinerziehende Mütter, Partner mit Kindern bzw. Ehepaare mit Kindern sollten einen besonderen Status haben. Natürlich ist vorausgesetzt, dass sie ihre Kinder, weder misshandeln noch missbrauchen und sie liebevoll großziehen.
Ehepaare die keine Kinder haben wollen und Homosexuellen sollten in soziale Fragen vor dem Gesetz gleichgestellt werden. Für die Randgruppen die im obigen Beitrag erwähnt wurden gilt das nicht.
In Sachen Adoption sollten aber nur Familien mit Kindern oder Ehepaare ohne Kinder bevorzugt behandelt werden. Homosexuellen (Männer) sollten von der Adoption ausgeschlossen werden!
Stellt euch mal vor:
Der kleine Hansi geht in die Schule und erzählt, dass sein Vater Andi es mit seinem anderen Vater Franz treibt oder die kleine Katja wird von ihren Mitschülerinnen täglich schikaniert und ausgelacht, weil sie homosexuellen Eltern(Männer) hat! Oder zwei heterosexuelle Studienkollegen die zusammen in einer Wohngemeinschaft leben beschließen in einer Notsituation so zu tun als wären sie ein Paar, um die ganzen Beihilfen und die Unterstützungsgelder zu bekommen und den Familien wegzunehmen, die diese wirklich benötigen. Hier werden die Türen für Missbräuche geöffnet!
Ehepaare die keine Kinder haben wollen sollten auf keinen Fall auf einer Stufe mit Ehepaaren gestellt werden, die Kinder haben. Natürlich beziehen sich meine obigen Aussagen auf soziale Leistungen!
Ehen ohne Kinder (die keine Kinder haben wollen) haben nur Vorteile. Sie entziehen sich der Verantwortung, reisen herum, sind unbekümmert und haben keine Sorge für die Zukunft weil Andere ihre Pensionen garantieren.
Familien mit Kindern haben eine Garantie für nichts und müssen lebenslang nur schuften und die meisten von ihnen leben unter Armut-Grenzen. Das ist ungerecht.
Das Argument, „sie sind nicht gezwungen Kinder zu kriegen“ lasse ich nicht gelten.
Denn jede Gesellschaft braucht Nachkommen und es muss uns klar sein, dass diese Menschen die für unsere Nachkommen sorgen, auch jede Unterstützung gebührt!
Wer bewusst keine Kinder haben will, verdient keine staatliche Unterstützung!
Jaja, so sind sie, die kleinen Racker.
Gruß
Talisker
Mann und Frau sind dafür geschaffen um für Nachkommen zu garantieren!
Schlechte Eltern(Mann und Frau) gibt es natürlich, und über sie habe ich auch oben geschrieben!
Bevor man sich zum heiraten entschliesst, sollten man wissen wozu! Unsere Gesellschaft ist Krank, deswegen die vielen Scheidungen!
Wir alle sind aufeinander angewiesen. Zusammenarbeit ja, Haß und Gegenseitigkeit nein!
Es gibt gewisse Prinzipien die das zusammenleben ermöglichen und Die sollten wir haben.
Es sollte kein Platz für Unruhestifter und Randalierer in unserer Gesellschaft leben.
Homosexualität war immer da. Nur das hat in der Öffentlichkeit nicht verloren! Privat kann jeder tun was ihm lieb ist! Rücksicht auf Mitmenschen sollte selbstverständlich sein!
Antike Freizügigkeit
Mittelalterliche Prüderie
Postindustrielle Orientierungslosigkeit
Ich bevorzuge Alternative 1
Die sexuell frustriertesten sind immer die moralischsten.
@Hungerhahn
Das Wort Freizügigkeit ist ein Begriff und man kann ein Buch darüber schreiben.
Es genügt wenn man Charachter, Moral und Toleranz hat!
Leider kann man niemanden das Kinderkriegen verbieten, bei manchen wäre es sicher besser. Aber auch hier geht alles "natürlich" zu, so dass deren Kindern ihrem Schicksal nicht entgehen können.
Wer heiraten will, sollte auch wissen wozu!
Familien-Gründung setzt Verantwortung voraus
Wenn man Kinder zeugt und sich keine Zeit für sie nimmt, dann sollten die Kinder im Kinderheim aufwachsen!
Ohne Verantwortung, Liebe und Geduld, ist kein Familienleben möglich.
Alkoholiker, Gewalttäter, und Verantwortungslosen sind Kinderfeindlich!
Gab es den schon in der Steinzeit, oder hat das alles irgendwie so funktioniert, mit einer gewissen Schwundquote?