VG Gold ( ISIN: CA9182161021 )
Seite 170 von 796 Neuester Beitrag: 10.01.11 16:04 | ||||
Eröffnet am: | 19.08.07 12:37 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 20.883 |
Neuester Beitrag: | 10.01.11 16:04 | von: fishbet | Leser gesamt: | 2.079.924 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 338 | |
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werde mir gleich mal die diversen videos anschauen.
PaiMei
Aber irgend wie kommt einem die ganze Sache ein wenig Seriöser vor ;-)
Nadeam Wakeam has 30 years experience in securities and corporate law and serves as Secretary of VG Gold; Secretary of Aquila Resources Inc., Mustang Minerals Corp., McLaren Resources Inc.; Assistant Secretary of Trelawney Resources Inc.; and Director of Western Troy Capital Resources Inc. Mr. Wakeam holds a M.A. from the University of Toronto, a M.B.A. and L.L.B. from York University, and is a member in good standing of the Law Society of Upper Canada. Mr. Wakeam is a lawyer and partner with Blaney McMurtry LLP (2005—present), prior to which he practiced with McLean & Kerr LLP (2001—2005) and prior to, he was a partner with Sheldon Huxtable.
Ein goldenes Jahr 2008 für Sie!
Liebes Mitglied,
zunehmend investieren internationale Anleger mittlerweile auch in Edelmetalle. Es gibt wichtige Gründe für die Fortsetzung dieses Trends auch in diesem Jahr. Gold hat erstmals seit Januar 1980 die Marke von 850 US$ pro Unze (31,1 Gramm) mit einem Sprung über 900 US$ überwunden, Platin notierte mit bis zu 1.532 US$/Unze leichfalls auf einem neuen Allzeithoch, und auch Nachzügler Silber holte zuletzt auf und erreichte mit mehr als 16 US$ ein mehrjähriges Höchst. Die Ursachen für den Goldpreisanstieg sind der schwache US-Dollar, der sich in entgegengesetzter Richtung zum Goldpreis bewegt, (allerdings nur zum Teil, da Gold im Vergleich zu weltweit allen Währungen steigen konnte), ferner eine sich erst noch leicht abzeichnende Flucht der Anleger in mehr Sicherheit aus Sorgen über mögliche Folgen der US-Immobilienkrise auf das internationale Finanzsystem, die Geopolitik (u. a. der zerfallende Atomstaat Pakistan) und anziehende Inflationsraten.
Die Notenbanken unternehmen alles, um eine Rezession in den USA abzuwenden. Ein Anstieg der Inflation ist dagegen das hinzunehmende kleinere Übel. Während die Nachfrage nach dem gelben Edelmetall weltweit anzieht, stagniert die Minenproduktion, vor allem beim langjährigen Hauptförderer Südafrika mit nur noch 275 Tonnen in 2006 – dem tiefsten Stand seit 1922.
Gold – das klassische Krisenmetall!
Gold rückt damit verstärkt in das allgemeine Anlegerinteresse. Das Krisenmetall ist wertbeständig und gilt daher als eine Art Ersatzwährung, als Form des Geldes. Näheres lesen Sie in meinem folgenden Marktkommentar sowie in den Hintergrundanalysen unter „Wall Street-Inside“.
...
Der OXFORD CLUB-Marktkommentar
Vor der Kursexplosion der Edelmetall-Aktien!
von Friedrich Lange, Leiter Internationale Finanzmärkte (wie der obige Text auch)
Der Marke von 850 US$ je Unze Gold messe ich keine große Bedeutung
bei. Dieses Allzeithoch wurde am 21.1.1980 im Nachmittagsfixing
der Börse London erreicht. Am Tag darauf lag der Goldpreis bereits wieder bei 737,50 US$. Im Jahr 1980 schloss der Goldpreis lediglich an zwei Tagen überhaupt oberhalb der Marke von 800
US$, und zwar am 18. und am 21. Januar. Der Goldpreis hat die nominellen Rekorde aus dem Januar 1980 von 850 US$/Unze längst übertroffen und hält sich bereits seit Dezember 2007 auf Wochenbasis beeindruckend oberhalb der Marke von 800 US$/Unze –
wie noch niemals zuvor in der Geschichte. Anfang Januar erreichte der Goldpreis über 900 US$/Unze auch gleich ein neues nominelles Allzeithoch.
Neue historische Höchstkurse beim Goldpreis – aber keine Freude bei Anlegern von Goldaktien!
Das sind wundervolle Nachrichten für uns Anleger im Edelmetallsektor. Die Stimmung unter etlichen Investoren dieses Segments ist allerdings massiv getrübt. Da wird überlegt, von Gold-
Aktien in physisches Gold oder in einen Gold-ETF (Exchange-Traded-
Fonds, börsengehandelte Index-Fonds auf den Goldpreis) zu wechseln oder die Quote der Gold-Aktien im Depot erheblich zu senken.
Gut: Selbst Profis geben auf!
Aber auch die so genannten Profis der Szene sind da nicht besser: Dies gipfelte in der Feststellung eines professionellen Goldaktien-Fondsmanagers im US-Wirtschafts-TV CNBC, der ankündigte, das gesamte Fondsvermögen in physisches Gold umschichten zu wollen, da er seine Gewinne in Goldaktien wegen eskalierender Betriebskosten
schwinden sieht.
Goldaktien steigen auf Dauer erheblich höher als das Gold selbst …
Auf den Punkt gebracht: Investments in physischem Gold sind wichtig, und der steigende Goldpreis ist letztlich die Grundlage für höhere Kurse der Goldaktien. Im Rahmen von Aufwärtsbewegungen
aller Edelmetalle und Rohstoffe haben die Minenaktien die Preisentwicklung der zugrunde liegenden Edelmetalle und Rohstoffe stets weit übertroffen. Goldaktien sind somit gerade für Privatanleger das beste Investment, mit einem Hebel auf den Goldpreis zu investieren.
… aber nur zeitversetzt!
Wichtig ist die Tatsache, dass die Kurse der Edelmetalle und Rohstoffe mit denen der Minen nicht parallel laufen. Zeitweilig steigt zum Beispiel Gold, und die Goldaktien hinken hinterher, dann übernehmen die Minen die Führung und übertreffen in ihrer Kursentwicklung bei Weitem die des gelben Edelmetalls.
Physisches Gold wird aktuell bevorzugt
Die große Masse der Anleger neigt hingegen dazu, eine seit einiger Zeit erlebte Entwicklung in die Zukunft fortzuschreiben. Da der Goldpreis seit 2006 der Entwicklung der Minenaktien weit vorausgeeilt ist, wird dieser Trend also anhalten. Also: raus aus den Gold-Aktien, rein in physisches Gold.
Minenaktien stehen vor der Kursexplosion!
Diese scheinbare Logik wird sich – einmal mehr – als Trugschluss herausstellen. Gerade nach der langen Zeitdauer des Voreilens des Goldpreises steht jetzt eine markante Aufholjagd der Minenaktien an. Und besonders das hohe Auseinanderklaffen der Entwicklung führt zu unserer Prognose, dass der Kursaufschwung der Minenwerte umso heftiger ausfallen wird.
In nur einem Drittel des Aufschwungs liegen Minenaktien vorne
Bei einer Betrachtung der Zyklen von Goldpreis zu Minenaktien bleibt festzustellen, dass massive Kursaufschwünge der Aktien sich auf ein Drittel des Aufwärtstrends des Goldpreises beschränkten und darin allerdings extrem ausfielen, ebenso wie die vorübergehenden Abschwünge im Rahmen von stets auftretenden Konsolidierungen. Diese sind allerdings unverzichtbar für den weiteren nachhaltigen Anstieg.
Konsolidierungen erproben die Nervenstärke!
Nochmals deutlich hervorgehoben: Die Konsolidierungen der Minenaktien sind heftig und stellen selbst nervenstarke Anleger auf die Probe. Dafür ist das Kurspotenzial auf Dauer umso lohnender. Zwischenzeitlich werden die „schwachen Hände“ im Sinne von André Kostolany abgeschüttelt, und zahllose Trader geben entnervt auf.
Goldminenaktien – ein kleiner Markt, aber ….
Beim Goldmarkt kommt noch dessen Enge hinzu. Die 35 größten Goldminen-Gesellschaften repräsentieren eine Marktkapitalisierung von schätzungsweise 180 Mrd. US$. Das ist vergleichsweise minimal, so weisen Konzerne wie z. B. General Electric mit 365 Mrd. US$ rund das Doppelte auf.
… der Fels in der Brandung!
Damit bilden Goldaktien nur einen kleinen, überschaubaren Sektor, der bei anziehendem, allgemeinem Anlegerinteresse, wie es seit Kurzem der Goldmarkt erfährt, geradezu explodieren muss. Gründe für Investments im Goldsektor gibt es genügend: unerfüllbare Zahlungsversprechen der Staaten, geopolitische Gefahren, anziehende Inflation etc.
Sie sind bestens für die kommende Explosion der Aktienkurse positioniert!
Während dieser massiven Goldaktien-Aufschwünge können wirklich legendäre Kursgewinne eingefahren werden. Unabhängig von bereits bei etlichen Empfehlungen erzielbaren üppigen Buchgewinnen konnten Sie sich in der heftigen Konsolidierung im Edelmetallsektor durch Ausbau Ihrer Investments in Vorbereitung auf den bevorstehenden nächsten Aufschwung hervorragend positionieren – mit der Chance auf rasante Kursgewinne!"
Weihnachten + 1 Mo ca. könnte hinkommen,
mich stimmt die "Neue HP" auch leicht optimistisch, sagt sie für
viele nichts neues, aber andere verstehen nun die zusammenhänge
und das vertrauen wächst zunehmend, der kurs sicher auch
http://www.nettv.tv/vggold/
Man will hier m.E. nach vorbereitet sein auf viele neue Interessenten, die vielleicht durch eine finale Abbaugenehmigung aufmerksam werden?
Schönen Abend, zur Feier des Tages einen guten Roten und ein Stückchen Käse.
also wir sind dann fast am ende der kette, schliesslich befinden wir uns NOCH im explorer-stadium, aber egal.
wir haben ja gelernt, was es heisst geduldig zu sein und ausserdem habe ich noch 2 monate bis zur steuerfreiheit.
die website ist auf jeden fall überzeugend und für potentielle käufer und instis ein wichtiges signal - wie schon immer übrigens!!!
aber den sekt können wir wohl so langsam kalt stellen.
- 2 Machbarkeitsstudien
- neuer Name
- neues Listing
- neue anspechende Homepage
- last one Permit wird folgen
alles Schritte die Tom angekündigt und umgesetzt hat.
@harry "leicht optimistisch"
also wenn ich mir NetTV anschaue "JV-Goldkorp"
kann man sich schon etwas weiter aus dem Fenster lehnen.
Ebenso ist die VG-Publications erneuert worden.
ich habe das video über das jv auch gesehen, das kam irgendwie so beiläufig, als wäre es die normalste sache der welt.
Bin grade am lernen für die Uni und das hier ist ne gute Abwechslung..
Das freut mich sehr dass wir nun ne neue Website haben.
Wünsche allen einen schönen Abend.
von Jochen Steffens
Mit der Zeit kommen immer mehr Fakten im Zusammenhang mit dem Milliarden-Betrug bei der Société Générale an das Tageslicht, die sich wie ein Krimi lesen: (Uhrzeiten sind fiktiv)
Hauptperson: Jérôme Kerviel
Kerviel ist ein stiller zurückhaltender Mann, gerade 31 Jahre alt geworden, in der Bretagne geboren. Im Jahr 2000, nach seinem Wirtschaftsstudium in Lyon, findet er bei der Société Générale einen Arbeitsplatz im „Backoffice“. Sein Lebenstraum ist aber Börsenhändler. 2006 schafft er, was sonst nur wenige schaffen, er wechselt aus dem Backoffice in den Eigenhandel der Société Générale.
Es läuft gut, denn der junge Kerviel ist ehrgeizig und offensichtlich höchst talentiert: 2007 erzielt er für die Bank noch große Gewinne. Durch seine Arbeit im Back Office wusste er, wie die Sicherungsfunktionen im Eigenhandel auszuschalten sind. Zudem gilt er als Computerspezialist. Wie immer, wenn man beim Traden die Sicherheit außen vor lässt, beginnt irgendwann etwas verdammt schief zu laufen. Zeitungen zufolge hatte er 2007 auf fallende Märkte gesetzt und ab Anfang 2008 auf steigende - ein fataler Fehler.
Freitag 18. Januar. 16.30 Uhr
Durch die schwächeren Börsen in den letzten Wochen muss Kerviel Positionen eindecken, deren Verluste er nicht mehr tarnen kann. Erst diese Verluste führen zu Kontrollen, in deren Folge auffällt, dass seine Handelsgeschäfte die Risikoobergrenzen massiv überschritten haben, so die bisherige Nachrichtenlage.
Samstag 19. Januar 17.42 Uhr
Kerviel wird zu Investmentbanking Chef Jean Pierre Mustier gerufen. Den ganzen Nachmittag über wird Kerviel verhört. Dieses Verhör soll den Angaben zufolge bis in die Nacht gedauert haben. Im Laufe des Wochenendes wird beschlossen, die Positionen des Händlers ab Montag glatt zu stellen.
Wenn aus dieser Position 5 Mrd. Euro Verlust entstehen können, muss die Gesamtposition sehr, sehr viel größer gewesen sein – so wird vermutet, dass Kerviel schlussendlich mit 50 Mrd. Euro jongliert haben soll, was den gesamten Börsenwert der Bank überstieg.
Das Folgende sind lediglich Vermutungen, die aus der Beobachtung des Marktes resultieren, dafür stimmen jetzt die Uhrzeiten:
Montag 21. Januar 8.00 Uhr
Die Société Générale beschließt, die offensichtlich extrem große Position des Händlers Kerviel glatt zu stellen. Die Vorgaben aus Asien sind zwar schlecht, doch setzten diese lediglich die negativen Vorgaben aus den USA vom Freitag um (Eventuell wurde aber auch schon in Asien erste Short-Sicherungspositionen zur Gesamtposition aufgebaut, deren mögliche Auflösung auch die enormen Sprünge im Hang Seng erklären könnten).
Der Dax-Future hatte die negativen amerikanischen Vorgaben bereits Freitag bis 22.00 Uhr umgesetzt. Trotzdem kommt es zu einem Gap Down zum Handelsbeginn im Dax Future.
Der Dax selbst bricht am Montag, im Verhältnis zu diesen Vorgaben, überproportional stark ein. Um 11 Uhr sage ich zu einem Kollegen: „Das ist bestimmt wieder der typische Montagsfake, hier wollen doch offensichtlich einige große Adressen den Markt nach unten drücken, um billig einzusteigen.“
Der erste Teil der Vermutung stimmte, große Adressen waren am Werk, die Schlussfolgerung war dagegen total falsch.
Montag 21. Januar 11.17 Uhr
Ein starker Bodenbildungsversuch wurde unter großem Umsatz abverkauft. Der Markt brach bis 13 Uhr massiv ein!
Mittlerweile wird auch allen anderen Tradern klar, dass hier große Positionen im Markt verkauft werden. In einem Gespräch mit einem anderen Kollegen, auf der Suche nach dem „Grund“ fragen wir uns, ob der Markt irgendetwas weiß, was wir noch nicht wissen. Das zeigt, dass man deutlich spüren konnte, dass etwas nicht stimmt.
Natürlich kommen auch auf dem Parkett Gerüchte auf. Eines dieser Gerüchte ist, dass eine große Bank in Schieflage geraten ist und verkaufen muss (was letzten Endes auch stimmte). Als möglicher Kandidat wird aber nicht die Société Générale genannt, sondern Citigroup und UBS. Die Banken waren schon im Zusammenhang mit den Problemen der Anleihenversicherer im Gespräch, die eine Woche zuvor bekannt geworden waren. Offenbar bereitete das die Grundlage für das Gerücht (wie ich jedoch zu dem Zeitpunkt geschrieben habe: Das war bekannt und damit sicherlich NICHT der Grund).
Montag 21. Januar 13-14 Uhr
Wahrscheinlich machen die Händler der Société Générale erst einmal Mittagspause (oder hoffen auf eine Gegenbewegung). Der Markt kann sich erholen und bildet eine klare Umkehrformation heraus. Normalerweise müsste der Markt nun einen Teil seiner Verluste wieder ausgleichen, bzw. sich weiter stabilisieren, da immer noch keine Nachrichten zu diesem Vorfall bekannt geworden sind. Alles rätselt. Doch offenbar ist der Verkäufer noch am Markt, es geht bis zum Abend weiter, der Dax fällt ins Bodenlose.
Dienstag 22. Januar
Die asiatischen Börsen setzen die Vorgaben aus Europa um. Die amerikanischen Futures sind am Limit Down und werden kurzfristig ausgesetzt (soweit ich das mitgekriegt habe). Der Dax rutscht noch einmal massiv in den Keller, bis die Fed sich zu einer außerordentlichen Zinssenkung um 75 Basispunkte entschließt, die einen Crash in den USA verhindern soll (der sich vorbörslich abzeichnete).
Mittwoch 23. Januar
Der Verkaufsdruck scheint noch nicht aus dem Markt zu sein, nach einer kurzen Erholung kommt es zu einem weiteren letzten massiven Abverkauf. Erst damit scheint der Verkaufsdruck beendet.
Donnerstag 24. Januar
Die Meldung über den Betrug bei der Société Générale erreicht die Medien...
Damit ist diese Nachricht im Markt und „eingepreist“....
Wenn Sie sich fragen, warum die Société Générale erst so spät ihre Probleme offenbart hat: Wäre diese Meldung vorher bekannt geworden, hätten sehr viele Trader gegen die Société Générale getradet, der Crash wäre um ein Vielfaches schlimmer geworden! Die Société Générale konnte also nicht anders und musste absolut dicht halten.
So erklärt sich, dass nicht einmal die Fed Bescheid wusste: Heute ist dazu zu lesen:
„Mitarbeiter der US-Notenbank, die am Montagabend kurzfristig den Leitzins um 0,75 Prozent senkte, um die Börsenverluste aufzufangen, zeigen sich verwundert. Niemals hätten sie damit gerechnet, dass die Schwankungen auf den Finanzmärkten auf eine einzelne Institution zurückzuführen sei. Vielmehr habe man den Eindruck gehabt, dass die Turbulenzen auf Sorgen um die Wirtschaft zurückzuführen seien.“ Quelle: www.kurier.at
Dass auch die allgewaltige Fed einem kleinen Börsenhändler auf dem Leim gegangen sein soll, ist höchst amüsant.
Noch witziger finde ich allerdings, dass all die Bären, die in dieser Woche groß getönt haben, dass sie diesen Crash (!) vorausgesehen haben und dann die bekannten (meines Erachtens bereits eingepreisten) Gründen nannten, Unrecht hatten.
Es war tatsächlich einfach nur Glück, auf der Shortseite zu sein. Ich könnte Ihnen mehrere Mails vorlegen, die mich wegen der Aussage vom Montag, dass der Markt „ohne bisher ersichtlichen Grund“ eingebrochen ist, der völligen Ahnungslosigkeit und Blindheit bezichtigten. Die Gründe wären doch sonnenklar, so der Tenor dieser Leser. Nein, waren sie nicht, wie man jetzt sieht!
Das alles hat doch schon etwas von Realsatire, oder ?
Die aktuelle Gegenbewegung
Trotzdem, es sind noch genug Belastungsfaktoren im Markt. Und erst die aktuell laufende Gegenbewegung wird uns etwas über den eigentlichen Zustand des Marktes verraten. Und erst diese wird dann wahrscheinlich klären, wie stark der Einfluss dieses Händlers auf den Crash wirklich gewesen ist, oder ob letzten Endes nur etwas beschleunigt wurde, was sowieso eingetreten wäre.
Denn noch handelt es sich bei der aktuellen Aufwärtsbewegung im Dax bisher nur um eine einfache technische Gegenreaktion, die meines Erachtens sogar noch vergleichsweise verhalten abläuft...
und er deshalb jetzt wieder ein paar aktien verkauft hat?
es wäre doch denkbar das die verhandlungen mit dem JV partner abgeschlossen sind und seine direkten dienste nicht mehr gebraucht werden!
Meinungen ??
Komische Insider gibts ;-)
sehe es recht ähnlich, die meisten Dinge sind durch und er brauchte
wohl dringend Kleingeld(ich setze später andere Kurse voraus!)
@Edel
Goldpreis und Banken
langsam setzt sich bei mir immer mehr die Erfahrung durch, das die Banken
"uns" als letzte wissen lassen werden, was wirklich passiert, seit ich mich
2005 näher mit GOLD beschäftige und von steigenden Kursen ausgegangen bin,
haben Banken die Meinungen immer wieder geändert. Mal rauf dann runter usw..
Banken können nun auch der breiten Masse gegenüber die Krisenwährung Gold
nicht mehr kleinreden(was immer ihr Job war...ala hat ja keine Zinsen u.ä.)
Mein Tipp bleibt bei 2008 über 1000 US$
unser Vorteil?
das JV ist ja noch nicht offiziel, man wartet noch auf die Genehigungen
glaube ich, bei GC steht noch keinerlei Hinweis,
http://www.goldcorp.com/operations/jv_partnerships/
uns fehlen auch die Details, ausser das VGoptionen auf Liegenschaften
von GCorp bekommen hat wie auf den Karten ersichtlich.
für die Rechenkünstler unter uns:
http://www.goldcorp.com/operations/porcupine/
besser noch, Forecast der Kosten für 2008
http://www.kinross.com/news/1182008-1/index.htm
die Zukunft erscheint gesicherter den je, der Aktienkurs kann und wird anziehen
nur wann liegt in den Sternen,
oft geäusserete These was steigt wann >>
1.Goldpreis 2. Major Produzenten 3. Exlorerer
ich denke das das einfach der richtige weg ist das wenn er dort fertig ist und jetzt seinen lohn in geld umwandelt!
habe mir jetzt auch mal alles angeschaut, die neue homepage ist schon klasse!
nicht zu vergleichen mit der alten... und die videos auf net.tvsind auch überzeugend, die erinnern mich stark an die osisko homepage wo acu viedeos in die homepage integriert sind...
der nächste schritt ist mit der homepage gemacht...jetzt heißt es auf die nächsten bohrergebnisse und die genehmigung warten!
die paar wochen werden wir doch noch schaffen nach nun bei manchen über 2 jahren!!
wenn man so die letzten 2 jahre überblickt so denke ich ist es eine gute erfahrung mal über einen langen zeitraum die entwicklung eines explorers, auf dem weg zum produzenten, zu beobachten!
Diese erfahrung sollte uns auch in zukünftigen investments eine gewisse gelassenheit bescheren schwierige situationen zu überwinden!
"Der weg ist das Ziel" habe ich einmal gehört :-) und schritt für schritt wird dieser weg von uns gegangen.
Luki
1.Goldpreis 2. Major Produzenten 3. Exlorerer
naja das funktioniert nur wenn bei Schritten 2 und 3
kein Einbruch/Korrektur von 1 stattfindet
und wenn man diesen Chart ansieht Goldpreis schreit mittlerweile nach einer Korrektur
sein lohn in geld umwandeln das glaubt ihr ja selber nicht oder?
bei je 5000 stück das sind ca. € 1000,00 das kann nicht sein,
seinen lohn in geld umwandeln warum macht er dies nicht in 2-3 monaten
wenn alles so toll aussieht und alle von steigenden kursen ausgehen niemand
verschenkt sein geld!
Der größte kanadische Goldkonzern Goldcorp (Kanada Kürzel: G) hat sich ein weiteres Prozent am Rahill-Bonanza-Projekt von Premier Gold Mines (PG / WKN A0KE8D) gesichert, wo man bislang lediglich zu 50 % beteiligt war.
Man bezahlt dafür 400.000 CAD. Goldcorp wird in Zukunft die operativen Belange auf dieser Liegenschaft übernehmen.
Dies ist ein sehr gutes Zeichen, denn Goldcorp dürfte ein strategisches Interesse an dieser Liegenschaft haben, da diese unmittelbar an die größte Goldmine Kanadas, der Red Lake Mine, angrenzt.
Und diese Red Lake Mine gehört ebenfalls zu Goldcorp bzw. ist das Aushängeschild von Goldcorp.
Für uns ist dies sehr wichtig, da wir weiter davon ausgehen, dass es CEO Ewan Downie gelingen wird, nach Wolfden Resources auch seine zweite Gesellschaft Premier Gold Mines an einen großen Konzern zu verkaufen. Wir rechnen damit, dass Goldcorp irgendwann PG übernehmen wird. Die heutige Nachricht deutet ebenfalls darauf hin.
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Nun, dass sehe ich anders. Eine überteuerte Übernahme der Company Premier Gold Mines wird damit immer unwahrscheinlicher, ich halte sie sogar für ausgeschlossen,
weil sich ja ganz klar zeigt, dass man sich direkt an den Liegenschaften prozentual und mehrheitlich beteiligt, sodass man auch die Wertschöpfungskette zu 51 % nutzen kann.
Ein derartiges Gemeinschaftsprojekt ist in der Branche nicht ungewöhnlich.
Oder um\'s anders auszudrücken, warum sollte man die ganze Kuh kaufen, wenn man die meiste Milch bereits hat ?
Warum also einen teueren Explorer kaufen, wenn man auch direkt die Liegenschaften prozentual kaufen kann ?
Und ja natürlich bekommt die Firma Premier Gold Mines das Geld aus dem Teilverkauf der Liegenschaft, nur hat der Aktionär davon nicht viel, da dieses Geld für neue Explorationstätigkeiten verwendet wird.
Ich denke, jetzt sollte jedem klar sein, dass Gold Corp die Firma Premier Gold Mines nicht übernimmt, da man die diversen Liegenschaften direkt kauft.
Natürlich ist damit auch die geschürte Phantasie einer Übernahme nicht mehr vorhanden, von der der Aktienkurs bislang zum größten Teil gelebt hat.
ich denke bei premier geht es vorrangig um exploration
zu VG gibt es noch keine Details, wir stehen vor dee preproduction, das sollte für uns
ein Riesenvorteil sein
News auf der ersten Seite, ständig aktualisiert, werden dadurch viel schneller und transparenter abrufbar sein!
Unseren beiden Alternativen von nebenan wird es damit wesentlich schwerer fallen, weiter zu behaupten, dass bei VG nichts passiere... ,-)
Es ist auch bemerkenswert, wie da sogar als Video das Joint Venture mit Goldcorp integriert ist, ein Ereignis, über das wir hier seit Monaten schreiben, das aber von Seiten des Unternehmens nicht einmal eine Meldung wert gewesen ist, obwohl es -möglicherweise- auch den Aktienkurs hätte positiv beeinflussen können! Es passt aber gennau zum bescheidenen Stil um Tom Meredith, den ich in der Vergangenheit selbst schon kritisiert hatte!
Vielleicht werden wir auf dieser Homepage eines Tages von einer Übernahme erfahren und dass der Wert der Aktie über Nacht auf x,xx gestiegen ist!?! Dumm, wer dann nicht dabei war!
Bemerkenswert, wenn man sich den Lageplan ansieht, ist weiterhin, wie präsent der Joint-Venture-Partner Goldcorp im Umfeld von VG ist! Im Geiste habe ich da einmal das
VG von unserer VG Gold Corp. weggelassen... übrig blieb Goldcorp...