Vivalis + Intercell = Valneva
- Pocken
- Plolio (Kinderlähmung)
- Diphtherie,
- Hepatitis B,
- Keuchhusten,
- Tetanus
- Tollwut
Warum gibt es bei diesen Erkrankungen keine Impfdurchbrüche?
Warum gab es bei diesen Vieren nach Impfung keine Mutationen?
Warum sind diese Erkrankungen nach den Totimpfungen Geschichte?
Warum müssen nur Einige erst nach 5-10 Jahren wiederholt werden?
www.google.com.my/amp/s/amp.ibtimes.sg/...sZu-GQpU7KEVEXR39_w
…Die Website schrieb: „Pfizer-CEO Albert Bourla wurde am Freitagmorgen in seinem Haus im wohlhabenden Vorort Scarsdale, New York, vom FBI festgenommen und des mehrfachen Betrugs angeklagt. Bourla wird festgehalten, während er auf eine Anhörung gegen Kaution wartet bei der Vollstreckung eines Durchsuchungsbefehls in seinem Haus und in mehreren anderen Immobilien, die er im ganzen Land besitzt."
"Albert Bourla wird wegen seiner Rolle bei der Täuschung von Kunden über die Wirksamkeit des COVID-19-"Impfstoffs" wegen Betrugs angeklagt .'
Die Website enthielt sogar ein Zitat eines ungenannten FBI-Agenten, der der Verkaufsstelle mitteilte, dass das Pharmaunternehmen über die Wirksamkeit der Impfstoffe gelogen und die Kunden über die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe in die Irre geführt habe.
Mit der Behauptung, Pfizer bezahle Regierungen und die Mainstream-Medien, um zu schweigen, erklärte Conservative Beaver, dass es, da es in Kanada ansässig war und nicht dem amerikanischen Recht unterlag, nicht unter die von der Polizei angeordnete und von einem Richter genehmigte Mediensperre fiel.
Der Impfstoff von VAL bringt so viele Vorteile mit, dass ein Langzeit-Erfolg schon fast gesichert ist. Langfristig (2023 und danach) muss sich Valneva den Kuchen wahrscheinlich nur mit Sanofi und Novavax in EU/UK und USA teilen, in den Entwicklungsländern könnten weiter Vektor-Impfstoffe wie von Astra-Zeneca und J&J Anwendung finden neben den guten Totimpfstoffen.
Die Wunderpillen von Pfizer/Merck und welche sonst noch kommen mögen, werden diese Saison allenfalls kleine Bestellungen bekommen, wenn die Pandemie dank Impfung wieder im Griff ist, werden diese ohnehin obsolet.
https://worldakkam.com/...need-to-know-about-anti-covid-pills/454722/
Da ich gleichermassen in BionTech, Novavax und Valneva investiert bin, habe ich damit schon ein paar Probleme.
Die Logistik-Geschichte ist längst überholt. Zudem arbeitet BionTech auch an einer gefriergetrockneten Variante.
Valneva hat gegenüber Astra gezeigt (kleine Studie), dass es besser als dieser ist. Welche Wirksamkeit im globalen Vergleich erreicht wird, ist bislang reine Spekulation
Die Preisgeschichte stimmt ja auch nicht. BionTech / Pfizer haben verschiedene Preise für Länder mit geringem, mittleren und hohen Einkommen. Und wie sagte Bourla (Pfizer) in einem Interview: Einige Länder wollten den Impfstoff auch nicht zum Non-Profit-Preis.
Meine Meinung: Man möchte ihn lieber von reichen Ländern gespendet bekommen, dann ist er ganz umsonst.
BionTech/Pfizer hat aktuell Aufträge (siehe Q3-Bericht) für 2022 in Höhe von 1,7 Mrd. Impfdosen, dazu kommen noch die 1 Mrd.Impfdosen, die USA an Covax spenden. Ich frage mich schon, wie Valneva hier groß am Markt werden soll, wenn nicht bald Zulassungen gefolgt von Bestellungen kommen. Und Novavax hat hier auch schon einen zeitlichen Vorteil, und kann mit SII sehr sehr viele Impfdosen produzieren.
Ich denke, jeder Impfstoff, der auch wirkt, hat seine Berechtigung und sollte auch mithelfen, die Pandemie einzudämmen.
Valneva muss hier erst noch zeigen, dass der Impfstoff wirklich das hält, was versprochen wurde, und dass das Unternehmen ihn auch in ausreichender Menge produzieren kann
Ich verstehe deinen Enthusiasmus schon, aber aktuell ist die Datenlage für meinen Geschmack noch etwas dünn
Das Schöne: Zahlen müssen wir das Ganze dann mit unseren Steuern, kassieren werden dann nur gewisse Eliten.
Bitte liebe EU-Parlamentarier fallt nicht auf big-pharma rein!
Unfassbar, das wird die EU/USA dann schlappe 80 Milliarden Euro kosten. Warum auch Kosten sparen? Mit demselben Geld ließe sich die gesamte Weltbevölkerung für ein Jahr boostern/immunisieren.
Ich bin langfristig einfach von Valnevas Impfstoff mehr überzeugt als von den bisher zugelassenen, habe aber nie gesagt, dass diese schlecht sind.
Auch wenn BT/Pfizer nur die schwache Hälfte für ihren Impfstoff in (etwas) ärmeren Ländern verlangen, wäre VLA 2001 noch viel billiger. Mit einer Lizenzierung an Hersteller in Billiglohnländern ließe sich der Preis wahrscheinlich sogar auf 2-3 Euro pro Dosis drücken, da kann BT niemals mitziehen!
Des Weiteren ermöglicht die neue Formulierung eine längere Lagerung des Impfstoffs. Die Fläschchen können bis zu 10 Wochen bei 2°C bis 8°C im Kühlschrank gelagert werden, während die aktuelle Formulierung des Impfstoffs 31 Tage im Kühlschrank (2-8°C) aufbewahrt werden kann. Nach Anbruch können die Fläschchen mit der neuen Formulierung für bis zu 12 Stunden bei 2 °C bis 30 °C gelagert und transportiert sowie verwendet werden. Das ist länger als bei der derzeitigen Formulierung des Impfstoffs, bei dem die Produktstabilität 6 Stunden bei 2 °C bis 30 °C beträgt. Die neue Formulierung des Impfstoffs wird für die derzeit zugelassene Bevölkerungsgruppe (Personen ab 12 Jahren) zu Beginn des kommenden Jahres schrittweise eingeführt werden.
Sollte die neue Formulierung zugelassen werden, wird der Impfstoff für 5- bis unter 12-Jährige auf der neuen Formulierung basieren, die durch entsprechende Verdünnung so angepasst wird, dass eine Dosis von 10 µg verabreicht werden kann.
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...ositive-beurteilung
Fazit: zehn Wochen Lagerung bei Kühlschrank-Temperatur. Da ist dann meines Erachtens die Kühlung kein Argument mehr.
Zum Vergleich, der Impfstoff von Valneva lässt sich mehrere Jahre bei derselben Temperatur lagern.
Ich stimme zu, dass der logistische Vorteil von VLA 2001 damit etwas schrumpft.
Bei den Kosten wird sich deswegen aber mMn nichts nach unten rühren. Offenbar ist diese Version des Impfstoffes auch noch nicht zugelassen, hat Biontech diesbezüglich weitere Studien durchgeführt?
Wie auch immer es tatsächlich absatzmäßig gestaltet, so wird Valneva mit hoher Wahrscheinlichkeit den Sprung in die Profitabilität mit VLA 2001 schaffen und hat so weiter genug Geld bis zur Marktreife von VLA 15,dann wird erst richtig Reibach gemacht.
Die Formulierung:
Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer“) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) gaben heute bekannt, dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (Committee for Medicinal Products for Human Use, CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur (European Medicines Agency, „EMA“) eine positive Beurteilung zu einer neuen Formulierung von COMIRNATY® (COVID-19-Impfstoff, mRNA) abgegeben hat.
Lässt darauf schließen, dass der Antrag schon gestellt wurde und eine positive Entscheidung Formsache ist, oder verstehe ich das falsch?
Bezüglich der mehrjährigen Haltbarkeit von Valneva, gibt's da einen Nachweis? Fraglich ist auch, ob es Sinn macht, da bei Mutationen eventuell Anpassungen notwendig sind.
Ich bin übrigens in beiden Unternehmen investiert. Ich versuche deshalb, alle Vor- und Nachteile jeweils objektiv zu betrachten, um jeweils notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Da VLA nach einem lange etablierten Verfahren entwickelt wurde und man so gute Erfahrungswerte besitzt sind die 2-3 Jahre offizielle Haltbarkeit sehr sicher.
Für mich wäre BT eher wegen den diversen mRNA-Kandidaten im Bereich Onkologie interessant, weniger wegen ihres Covid-Impfstoffes. Geht man nach dem KGV ist BT sogar rechtgünstig bewertet mit KGV 5 wenn ich mich nicht verrechnet habe!
Wenn Valneva nur mit Absatzmengen im obengenannten Bereich rechnen würde, dann wäre die KE zur weiteren Investition in den Covid-Impfstoff (100 Mio Euro sind hier geplant) unnötig gewesen, deswegen rechne ich auch mit einer deutlich höheren Absatzmenge von 100-150 Mio. Impfdosen in EU und UK sowie das doppelte bis dreifache davon nochmal in ärmeren Ländern, sei es jetzt über das Covax-Programm oder direkte Käufe von einzelnen Staaten oder Lizenzierungen.
Je nachdem wie schnell Novavax seine (immer noch nicht widerlegten) Produktionsprobleme in den Griff bekommt kann die Absatzmenge auch noch relevant steigen.
Zuvor erwarte ich mir noch die Ankündigung der Zulassungseinreichung in UK, bei der EU wird es eventuell bis Ende November/Anfang Dezember dauern denke ich.
Wir sollten bei der Präsentation für die obengenannte Konferenz auch schon Daten zu erwarteten Produktionskapazität erfahren.
Aufgrund des derzeit (unerwarteten) massiven Infektaufkommens kann ich mir eine Notfallzulassung bis Ende November in UK ev. auch WHO vorstellen.
Die von USA versprochene Spende von 1 Mrd Dosen läuft zum "Non-Profit"-Preis von ca. 7€. Produktionskosten alleine sollten nach Recherchen bei ca. 1,5-2 € liegen, kommt aber sicher noch Umlage der Verwaltungs- und Vertriebskosten dazu. Dazu noch Kosten der Studien. Genaues wurde bislang nicht veröffentlicht
Wenn du Kosten für Valneva mit 2-3€/Dosis bei Produktion in Billiglohnländern abschätzt, kommen jedoch auch hier Logistik- und Vertriebskosten dazu
China hat seine Tot-Impfstoffe ja auch verschenkt, natürlich eher aus geopolitischen Gründen, das können wir hier aber sicher nicht voraussetzen.
Allerdings solltest du nicht den Fehler begehen, den niedrigst-möglichen Preis bei Valneva anzusetzen. Auch Valneva möchte / muss Geld verdienen - Mitarbeiter wohlen ja auch leben - und auch die Entwicklungskosten müssen wieder eingenommen werden und auch die anderen laufenden Projekte kosten Geld.
Das fällt natürlich leichter, wenn man riesige Mengen verkaufen kann (wie. z.B. bedingt Moderna und BionTech/Pfizer), weshalb für mich als Investor natürlich auch wichtig ist, dass die verfügbare Produktionskapazität vorhanden ist, um auch schnell liefern zu können. In der Rückschau hatten hier einige Hersteller Probleme damit und mehr zugesichert als sie liefern konnten. Das kommt bei den Regierungen nicht wirklich gut an.
Zum Thema Haltbarkeit hat ja Escalona schon gepostet, dass eine Haltbarkeit von Jahren möglicherweise wenig Sinn macht. Auch die Grippeimpfstoffe werden jährlich neu zusammengestellt nach Abschätzung der im Herbst voraussichtich dominanten Virusstämmen.
MMn kann man selbst wenn man die Erfolgs-Erwartung von VLA 2001/2101 extrem nach unten verlagert (100 Mio Impfdosen weltweit) auf jeden Fall von einem kommerziellen Erfolg ausgehen, die Zulassung ist für mich nach den bekannten Daten eher Formsache.
Zu den geschätzten Zahlen bzgl. Kosten der Herstellung und Verkaufspreis können wir alle ja nur wild spekulieren, die 2 Euro Produktionspreis für BT kommen mir aber sehr tiefgegriffen vor.
Fakt ist, die EU (insbesondere Frankreich) wird bei einer Zulassung von VLA 2001 Valneva sicher nicht "verhungern" lassen, auch in den Entwicklungsländern ist noch ein großer, wenig erschlossener Markt vorhanden.
Man muss auch langfristiger als 2022/23 denken, Auffrischungen gerade für Menschen im Risiko werden höchstwahrscheinlich noch Jahrzehnte notwendig sein, und das im Halbjahresrhythmus!
Aus meiner Sicht:
sehe ich bei deiner Liste nur Keuchhusten als Krankheit an, wo die Ansteckung über respiratorische Faktoren läuft, alle anderen n.m.W. durch Schmierinfektion bzw. Blutkontakt (Biss)
Da gab es auch keine globale Pandemie mit Millionen Infizierten
Impfdurchbrüche gibt es dann, wenn die Immunantwort zu gering ausfällt oder die eingefangene Viruslast zu groß ist. Wenn es keine Epidemie gibt, ist auch die Zahl der Virusträger geringer, auf die ich treffen kann
Zu bedenken: normalerweise ist die erste Front die vorhandenen Gedächtniszellen (B- und T-Zellen), die dann die Produktion von Antikörpern initiieren. Wenn diese Gedächtniszellen lang oder sehr lang im Körper verweilen (Pocken, Tetanus etc.), braucht es keine jährlichen Auffrischungen, sofern nicht neue Mutationen auftreten (Corona, Grippe)
Mutieren tun alle Viren - geht aber nur beim Replizieren - deshalb ist die Mutationsrate auch (unter anderem) abhängig von der Anzahl der Viren, die im Umlauf sind - d.h. je mehr infizierte, desto mehr Mutationen sind möglich!
Deshalb wird ja auch versucht, möglichst viele Menschen zu impfen und nicht durchseuchen zu lassen, da über die Durchseuchung zum einen mehr Menschen sterben, zum anderen die Viren auch stärker mutieren können
- Sie wurde innerhalb von 3 Tagen nach Auftreten der ersten Symptome verabreicht, was im wirklichen Leben sehr unwahrscheinlich ist. - Wie viele Wundermittel haben wir schon gesehen, die sich als nutzlos erwiesen haben. - Wie bei all diesen Behandlungen kann man leicht davon ausgehen, dass sie überteuert sind und daher selten verschrieben werden. - Wenn Pfizer diese Informationen gegeben hat, dann nur, um den Angaben von Merck entgegenzuwirken und die Regierungen davon abzuhalten, das Medikament überstürzt zu bestellen.
2 - Valneva wird bald ein Impfstoff gegen Chicungunya sein. Sie ist zwar schnell vergessen, aber am 5. August war Phase 3 mit einer Quote von 95 % erfolgreich. Das Ende der 6-monatigen Latenzzeit (für die Überprüfung der Nebenwirkungen) steht um den 5. Januar bevor. Die FDA wird das Inverkehrbringen unmittelbar nach Ablauf dieser Frist genehmigen. Der Markt ist groß, und vor allem wird Valneva der einzige Hersteller dieses Impfstoffs sein, dessen Nachfrage aufgrund der zunehmenden und unaufhaltsamen Ausbreitung der Krankheit wachsen wird.
3 - Betreffend das Adjuvans von Dynavax. Valneva hat einen Auftrag für dieses Adjuvans im Wert von 36 Millionen Dollar für das Vereinigte Königreich erteilt. Valneva hatte mit der Produktion von Dosen begonnen und produziert dank dieses Auftrags weiterhin Dosen. Das Produkt wird verwendet, so dass nichts verloren geht.
4 - Ich sehe oft Beiträge, in denen davon die Rede ist, dass Pfizer uns finanziert und kein Interesse daran hat, dass unser Impfstoff auf den Markt kommt. Sie finanzieren ein Joint Venture zur Erforschung der Borreliose, das ist alles. Wenn sie morgen die Finanzierung der Borreliose-Forschung einstellen würden, wäre das ein Ende, ein absolutes Ende. Valneva schuldet Pfizer nichts, wir sind ein Subauftragnehmer für ihre Forschung.
6 - Molnupiravir, Pfizer, Novavax und andere ..... Wir alle wissen, dass es einen Wettbewerb gibt, das ist normal, Covid ist weltweit verbreitet und wird bleiben. Wie viele hochpreisige Behandlungen haben versagt, wie viele Impfstoffe sind entweder unwirksam, werden nicht empfohlen oder in vielen Ländern abgelehnt. Wir müssen aufhören, woanders zu suchen.
Wir werden einen Markt haben, der der Größe unserer Produktionskapazität entspricht.
Das Marktpotential im Westen schätze ich mit Umsätzen von 150-200 Mio. Euro ein, bei ausreichend hohen Kontingenten auch in Endemiegebieten winkt sicher noch deutlich mehr, vielleicht 300 Mio. Euro Umsatz insgesamt.