Vivalis + Intercell = Valneva


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Neuester Beitrag: 16.01.25 19:41
Eröffnet am:29.05.13 20:22von: proximaAnzahl Beiträge:12.421
Neuester Beitrag:16.01.25 19:41von: clever_hande.Leser gesamt:3.815.969
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798 Postings, 2616 Tage MK1978erstimpflinge

 
  
    #4601
16.12.21 08:40
sind die die noch keine Impfung erhalten haben.
Das sind ca.15millionen
Die Zahl der Skepsis die mit mRNA geimpft wurden wächst weiter.
das Bundesamt für Statistik hat gestern die Zahlen der Übersterblichkeit präsentiert. 20% gestiegen!!!
Corona allein ist nicht für diese Übersterblichkeit verantwortlich.
Noch wird gerätselt.
Ab hier darf und sollte jeder auf sein Bauchgefühl vertrauen.  

115 Postings, 6806 Tage DaxianerIst top ja, aber hilft

 
  
    #4602
16.12.21 08:40
der Impfstoff ab April 2022 gegen Omikron?
Sonst bringt der doch keinem was oder sehe ich das falsch?  

1436 Postings, 2585 Tage Grish.

 
  
    #4603
2
16.12.21 08:41
Ich möchte ja auch nicht wieder den Euphoriebremser geben, aber ich finde die Info jetzt auch nicht sooo spektakulär. Valneva sagt, dass eine Boosterimpfung nach 6-8 Monaten (ist damit jetzt eine zweite oder dritte Impfung gemeint? Für mich klingt das nach einer zweiten Impfung nach der "primary vaccination") die Antikörper vervielfacht, bezogen auf eine Erstimpfung mit Valneva. In meinen Augen ist das doch eine recht logische Reaktion, wie sie bei allen Impfstoffen eintritt nach dem Motto "viel und oft, hilft viel".

Viel entscheidender fände ich, ob man auch auf andere Impfstoffe boostern kann und ob bzw. wie gut Valneva gegen Omikron wirkt. Dazu gibt es wohl frühestens im ersten Quartal Infos. Nach jetzigem Stand kann Valneva weiterhin nur den stark eingeschränkten Markt der bisher Ungeimpften anpeilen.  

1436 Postings, 2585 Tage Grish@MK1978

 
  
    #4604
2
16.12.21 08:42
Na, so früh schon im Propagandamodus?! Aber zum Glück wurdest du noch nicht gechipt! Hoffentlich darfst du bald Impfzwangstrafe zahlen ;-)  

722 Postings, 4426 Tage tater.

 
  
    #4605
1
16.12.21 08:45
geht schon wieder runter die Zweifler sind
schon wieder unterwegs.  

1436 Postings, 2585 Tage Grish.

 
  
    #4606
1
16.12.21 08:50
Ja, tut mir auch ein bisschen leid. Ihr freut euch immer so schön ;-)  

668 Postings, 1169 Tage Bärenhunger..."die Zweifler sind schon wieder unterwegs."

 
  
    #4607
16.12.21 08:52
Wohl eher die Trader/LV.
Nur meine Meinung.  

789 Postings, 1955 Tage Eleman@Grish

 
  
    #4608
4
16.12.21 08:58
dir gefällt wohl die Impfzwangstrafe ? Dir ist ja auch nicht mehr zu helfen !

Gott bewahre solche wie du es bist vor der Menschheit ! Vernunft und Verständnis ist sehr weit von dir entfernt , alle in eine Box reingeschmissen ( sowie in 2.wk) , so ungefähr mit der Meinung .. wenn ich impfe mußt du auch .

Nein muß ich nicht , und wenn es zum Zahlen wird zahle , und tschüss !
 

2334 Postings, 1222 Tage MDinvestMeine Gedanken zur Booster-Studie

 
  
    #4609
3
16.12.21 08:58
-Boosterabstand von über 6 Monaten ist ideal für inaktivierte Impfstoffe, die uk-boosterstudie ist also für die Bewertung von VLA 2001 als booster wertlos
-die hohe Steigerung der Antikörperspiegel nach booster mit VLA 2001 übersteigt sogar die Steigerung des Antikörperspiegels bei vergleichbaren Studien von BT (dort war es im Schnitt eine 30-fache Steigerung)
-Booster-Daten für heterologe Impfstoffe stehen noch aus, diese sollten den Wert von VLA 2001 als booster nochmals unterstreichen
-Omikron-Daten noch ausständig, auch hier wird es noch sehr interessant

 

106 Postings, 1168 Tage schöneswetterheute.

 
  
    #4610
16.12.21 08:58
aktuell aus dem aktionär:

Anthony Fauci sieht bislang keine Notwendigkeit, die Impfstoffe an die Coronavirus-Variante Omikron anzupassen. „Unsere Auffrischungsprogramme wirken gegen Omikron“, so der Leiter des National Institute of Allergy an Infectious Diseases. Behält Fauci Recht, sollte das für Entspannung bei den Anlegern sorgen.

Laut Fauci hat eine Studie ergeben, dass der Spiegel neutralisierender Antikörper gegen Omikron nach einem Booster mit Moderna 20-mal höher war als nach der zweiten Impfung. Die Antikörperantwort auf Omikron nach zwei Impfungen sei 37-mal niedriger ausgefallen als beim ursprünglichen Virus. Nach drei Impfungen sei sie nur sechsmal niedriger gewesen.

„Stand jetzt ist kein variantenspezifischer Booster notwendig“, so Fauci, der Präsident Joe Biden in Gesundheitssachen berät und damit Amerikas einflussreichster Corona-Experte ist.

Vor wenigen Tagen hatte Fauci bereits gesagt, Omikron sei zwar „eindeutig hochgradig übertragbar“. Allerdings sei es „nahezu sicher, dass die Mutation nicht schlimmer ist als Delta“.  

106 Postings, 1168 Tage schöneswetterheute.

 
  
    #4611
1
16.12.21 09:00
was moderna recht ist, kann valneva nur billig sein.......  

82 Postings, 1908 Tage Paparatzi@MDinvest

 
  
    #4612
16.12.21 09:09
Gibt es Angaben in wie weit die Antikörperzahl vor der Boosterimpfung (also nach 6 Monaten nach Erstimpfung) gesunken ist.  

913 Postings, 5366 Tage Investmenttrader_Li.Die nächsten Monate

 
  
    #4613
5
16.12.21 09:17
Ich werde keine einzige Aktie aus der Hand geben! Die Impfpflicht sollt kommen, für das Gesundheitswesen ist Sie schon da (leider). Wer im Gesundheitswesen bis 15. März nicht geimpft wird, der wird höchst wahrscheinlich freigestellt, bekommt evtl ein Bußgeld und dann die Kündigung. Daher vermute ich, dass Valneva schon vor April die Zulassung in der EU bekommt, damit die Mitarbeiter im Gesundheitswesen wenigstens die Wahl haben.

P.S.: Für mich eine Sauerei, dass man unsere hochgejubelten Coronahelden mit einem Impfzwang straft. Das heißt, noch weniger Pflegekräfte!  

1436 Postings, 2585 Tage Grish@Eleman

 
  
    #4614
16.12.21 09:22
Ach für so Gesellschaftszersetzer wie MK1978 würde ich sogar Redeverbote einführen ;-) Da das nicht geht, finde ich gut, dass man ihnen zumindest an die Kohle geht!  

1436 Postings, 2585 Tage Grish@MDinvest

 
  
    #4615
1
16.12.21 09:25
Erklär mal warum es die UK Studie wertlos macht. Klar, die Abstände zwischen den Impfungen sind jetzt höhere, aber über die Kernaussage der UK-Studie "Valneva funktioniert nicht als Booster bei mRNA-Geimpften" geben die neuen Infos doch gar keinen Aufschluss.  

789 Postings, 1955 Tage ElemanLöschung

 
  
    #4616
16.12.21 09:26

Moderation
Zeitpunkt: 16.12.21 12:20
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

827 Postings, 1350 Tage moonbeamLingelbach im Spiegel

 
  
    #4617
1
16.12.21 09:29
Viele Deutsche misstrauen den bisherigen Covid-19-Vakzinen und setzen auf alternative Produkte. Ausgerechnet der Chef des »Totimpfstoff«-Herstellers Valneva warnt vor dieser Strategie – auf das große Geschäft hofft er trotzdem.
Von Claus Hecking
»Ich rate niemandem, auf unseren Impfstoff zu warten«, sagt Thomas Lingelbach. »Das wäre ethisch inakzeptabel.«

Lingelbach, 58, ist der Chef von Valneva. Das französisch-österreichische Biotech-Unternehmen hat selbst einen Covid-19-Impfstoff entwickelt. Aber der deutsche CEO empfiehlt Verwandten und Bekannten zurzeit die Coronavakzinen der anderen Hersteller. Sich selbst hat er kürzlich mit dem Produkt von Biontech boostern lassen.

»Ich habe einen Aufruf gemacht: Lasst euch jetzt impfen!«, erzählt Lingelbach dem SPIEGEL. Eile ist geboten – nun, da die Delta-Welle durch Europa rauscht und die Omikron-Welle sich schon erahnen lässt. Und bis Valnevas eigener Impfstoffkandidat in der EU auf den Markt kommt, wird es wohl noch mehrere Wochen, wenn nicht gar Monate dauern.

Ungeachtet von Lingelbachs Empfehlungen dürfte es Millionen Ungeimpfte in Europa geben, die eben doch warten wollen: auf VLA2001 von Valneva oder Nuvaxovid, das Präparat des US-Herstellers Novavax. Schließlich basieren diese zwei umgangssprachlich »Totimpfstoffe« genannten Vakzinen auf anderen Technologien. Die EU hat Verträge über die Lieferung von bis zu 60 Millionen Dosen von Valneva und bis zu 100 Millionen Dosen von Novavax abgeschlossen.

Allerdings ist noch keines der beiden Präparate in Europa zugelassen.

Ein Jahr hinter Pfizer und Moderna
Warum dauert es so lange mit diesen Alternativ-Impfstoffen? Eine Verkettung von unglücklichen Ereignissen, Produktionsproblemen und ihrer relativ geringen Unternehmensgröße haben Valneva und Novavax viel Zeit gekostet.

Ihre Vakzinen werden nun mindestens ein Jahr später einsatzbereit sein als die von Pfizer/Biontech, Moderna und AstraZeneca. Und: Sie wurden für die Ursprungsvariante des Virus designt, nicht für die neuen Mutanten.

Dennoch erhoffen sich die beiden Hersteller große Geschäfte.

Valneva sei nicht zu spät dran, meint Lingelbach. »Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die sich nicht mit mRNA-Präparaten impfen lassen wollen.« Täglich erhalte er Zuschriften von Leuten, die der neuen mRNA-Technologie misstrauen, bei der der menschliche Körper dabei mit Teilen der Erbinformation des Virus konfrontiert wird. Und die auf sein Präparat warten.

Valnevas Impfstoff besteht aus einem kompletten inaktivierten Sars-CoV-2-Virus, das sich im Körper nicht mehr vermehren kann. Nach diesem Prinzip werden Vakzinen seit Jahrzehnten entwickelt. Nuvaxovid von Novavax enthält winzige Partikel aus einer im Labor hergestellten Version des Spikeproteins des Virus. Beide Vakzinen gehören damit formal zur Gruppe der Totimpfstoffe.

Womöglich könnten die beiden Vakzinen manche Impfverweigerer zum Umdenken bewegen. Zumindest legt das eine Forsa-Umfrage unter Ungeimpften im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums aus dem Herbst nahe.

Damals erklärten immerhin 56 Prozent aller Teilnehmer, ihre Impfbereitschaft würde steigen, wenn Vakzinen mit einem klassischen Wirkprinzip wie Totimpfstoffe zugelassen würden. Zum Vergleich: Geldprämien oder umfassende 2G-Regeln kamen nur auf je fünf Prozent.

Doch diese vermeintlich »klassischen« und einfach lagerbaren Vakzinen lassen noch immer auf sich warten.

Immerhin könnte der Novavax-Impfstoff demnächst das Plazet der EU-Arzneimittelbehörde EMA bekommen – mehr als ein halbes Jahr nach dem geplanten Zulassungstermin. Ursprünglich wollte der Hersteller das Präparat in der EU und den USA schon zwischen April und Juni auf den Markt bringen. Doch dann mangelte es an Rohstoffen, häuften sich die Produktionsprobleme.

Laut einem Bericht des US-Magazins »Politico« soll es Novavax nicht geschafft haben, gleichbleibende Qualität zu produzieren – und die Methoden, mit denen die Reinheit des Impfstoffs getestet wurde, sollen den Anforderungen der Regulatoren nicht genügt haben. Das Ergebnis: monatelange Verzögerungen.

»Valneva und Novavax haben nicht die tiefen Taschen wie Pfizer oder Johnson & Johnson. Und sie haben keine Netzwerke von Auftragsfertigern.«
Elmar Kraus, Biotechnologie- und Pharmaexperte der DZ-Bank
Valneva, das schon zuvor Impfstoffe entwickelt hatte, musste für die Arbeit mit dem Sars-CoV-2-Virus »die gesamten Labore und die Produktionsstätte auf höchste biologische Sicherheitsstandards umstellen«, wie Lingelbach erzählt. »Das hat leider sehr lange gedauert.«

Im September folgte dann der Tiefschlag: Die britische Regierung, die mit Valneva eine Partnerschaft eingegangen war und 100 Millionen Dosen vorbestellt hatte, löste das Abkommen auf: wegen angeblichen Vertragsbruchs, den Valneva entschieden bestritt. Aber es half nichts. Großbritannien war zu diesem Zeitpunkt der einzige Kunde.

Ohne Hilfe geht es nicht
»Die Entwicklung neuer Impfstoffe geht richtig ins Geld – das ist ein Problem gerade für kleinere Unternehmen«, sagt Elmar Kraus, Analyst der DZ-Bank, der selbst jahrelang in der Pharma- und Biotechnologieindustrie gearbeitet hat. »Valneva und Novavax haben nicht die tiefen Taschen wie Pfizer, Johnson & Johnson oder andere Konzerne. Und sie haben auch keine Netzwerke von Auftragsfertigern.«

Ohne solch spezialisierte Auftragshersteller geht in der modernen Pharmaindustrie wenig; auch Pfizer und Biontech haben Teile der Impfstoffproduktion und -abfüllung ausgegliedert. »Es gibt nicht so viele zuverlässige Auftragsfertiger auf der Welt, die so etwas können«, sagt Kraus. »Als kleines Unternehmen muss man sich da erst mal hinten anstellen.«

PStudie hohe Wirksamkeit
Novavax hat laut Studie hohe Wirksamkeit
Novavax wie auch Valneva haben Partner gefunden. Lingelbachs Unternehmen hat erst kürzlich ein Abkommen mit dem Auftragsfertiger IDT Biologika aus Dessau abgeschlossen, der auch für AstraZeneca gearbeitet hat. Geld ist auch da – dank eines im November abgeschlossenen Vertrags mit der EU.

Deren Mitgliedstaaten haben für 2022 zusammen 24,3 Millionen Dosen vorbestellt: mit der Option, bis 2023 auf 60 Millionen zu erhöhen. Nach SPIEGEL-Informationen bekommt Valneva 30 Prozent Vorauszahlung. Schon jetzt habe Valneva »signifikante Mengen auf Lager«, sagt Lingelbach. Man werde alle Bestellungen »innerhalb maximal sechs Monaten nach Zulassung ausliefern können.«

Der Vertrag mit der EU sieht vor, dass der Impfstoff an neue Variantenstämme angepasst werden kann. Dies wird womöglich auch nötig werden. Aber wohl nicht so dringend wie bei Novavax. Denn während die US-Vakzine auf dem Spikeprotein des ursprünglichen Typs basiert, das sich bei der Omikron-Mutante stark verändert hat, besteht das Valneva-Präparat aus dem kompletten inaktivierten Virus.

Thomas Lingelbach wird vorerst weiter die Impfstoffe von Biontech, Pfizer oder Moderna empfehlen. Valneva sehe sich nicht als Wettbewerber zu den Weltmarktführern, sondern wolle »ergänzend« dazu beitragen, die Pandemie in den Griff zu bekommen, sagt der Unternehmenschef. »Wenn unser Produkt mehr Menschen als bisher überzeugt, sich impfen zu lassen, hilft das allen. Dann haben wir unseren Job gemacht.«



 

1436 Postings, 2585 Tage Grish@Investmenttrader

 
  
    #4618
1
16.12.21 09:31
Impfpflicht ist kein Impfzwang, aber den Unterschied wollen manche ja auch gar nicht erkennen... Die normale Bevölkerung hatte lange genug Geduld mit den ganzen Egoisten und Gesellschaftsverweigerern. Aber solchen Leuten wäre es ja vielleicht auch lieber, dass der jetzige Zustand noch eine Weile anhält, damit man möglicherweise doch noch die eine oder andere Umsturzfantasie unter die frustrierten Menschen bringen kann. Ich habe schon relativ frühzeitig als Corona auftauchte gesagt, dass Corona ein Arschlochtest für die Gesellschaft ist. Inzwischen ist der Arschlochprozentsatz der Gesellschaft recht gut erkennbar!  

1068 Postings, 1361 Tage scooper666..

 
  
    #4619
1
16.12.21 09:33

Meine Einordnung: 

Die Booster Studie aus UK war ja im Prinzip angesetzt, um möglichst viele in der damaligen Delta-Welle aus dem Infektionsgeschehen rauszunehmen. Es zeigt sich, dass "viel hilft viel" hier gilt, also meinetwegen alle 3 Monate MRNA. 

Valneva ist hierfür nicht geeignet, wohl aber im normalen Booster-Abstand von 6 Monaten. Valneva wird der Impfstoff der Endemie sein. MRNA war und ist unsere 1. medizinische Abwehrlinie in der Pandemie gewesen - wird auch noch ein wenig so sein.

Es sind halt zwei komplett unterschiedliche Studien-Settings. In aller Regel wird man eher nach 6-7 Monaten Boostern, vielleicht auch nur 1x pro Jahr. Die Ergebnisse für diesen Fall sind bei Valneva vorzüglich. 

Gegen Omicron hilft aber wohl JETZT nur ein hoher Antikörperspiegel. Dies steht nicht im Widerspruch zu Valneva, denn Zieldatum ist ohnehin Q2-2022. 

 

827 Postings, 1350 Tage moonbeamEleman

 
  
    #4620
1
16.12.21 09:33
Was ist denn das für eine merkwürdige Freiheit die Du beabsichtigst zu kaufen. Die Freiheit einen kleinen Piks nicht zu bekommen? Wow, da bist du ja bald mit Che Guevara auf Augenhöhe?  

1436 Postings, 2585 Tage Grish@Eleman

 
  
    #4621
3
16.12.21 09:34
Ach Eleman, was für ein billiger Versuch. Du hast das Konzept übrigens nicht verstanden. Eine Strafzahlung bei Impfverweigerung wäre kein Freikaufen, sondern nur ein Aufschieben. Du müsstest dann trotzdem weiter  alleine mit deinen Genossen in der Höhle sitzen und dürftest nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Es bringt dich also letztendlich nicht weiter sich zu verweigern UND kostet Geld!  

1068 Postings, 1361 Tage scooper666..

 
  
    #4622
2
16.12.21 09:38
@Eleman, Freikaufen wäre ganz schön teuer. Im Prinzip müsste man eine Zusatzversicherungspolice anbieten, um die beträchtlichen Kosten einer Erkrankung (schweren Erkrankung) aufzufangen. Plus natürlich ne Haftpflicht, falls man durch sein unmündiges Verhalten andere ansteckt. Da reichen die 500€ nicht, die Dir vielleicht vorschweben.

Super Interview vom Lingelbach. Gefällt. Wie sagt man bei Steini? Tut tut?  

1732 Postings, 3772 Tage Lichtefichte@Grish

 
  
    #4623
6
16.12.21 09:38
Wahnsinn wie du über Ungeimpfte urteilst. Da fragt man sich was sie dir bei der letzten Impfung gegeben hatten.
Im übrigen zählen ein Großteil unserer Kinder auch zu den Ungeimpften, Klasse wie dein Egoismus dich im Griff hat.  

92 Postings, 4283 Tage FränkiboyNeuigkeiten

 
  
    #4624
16.12.21 09:40
Seht es halt einmal positiv und zerredet es nicht.  

789 Postings, 1955 Tage Elemanich

 
  
    #4625
1
16.12.21 09:41
sage nur das eine noch , vl. bekommen einige von euch nochmal den Durchblick.

Mehrheit unterdrückt Minderheit mit der Hilfe des Staates ...  na ... da war doch was in den 40er Jahren ?!?!?  

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