VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 747 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.099.802 |
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XXXX ACHTUNG DIES IST KEINE RECHTSBERATUNG XXXXX
http://www.dasinvestment.com/investments/fonds/...enn-mit-der-steuer/
Fonds-Schließung oder Fusion: Was ist denn mit der Steuer?
Branchenriese DWS oder die kleine Berenberg-Bank: Viele Fondsgesellschaften gaben in den letzten Wochen Zusammenlegungen oder Auflösungen ihrer Fonds bekannt. „Und wie wird das steuerlich behandelt?“ wollten viele Anleger wissen. DAS INVESTMENT.com hat nachgefragt.
Quelle: Fotolia
„Eine Fusion ist ein steuerneutraler Vorgang“, erklärt Felix Fortelka vom Bundesverband Investment und Asset Management (BVI). Besitzt der Anleger einen Investmentfonds, der mit einem anderen Investmentfonds verschmolzen wird, erhält er neue Anteile des anderen Investmentfonds. Nach der sogenannten Fußstapfentheorie treten die neuen Anteile in die Rechtsposition der alten Anteile ein. Verkauft der Anleger also seine Anteile, ist der Gewinn abgeltungssteuerfrei, sofern die alten Anteile vor 2009 gekauft und mindestens ein Jahr gehalten wurden. Kurz: Ein Fondsfusion ist kein Verkauf und aus steuerlicher Sicht daher unbedenklich.
Ganz anders verhält es sich, wenn ein Investmentfonds geschlossen wird. „Die Auflösung bedeutet aus steuerlicher Sicht die Rückgabe der Fondsanteile“, erklärt Fortelka. Beträgt die Haltedauer also weniger als ein Jahr – bei Anschaffung vor 2009 – muss der Anleger den Veräußerungsgewinn mit dem persönlichen Steuersatz versteuern. Hier gilt noch die alte Spekulationssteuer. Wurde erst im laufenden Jahre gekauft, gilt die Abgeltungssteuer; Fonds zu, das wird teuer.
War der Anleger länger als ein Jahr investiert, greift der Bestandsschutz – der Gewinn ist steuerfrei. Wird das Kapital erneut angelegt, muss der potentielle Gewinn mit dem regulären Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent versteuert werden. Das Gleiche gilt, wenn er alten Fondsanteile gegen Anteile eines anderen Fonds derselben Gesellschaft tauscht.
wir haben ja einige Leute, die bereits laenger investiert sind
(geht natürlich alles automatisch)
Autor: news aktuell | 25. September 2010, 17:06 Uhr | 318 mal gelesen
Berlin (ots) - Berlin - Nach dem Skandal um Aktienmanipulationen
bei Wirecard und Conergy warnen Aktionärsschützer Privatanleger
davor, ihr Geld in so genannte Penny-Stocks zu investieren. "Die
Anleger sollten von solchen kleinen Werten die Finger lassen", sagte
Marco Cabras, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel am Sonntag. Solche Werte
ließen sich leicht manipulieren. Die meisten Fälle blieben
unentdeckt, warnte Cabras. "An der Börse werden rund 5000 Aktien
gehandelt, die Finanzaufsicht ermittelt im Jahr aber höchstens in 50
Fällen von Kursmanipulationen", sagte der Aktionärsschützer.
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Originaltext: Der Tagesspiegel
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von der Betrugsschiene sollte doch nun alle runtergekommen sein
oder will man VG / LEX etwas über die BAFIN mitteilen
Verstehe die Intention nicht genau, die du verfolgst
Bin nur aus versehen auf einfügen gekommen.
Habe den PC ausgeschaltet und jetzt auch erst bemerkt.
in CA sieht 0.53 zu 0.53 nett aus
mal sehen wo wir heute schliessen
schoenes WE
VR: Yes, we have ..........
SCP: Do you have some other updates on other junior gold companies that you follow?
VR: Yes, certainly we do.......
http://www.smallcappower.com/articles/...vikas_ranjan_01_10_2010.html
Cave: Nicht zu euphorisch werden ,-))
Es macht Spass, hier dabei zu sein.
Es macht noch Spass, hier dabei zu sein, vor allem dann, wenn dem Kurs frei laufen darf.
Wie lange hatten wir auf Permits etc. gewartet....
Ich bin nach dem zusammenschluß mit Lexam optimistischer den je.
Big Player kommen .
olle
ein Jahr ist vergangen ! - und wir sind kein Deut weiter (aus chart-technischer Sicht)
das war ein verlorenes Jahr für VG-Kleinaktionäre
(ein Hoch auf Rob und Tom)