Verprügelte Werte = Einstiegschance !
Seite 5 von 7 Neuester Beitrag: 28.10.15 19:49 | ||||
Eröffnet am: | 11.01.06 23:30 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 166 |
Neuester Beitrag: | 28.10.15 19:49 | von: youmake222 | Leser gesamt: | 124.345 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 40 | |
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Risiko scheint mir sehr hoch zu liegen?
Was hälste denn davon
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...hme_id_43__dId_10177239_.htm
nächster widerstand erst wieder bei 8,20 €.
noch wer dabei?
Aber wie werden sich jetzt Solar Aktie entwickeln?
Wird es ein starkes umdenken geben? Und wie werden die Wahlen ausfallen ?
Meiner Meinung nach müsste sich einiges Ändern.
Solar, Wind und Bio jetzt erst recht.
oder jetzt sehr provokative in den nächsten Tagen die 8€.
Dies wird nichts mich irgendwelchen Kurfen oder Unternehmenszahlen zu tun haben.
Die Lage in Japan wird immer schlimmer.
Und wer soll in Zukunft Strom produzieren ?
Sprich Anlagen bauen.
„Wette auf optimistischen Ausblick
Der Experte für mobiles Internet Seven Principles wächst rasant. Insiderkäufe lassen Überraschungen erwarten
Viel hörte man von Seven PrincipIes in den vergangenen Monaten nicht. Wovon man aber hört, ist eine Reihe von Insiderkäufen und meldungspflichtigen Wertpapiergeschäften der Direktoren. Die HIC Harig Investitionen und Consulting GmbH tauchte im Februar rund ein halbes Dutzend Mal auf der Käuferseite auf und sammelte dabei rund 7000 Aktien des Unternehmens zu Kursen um 6,80 Euro ein. Ende Dezember legte sich Aufsichtsrat Oliver Gorny einige Tausend Stück des Titels ins Depot. Und im November hatte Firmenchef Harig die Aktie im Visier und nahm dabei selbst sowie über seine Beteiligungsgesellschaft HIC das Bezugsrecht aus einer Kapitalerhöhung wahr.
Das Interesse der Direktoren an der Aktie ist verständlich. Denn bei Seven Principles stehen die Zeichen auf Wachstum. In den ersten neun Monaten 2010 wurden nicht nur 100 Mitarbeiter neu eingestellt - ein Plus von 16,5Prozent-, auch der Umsatz des IT-Beratungshauses legte kräftig zu. In dieser Zeit gab es einen Anstieg um 16,9 Prozent. Allein im dritten Quartal lag das Plus bei 26,6 Prozent. Das Unternehmen aus Köln profitiert von seinem Know-how bei der Entwicklung von Diensten für die wachstumsstarken Bereiche Mobilfunk und mobiles Internet. Die Rheinländer entwickeln für ihre Kunden nicht nur fertige Lösungen etwa für mobiles Marketing oder mobile IT-Systeme im Außendienst, sondern auch für die Einbindung mobiler Geräte in den gesamten Geschäftsprozess.
Im Neunmonatszeitraum verzeichnete SevenPrinciples zunehmend Wachstum bei Kunden außerhalb der Telekommunikationsbranche. Dabei versprechen große Neukunden wie NordLB, Gruner + Jahr, atto oder Lufthansa Technik schönes Potenzial für die Zukunft. Wegen der starken Nachfrage erhöhte Manager Harig im November zum zweiten Mal seine Prognose. Der 2010er-Umsatz soll von 65,9 auf 75 Millionen Euro steigen. Anleger setzen darauf, dass Seven Principles am Montag bei der Präsentation der 2010er-Zahlen positive Überraschungen.diese Prognose übertrifft und einen starken Ausblick abliefert. Wegen der Insiderkäufe und der guten Stimmung in der Branche der Informations und Kommunikationstechnologie erwarte ich positive Überraschungen.“
„Fazit: Seven Principles bietet hohes Wachstum zum Siebener-KGV.“
07:42 31.03.11
S.A.G. Solarstrom AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
S.A.G. Solarstrom AG: Ergebnis 2010 zeigt eindrucksvoll den Erfolg der
internationalen Expansion
31.03.2011 07:39
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S.A.G. Solarstrom AG: Ergebnis 2010 zeigt eindrucksvoll den Erfolg der
internationalen Expansion
- Umsatz auf 201 Mio. EUR (+32 % EUR), Gesamtleistung auf
253 Mio. EUR (+64%) gesteigert
- EBIT Wachstum auf 13,1 Mio. EUR (+55 %) von allen Geschäftsbereichen
getragen
- Dividendenvorschlag von 12,5 EUR-Cent
Freiburg, 31. März 2011. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN:
DE0007021008) hat trotz eines zunehmend schwierigen Marktumfeldes mit den
Ergebnissen für das Jahr 2010 eindrucksvoll den Erfolg der internationalen
Expansion der Unternehmensgruppe dokumentiert. Der Umsatz stieg auf 201
Mio. EUR (2009: 152,9 Mio. EUR), das EBIT auf
13,1 Mio. EUR (2009: 8,5 Mio. EUR), die Mitarbeiterzahl von 163 auf 185
Mitarbeiter zum 31. Dezember 2010. 62 % der Gesamtleistung von 253 Mio. EUR
wurden dabei im Ausland erwirtschaftet. Haupttreiber des Umsatzwachstums
waren die Geschäftsbereiche Projektierung und Anlagenbau sowie
Partnervertrieb, wobei der Partnervertrieb überproportional von
Vorzieheffekten im deutschen Markt profitierte. Die
S.A.G.-Unternehmensgruppe konnte ihre EBIT-Marge deutlich auf 6,5 % (2009:
5,6 %)verbessern. Erstmals erzielten dabei auch die beiden umsatzstärksten
Geschäftsbereiche eine EBIT-Marge über 5 %. Das Konzernjahresergebnis
betrug aufgrund einer im Vorjahresvergleich deutlich höheren
Steuerbelastung - Zeichen der erfolgreichen Vergangenheitsbewältigung - 6,3
Mio. EUR (2009: 7,7 Mio. EUR). Auf Basis der sehr guten Ergebnisse 2010 und
des positiven Geschäftsverlaufs schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der
Hauptversammlung eine Dividende von 12,5 EUR-Cent pro Aktie vor.
Sämtliche Geschäftsbereiche konnten 2010 sowohl Umsatz als auch Ergebnis
deutlich verbessern.
Projektierung und Anlagenbau
Der umsatzstärkste Geschäftsbereich lieferte einmal mehr auch das höchste
Betriebsergebnis. Mit einem Umsatz von 123,8 Mio. EUR (2009: 108,2 Mio.
EUR) erzielte der Geschäftsbereich ein EBIT von 6,7 Mio. EUR (2009: 4,9
Mio. EUR) und erreichte damit erstmals mit 5,4 % eine EBIT-Marge über 5 %
(2009: 4,5 %). Zu berücksichtigen ist hierbei, dass der überwiegende Teil
der Differenz zwischen Umsatz und Gesamtleistung das 48-MWp-Großprojekt in
Italien betrifft, das 2010 begonnen wurde und planmäßig in 2011 fertig
gestellt werden soll. Das Großprojekt wird demnach 2011 das Wachstum dieses
Geschäftsbereiches maßgeblich beeinflussen. Mit der weiteren
internationalen Expansion ist die S.A.G. Unternehmensgruppe darüber hinaus
in der Lage, regulatorische Änderungen in Einzelmärkten besser abzufedern.
Partnervertrieb
Der Geschäftsbereich Partnervertrieb profitierte 2010 überproportional von
Vorzieheffekten im deutschen Markt im Zuge der Novellierung des
Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG). Die starke Nachfrage und die
zunehmende Komponentenknappheit konnte der Geschäftsbereich in erfreuliches
Umsatz- und Ergebniswachstum umsetzen. Der Umsatz wuchs auf 58,9 Mio. EUR
(2009: 33,8 Mio. EUR), das EBIT vervierfachte sich sogar auf gut 3,3
Mio.EUR (2009: 0,7 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich steigerte die EBIT-Marge
signifikant von 2 % im Vorjahr auf nun 5,6 %. Die heutige Ertragsstärke des
lange Jahre defizitären Geschäftsbereichs ist dem Umbau der
Vertriebsstruktur und der weitgehenden Abkehr vom Handelsgeschäft
geschuldet. Der Auf- und Ausbau des Partnervertriebsnetzes im Ausland sowie
die Weiterentwicklung der exklusiven Vertriebspartner in Deutschland zu
Servicepartnern bergen auch für die Folgejahre weiter Margenpotenziale.
Anlagenbetrieb und Services
Der Umsatz im Geschäftsbereich Anlagenbetrieb und Services wuchs um 76 %
auf 15,3 Mio. EUR im Jahr 2010 (2009: 8,7 Mio. EUR) und profitierte dabei
insbesondere bei der Fernüberwachung von Photovoltaik-Anlagen vom Wachstum
der neu installierten Leistung weltweit. Das EBIT verdoppelte sich auf rund
2,5 Mio. EUR (2009: 1,2 Mio. EUR), die EBIT-Marge konnte dabei auf hohem
Niveau nochmals auf 16,1 % verbessert werden (2009: 14 %). Die 2010 neu
eingeführten Produkte wie beispielsweise der Datenlogger 'Weblog Comfort',
der eine Steuerung des Eigenverbrauchs aus Photovoltaik-Anlagen erlaubt,
lassen auch künftig attraktive Umsatz- und Ergebnisbeiträge erwarten.
Stromproduktion
Trotz unterdurchschnittlicher Einstrahlungs- und Wetterbedingungen im Jahr
2010 wuchs der Umsatz im Geschäftsbereich Stromproduktion durch die
Aufstockung des eigenen Kraftwerkbestandes durch die 4,2-MWp-Anlage in Rain
am Lech um 36 % auf 3 Mio. EUR.
Bereinigt um im Jahr 2009 erhaltene Einmalerträge aus dem planmäßigen
Restschuldenerlass einiger Anlagenfinanzierungen im Rahmen des
100.000-Dächer-Programms stieg auch das EBIT um 34 % auf 0,7 Mio. EUR. Der
Ertrag blieb dabei aufgrund eines mittlerweile behobenen Anlagenschadens
leicht unter den Erwartungen. Die Erlöse der
6,8 MWp aus dem Projekt in Stribro, Tschechien, die von der S.A.G.
Unternehmensgruppe im November 2010 in den eigenen Anlagenbestand
übernommen worden sind, sind nicht in diesem Geschäftsbereich enthalten,
sondern fließen mit weiteren 4,1 MWp des eigenen Anlagenbestandes, die
ebenfalls nach der Equity-Methode bilanziert werden, in das Finanzergebnis
ein.
Nachhaltige Dividendenpolitik und Führungskontinuität
Vorstand und Aufsichtsrat der S.A.G. Solarstrom AG schlagen vor dem
Hintergrund der weiterhin positiven Geschäftsentwicklung und des
erfreulichen Konzernergebnisses für das Geschäftsjahr 2010 der
Hauptversammlung eine Dividendenzahlung in Höhe von 12,5 EUR-Cent pro Aktie
vor und unterstreicht damit die Nachhaltigkeit ihrer Dividendenpolitik.
Der Aufsichtsrat hat darüber hinaus in seiner Sitzung vom 29. März 2011
beschlossen, die Vorstandsverträge zu verlängern, um für Stabilität und
Kontinuität in der Unternehmensentwicklung zu sorgen und so die Fortsetzung
des erfolgreichen Wachstumskurses zu sichern, der vom amtierenden Vorstand
maßgeblich geprägt wurde und wird.
Wachstumskurs mit Prognose für 2011 untermauert
'Trotz angekündigter und bereits beschlossener Kürzungen in einigen
europäischen Ländern rechnen wir 2011 mit einem Umsatz zwischen 260 und 280
Mio. EUR und einem EBIT zwischen 16 und 18 Mio. EUR', so Dr. Karl Kuhlmann,
CEO der S.A.G. Solarstrom AG. 'Als Dachanlagenspezialist sind wir auch
unter den neuen Marktgegebenheiten in Europa sehr gut aufgestellt. Und wir
werden natürlich unsere Expansion in anderen Ländern wie beispielsweise USA
weiter vorantreiben. Der Ausbau des Service-Geschäftes bietet uns darüber
hinaus neue Chancen und Ertragspotenziale.'
Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg
i.Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden
konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die
Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen
in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen
nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem
Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von
Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices,
Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und
Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende
Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung,
Bau,Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der
Solarbranche. Rund 190 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in
Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im General Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München
notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com
Kontakt:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Straße 5
79111 Freiburg
Germany
www.solarstromag.com
Public Relations / Investor Relations
Jutta Lorberg
Tel.: +49-(0)761-4770-311
E-Mail: pr@solarstromag.com / ir@solarstromag.com
31.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
Telefon: + 49 761 4770 0
Fax: + 49 761 4770 555
E-Mail: mail@solarstromag.com
Internet: www.solarstromag.com
ISIN: DE0007021008
WKN: 702100
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München
(m:access), Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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aber warum fällt der Kurs dann so ?
Oder habe ich was nicht verstanden.
haben hier Insider in den letzten Tagen eingekauft. Nächste Woche gibt es neue, posetive, Zahlen. Gewinnmitnahmen könnten die Folge sein. Einstieg sollte abgewartet werden.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
Gruß Garry
mal sehn wanns hier den nächsten schönen ausbruch nach oben gibt.....denke hier wirds noch ein paar tage seitwärts gehen
und dann aber wieder steil richtung norden......sieht schon mal gut aus momentan....markt geht einheitlich runter und wir halten uns
sehr stabil......
freu mich hier auf die nächsten wochen....
zur Zeit sehen wir immer noch hochattraktive Kaufkurse!
Kommentar: Endlich Planungssicherheit für italienische Solarfonds
Max-Robert Hug
Nach längerer Hängepartie haben die zuständigen italienischen Ministerien das neue Einspeisegesetz Conto Energia IV unterzeichnet, das die Vergütung für Solarstrom regelt. Ein Kommentar von Max-Robert Hug vom Emissionshaus Leonidas Associates.
Für Solarfonds-Anleger, die in Italien investieren wollen, herrscht jetzt endlich Klarheit: Am gestrigen Donnerstag, den 4. Mai 2011 haben der italienische Wirtschaftsminister Paolo Romani und die italienische Umweltministerin Stefania Prestigiacomo das ab 1. Juni 2011 in Kraft tretende neue italienische Einspeisegesetz für die Förderung von Strom aus Sonnenenergie unterschrieben. Damit sind die Weichen für Italiens Zukunft in Sachen Solarförderung gestellt und es besteht Rechtssicherheit für Investoren auch über den 1. Juni 2011 hinaus, an dem das bisherigen Einspeisegesetz Conto Energia III ausläuft.
Das von den zuständigen Ministerien in Italien ratifizierte Gesetz basiert im Wesentlichen auf den bereits vor zwei Wochen an die Öffentlichkeit gelangten Tarifen für die Förderung von Solarstrom. Danach sinkt die Vergütung der über 20 Jahre staatlich garantierten Einspeisevergütung im Laufe des Jahres um bis um 30 Prozent, bleibt aber für Investoren - nicht zuletzt auch wegen der stark gefallenen Preise für Wechselrichter und Solarmodule - nach wie vor hoch attraktiv.
Im Gegensatz zum bisherigen Conto Energia III erfolgt die Abstufung nicht mehr im Drei-Monats-Takt, sondern bis Dezember 2011 monatlich. Entscheidend für die Förderhöhe ist der Monat des Netzanschlusses. Kommt der Energieversorger allerdings zu spät, kann man entsprechende Strafzahlungen von ihm verlangen. Nach wie vor ist der zusätzliche Verkauf des produzierten Stroms an der Börse für Energie vorgesehen. Diese Komponente ermöglicht es auch weiterhin, von zukünftig steigenden Energiepreisen zu profitieren.
Neu im gerade unterschriebenen italienischen Einspeisegesetz ist unter anderem eine Prämie in Höhe von 10 Prozent der Förderung, wenn die Bauteile der jeweiligen Solaranlagen zu mindestens 60 Prozent aus einer Fertigungsstätte innerhalb der Europäischen Union stammen. Eine clevere Komponente zur Stärkung der europäischen Wirtschaft. Zudem wurden die Tarife für Dachanlagen nachgebessert: Nach dem Conto Energia IV werden Projekte mit einer Gesamtgröße von bis zu einem Megawatt (MW) mit der hohen Vergütung kleinerer Anlagen bedacht – ursprünglich sollte diese Grenze bei 200 kW liegen.
Als Emissionshaus für Solarfonds begrüßen wir die neue Regelung. Auch wenn die Einspeisevergütung gegenüber der bisherigen Förderung auf den ersten Blick sinkt, können diese durch sogenannte Preisgleitklauseln effektiv ausgleichen. Hierbei wird vertraglich vereinbart, dass sich der Kaufpreis einer Anlage unmittelbar an die Höhe des jeweiligen Fördertarifs im Monat des Netzanschlusses anpasst. Damit wird das Risiko eines späten Netzanschlusses im Jahr 2011 auf den Errichter einer Anlage ausgelagert. Aktuell haben wir uns Projekte mit Preisgleitklauseln und einer Gesamtleistung von 17 MW sichern können. Weiter Anlagen folgen schon in Kürze.
Der Autor: Rechtsanwalt Max-Robert Hug ist Geschäftsführer beim Emissionshaus Leonidas Associates. Er ist dort verantwortlich für die Bereiche Marketing, Vertrieb und Unternehmenskommunikation.
http://www.dasinvestment.com/investments/...-italienische-solarfonds/
Studie: Jeder fünfte Hauseigentümer will Solaranlage kaufen
Jeder fünfte deutsche Hauseigentümer
plant laut einer Studie in den kommenden zwei Jahren die Anschaffung
einer Solaranlage im Wert von durchschnittlich 12.000 Euro.
Rechnerisch würden private Kunden damit mehr als 25 Milliarden Euro
ausgeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsfirma
Batten & Company, die der "WirtschaftsWoche" vorliegt. Allerdings
hätten es die deutschen Solaranlagenhersteller verpasst, beim
Verbraucher bekannte Marken zu etablieren, und geraten nun unter
Druck durch chinesische Billiganbieter.
Für 90 Prozent der deutschen Kunden sind laut Studie die Marken
von Solaranbietern unbekannt und austauschbar. Einzige Ausnahme ist
der Bonner Hersteller Solarworld , der mit Prominenten wie
Fußballstar Lukas Podolski und Schauspieler Larry Hagman wirbt. Zwei
Drittel der Solaranlagenbesitzer kennen noch nicht mal den Anbieter
ihrer eigenen Anlage auf dem Dach, ergab die
Untersuchung./yyzz/DP/he
17:31 22.05.11
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die vier großen Stromnetzbetreiber in Deutschland haben vor "großflächigen Versorgungsausfällen" durch den Ausstieg aus der Atomenergie gewarnt. Während der Sommermonate werde die Situation wohl noch beherrschbar sein, im Winter sei aber vor allem in Süddeutschland eine stabile Stromversorgung nicht mehr gewährleistet. Das teilten die Gesellschaften EnBW (Profil) Transportnetze AG (Karlsruhe), 50hertz (Berlin), Amprion (Dortmund) und Tennet (Bayreuth) am Sonntag mit. Der Chef der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hatte zuletzt hingegen Sorgen vor einem "Blackout" zurückgewiesen.
Die Stromnetze seinen "fernab von jedem operativen Normalbetrieb", warnten die Netzbetreiber. Schon jetzt müssten Kraftwerksrevisionen sowie dringende Arbeiten zur Instandhaltung und zum Ausbau der Netze verschoben werden, weil die Netze sonst noch unstabiler würden. "Trotz all dieser Maßnahmen steigt aber das Risiko für Netzstörungen, da die Reserven und Eingriffsmöglichkeiten der Netzbetreiber nahezu aufgezehrt sind", hieß es. Wenn im Winter noch die Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen zurückgehe, könne es besonders in den Abendstunden zu Problemen kommen, betonten die Netzbetreiber./mhe/DP/he
Der Leonidas VI (Italien) wurde ja kürzlich geschlossen, ist aber scheinbar noch zu haben, zum Beispiel bei
??? Kann mir das einer erklären?
http://www.ariva.de/news/...ytics-Information-Technologies-AG-4178588
Jetzt kann´s losgehen !
Früher hatte ich keinen Erfolg mit dem Wert, aber die Firma hat sich gemausert.