Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 262 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.768.873 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 875 | |
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Zeitpunkt: 21.06.23 11:08
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 21.06.23 11:08
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 21.06.23 11:08
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
"Wirtschaft funkt SOS, Industrie ist in der Not"
Die Stimmung auf dem Tag der Industrie ist überaus angespannt. Vor allem die bleibend hohen Energiekosten zwingen viele Unternehmen laut ntv-Börsenchef Uli Reitz zu einer Produktionsverlagerung nach China. Auch sei man von den anhaltenden Streitereien der Ampelkoalitionäre genervt.
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A.L.: Ob wohl diejenigen, an die sich diese SOS-Meldung richtet, wenigstens das Morse-Alphabet beherrschen?
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S O S
So lassen sich Ausgaben senken
"100 Euro sollten am Monatsende übrig sein"
Wer immer mit einem Essensplan im Kopf und Einkaufszettel in den Supermarkt geht, tätigt am wenigsten Impulskäufe. Dort sollte man außerdem Grundpreise vergleichen: Der Grundpreis muss je Kilogramm oder 100 Gramm angegeben werden und hilft so ganz einfach, das günstigste Angebot zu finden; denn Füllmengen sind bei gleichen Packungsgrößen und Preisen oft unterschiedlich. In den Regalen stehen im direkten Blickfeld in der Regel teurere Markenprodukte. Verbraucher sollten zudem Sonderangebote und saisonale Waren bevorzugen, die sind meistens günstiger. Auch wer selbst kocht, kann im Vergleich zu Fertigprodukten richtig sparen. Kaffee für die Arbeit und ein Brötchen für die Mittagspause kosten selbstgemacht ebenfalls mehrere Euro pro Tag weniger. Ebenso lässt sich das Geld für Mineralwasser aus der Flasche sparen, zum Beispiel durch Leitungswasser und einen Sprudler.
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A.L. Wer veralbert hier eigentlich wen?
Einfach schön.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat neue Milliardenhilfen für die Ukraine vorgeschlagen. Sie rief die Mitgliedsländer am Dienstag in Brüssel auf, eine "finanzielle Reserve" von 50 Milliarden Euro für die kommenden vier Jahre zu genehmigen..
"Wir wissen alle, dass ein Krieg uns äußerste Flexibilität abverlangt", betonte von der Leyen. Die Mittel sollen nach ihren Angaben aus Krediten bestehen sowie aus Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Im laufenden Jahr unterstützt die EU die Ukraine mit 18 Milliarden Euro.
https://www.gmx.net/magazine/politik/...t-gamer-spezialisten-38340906
wäre normalerweise ein no go!
Die Mittel sollen nach ihren Angaben aus Krediten bestehen sowie aus Zuschüssen, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
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Die größten absoluten Zunahmen zeigten sich bei Ukrainerinnen und Ukrainern - ihre Zahl stieg um 915.000 Menschen. Damit habe sich die Zahl der in Deutschland lebenden Ukrainerinnen und Ukrainer zwischen Jahresanfang und -ende mehr als versechsfacht, hieß es.
https://www.gmx.net/magazine/politik/...t-gamer-spezialisten-38340906
ganzes Leben hart gearbeitet haben und damit zum Wohlstand beigetragen haben, jetzt eine Minirente erhalten, sollen nun also auf Angebote im Supermarkt zurückgreifen.
.. schließlich soll es einem leid- und kriegsgeplagten Flüchtenden aus der UA nicht schlechter ergehen, als einem dt. armutsrentner..
eines ergibt schließlich das andere..
Brüssel will mehr Geld von EU-Ländern
Aktualisiert am 20.06.2023, 18:13 Uhr
Brüssel - Die Löcher im EU-Haushalt sind nach Ansicht der EU-Kommission zu groß. Sie bitte die Mitgliedsländer, die EU zusätzlich mit insgesamt knapp 66 Milliarden Euro für die kommenden Jahre auszustatten, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel. Das Geld soll etwa in die Bereiche Migration, Ukraine und Wettbewerb fließen, aber auch für höhere Zinsen und Mehrkosten aufgrund der Inflation aufgewendet werden.
Ukraine und Migration in die EU
Ein Teil des Geldes soll in die finanzielle Reserve für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro für die Jahre 2024 bis 2027 fließen. Die jährlichen Beträge sollen nach Angaben der EU-Kommission jedes Jahr entsprechend der Bedürfnisse der Ukraine und der aktuellen Situation festgelegt werden. Umfasst sind Kredite, aber auch Zuschüsse für das kriegsgebeutelte Land. Damit soll zum einen die Wirtschaft stabilisiert werden, aber es sollen auch wichtige Reformen angestoßen werden, die für den geplanten EU-Beitritt der Ukraine wichtig sind.
Nigerianischer Notenbankpräsident nach seiner Anti-Bargeld-Kampagne verhaftet
13. 06. 2023 | Der Gouverneur der nigerianischen Zentralbank wurde am 9. Juni von der neuen Regierung abgesetzt und verhaftet. Hintergrund ist die von diesem zu verantwortende drastische Begrenzung des Zugangs der Bürger zu Bargeld, die die Wirtschaft schwer geschädigt, viele Menschen ohne Bankkonto in Not gestürzt und vielen die Erwerbsmöglichkeiten geraubt hat.
Wie die Washington Post berichtet, wurde Godwin Emefiele, der in seinen neun Amtsjahren Nigeria zum Versuchskaninchen der Globalisten in Sachen Bargeldbeseitigung, biometrisch-digitale Identität und totale Kontrolle gemacht hat, am Samstag vom Geheimdeinst verhaftet. Der neue Präsident des Landes, Bola Tinubu, hatte ihn zuvor abgesetzt.
Allerdings verschweigt die Zeitung die drastischen Bargeldbeschränkungen, die Emefiele verfügt hat, und die dadurch verursachten wirtschaftlichen Schäden, oder deutet sie bestenfalls diffus an. Dafür muss man schon Nick Corbishley auf Naked Capitalism (engl.) oder diesen Blog hier lesen.
Im März hatte die Zentralbank die verfassungswidrigen Beschränkungen auf Geheiß des obersten Gerichtshofs aufgehoben. Nigeria ist die bevölkerungsreichste und wirtschaftsstärkste Nation Afrikas, wobei jedoch Wohlstand und Entwicklung extrem ungleich verteilt sind.
Laut einer Regierungserklärung steht die Verhaftung des Notenbankpräsidenten in Zusammenhang mit einer Untersuchung seiner Amtsführung in Sachen Reform des Finanzsektors. Emefiele hatte die Bargeldbeschränkungen u.a. damit begründet, dass die mit Untersützung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eingeführte digitale Zentralbankwährung eNaira, die fast gar nicht genutzt werde, gestärkt werden solle.
Nigeria war das erste bevölkerungsreiche Land, das eine digitale Zentralbankwährung landesweit einführte. Deren Scheitern war und ist ein Rückschlag für den IWF und die Zentralbankergemeinde. Denn die Mehrheit der großen Zentralbanken arbeitet – international koordiniert von IWF, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und Weltwirtschaftsforum – an der Einführung von eDollar, eEuro, ePfund und Co.
https://norberthaering.de/news/enfiele-verhaftet/
https://www.gmx.net/magazine/wirtschaft/...-geld-eu-laendern-38343790
Wie Bloomberg berichtet, soll Europas größtes Gasfeld im Oktober endgültig geschlossen werden.
Die Nachricht löste am Donnerstag einen Kurssprung von 30 Prozent bei den europäischen Benchmark-Erdgas-Futures aus.
Erdbeben in der Nähe des Groningen-Feldes in den Niederlanden haben in den vergangenen Jahren Tausende von Häusern beschädigt.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...erden-gaspreise-steigen/
Zeitpunkt: 21.06.23 11:12
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Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
Zeitpunkt: 21.06.23 11:12
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