Uniper mit Volldampf voraus
Seite 82 von 132 Neuester Beitrag: 28.11.24 12:24 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.16 13:03 | von: goldfather | Anzahl Beiträge: | 4.286 |
Neuester Beitrag: | 28.11.24 12:24 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.413.792 |
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https://www-hs-fi.translate.goog/visio/...tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp
#2024 Fortum lacht, wenn es seine Verluste aus dem Uniper Investment jetzt auch noch vom deutschen Staat, d.h. dem deutschen Bürger erstattet bekommt: "Es sind ganz so aus Fortum hat rund sieben Milliarden Euro ausgegeben, um Uniper-Aktien zu kaufen. Sie können dieses Geld mental auf Null schreiben. Darüber hinaus hat Fortum Uniper im Januar einen Vier-Milliarden-Euro-Kredit und vier Milliarden Euro Bürgschaften gegeben. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, ob Fortum sie auch zurückbekommt."
Wie steht der russentroll zu einem artikel wie diesem?: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...-491a-af43-c7bde8d345d6
»Nord Stream 2 wird nie in Betrieb gehen«
Deutlich erteilt Niedersachsens Ministerpräsident Weil Debatten über eine Eröffnung der neuen Ostseepipeline eine Absage. Selbst ein Machtwechsel in Moskau könne daran nichts ändern, sagte der SPD-Politiker. "
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...be55-9cdb-43df-99c7-8693a0aeee0c
https://www.sueddeutsche.de/politik/...og-gas-nord-stream-1-1.5655566
Einmal angenommen die Ukraine kommt in die EU, dann läuft durch deren Pipeline trotzdem das gleiche Gas wie durch NS2. Dann zählt best price und das ist für Deutschland NS2.
Heute um 10:43 Uhr
Quelle © BELGA
FOTO: SHUTTERSTOCK
Der Preis für europäisches Gas auf den internationalen Märkten setzt seinen Rückgang am Montag fort. Die führende niederländische TTF-Zukunft fiel am Montagmorgen um fast 7 Prozent auf 175 Euro pro Megawattstunde. Das ist der niedrigste Stand seit dem 25. Juli. Aber im Vergleich zum Jahresdurchschnitt für diesen Zeitraum kostet Erdgas immer noch etwa siebenmal mehr.
Die Maßnahmen, die viele Länder in Europa zur Bekämpfung der Energiekrise ergriffen haben, beginnen in Kraft zu treten, schreibt die Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Große Verbraucher wie Deutschland und das Vereinigte Königreich haben ihre Abhängigkeit von russischem Gas verringert. Darüber hinaus arbeitet die Europäische Kommission auch an Maßnahmen.
In Deutschland übernahm die Regierung letzte Woche die Kontrolle über die deutschen Aktivitäten der russischen Ölgruppe Rosneft. Berlin würde auch Gespräche über die Verstaatlichung der größten Gasimporteure des Landes führen, einschließlich der kranken Uniper und VNG, schreibt Bloomberg. Die britische Regierung wiederum arbeitet an einem 40-Milliarden-Pfund-Plan, um die Energiekosten für Unternehmen zu halbieren. Und Frankreich will auch den Preis für den Verbraucher unter Kontrolle halten.
Da die Temperaturen sinken, wird erwartet, dass der Gasverbrauch in Europa in den kommenden Wochen steigen wird. Laut Bloomberg behalten Händler hauptsächlich Gasaktien im Auge: Sie liegen jetzt bei durchschnittlich 86 Prozent, mit sogar 90 Prozent in Deutschland.
Quelle: https://m.hbvl.be/cnt/dmf20220919_93148241?amp=1
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Nur - was nützt Uniper, im jetzigen Szenario, ein fallender Gaspreis an den Märkten ? Am Ende wird drauf gezahlt - so oder so.
Wegen Systemrelevanz wird es wohl nicht dazu kommen.
Hoffentlich lässt sich die Regierung nicht abzocken !
So wie es läuft könnte Uniper noch zum Penny stock werden in der heißen Phase.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...aeten_fort_Aktiennews-14841475
Hoffentlich verbrennen die sich Finger…
Viel Glück uns allen hier
Da braucht es jetzt nur ein Näschen für den günstigsten Kurs.
https://www.focus.de/finanzen/news/...der-gasumlage_id_150116689.html
https://www.reuters.com/business/energy/...oceeds-sources-2022-09-20/
Hier auch auf Deutsch in der Berichterstattung:
https://fundscene.com/...age-voran-und-schraenkt-empfaengerkreis-ein/
Abwarten und Tee trinken
Kapitalerhöhung bis genug in der Kasse ist.
Wenn die Aktionäre nicht wollen, lässt man das Pleite gehen und übernimmt dann.
Wenn 10 Mrd gebraucht werden, wird um den Betrag erhöht.
Jeder Aktionär kann soviel dazukaufen, wie sein jetziger Anteil am Unternehmen ist,
den Rest kauft der Bund.