Uniper mit Volldampf voraus
Seite 132 von 132 Neuester Beitrag: 25.02.25 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 09.09.16 13:03 | von: goldfather | Anzahl Beiträge: | 4.293 |
Neuester Beitrag: | 25.02.25 13:03 | von: Pantera | Leser gesamt: | 1.529.440 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 381 | |
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viele große Grundstücke und Anlagen übernommen? Ich sehe an div. Staudämmen immer wieder Uniper Schilder... ?
du sprichst von den Wasserkraftanalgen die Uniper besitzt. Speziell in Bayern ist Uniper hier sehr stark aufgestellt.
Diese könnten jedoch ab 2030 an den Freistaat Bayern zurückfallen, siehe diverse Pressemitteilungen in den letzten Wochen.
Diese könnten jedoch ab 2030 an den Freistaat Bayern zurückfallen, siehe diverse Pressemitteilungen in den letzten Wochen.
der Ausblick für das nächste Jahr war eher gedämpft, deswegen fehlt momentan die Phantasie für höhere Kurse.
Die Marktkapitalisierung ist bereits relativ hoch und nennenswerte Dividendenzahlungen sind auch weiterhin nicht zu erwarten.
Der einzige große Profiteur ist momentan der deutsche Staat. Sie dürfen sich über 3,4 Mrd. EUR an Rückzahlungen freuen, aufgrund von Übergewinnen.
Außerdem kann der Staat für den Verkauf des 99% Anteils gute Erlöse erzielen.
Mir fehlen größere Ankündigungen von der Renewables Sparte. Außer der Ankündigung für die Reaktivierung des Pumpspeicherkraftwerks in Happurg, passiert nur relativ langsam etwas in diese Richtung.
Die Marktkapitalisierung ist bereits relativ hoch und nennenswerte Dividendenzahlungen sind auch weiterhin nicht zu erwarten.
Der einzige große Profiteur ist momentan der deutsche Staat. Sie dürfen sich über 3,4 Mrd. EUR an Rückzahlungen freuen, aufgrund von Übergewinnen.
Außerdem kann der Staat für den Verkauf des 99% Anteils gute Erlöse erzielen.
Mir fehlen größere Ankündigungen von der Renewables Sparte. Außer der Ankündigung für die Reaktivierung des Pumpspeicherkraftwerks in Happurg, passiert nur relativ langsam etwas in diese Richtung.
hatte Ende August mal den Fuß in die Tür gestellt mit einer kleinen 4stelligen Summe, wollte stückchenweise billiger nachkaufen - zu spät dafür.
Und ich weiss nicht einmal: warum?
Und ich weiss nicht einmal: warum?
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper blickt wegen der Auflösung einer Rückstellung optimistischer auf das zu Ende gehende Geschäftsjahr. Der um nicht-operative Effekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde 2024 bei 2,5 bis 2,8 Milliarden Euro liegen, teilte das Unternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss in Düsseldorf mit. Bisher hatte Uniper mit 1,9 bis 2,4 Milliarden gerechnet. Der bereinigte Nettogewinn dürfte 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro betragen. Zuletzt war das Unternehmen von höchstens 1,5 Milliarden Euro ausgegangen.
https://www.ariva.de/news/...e-uniper-hebt-gewinnausblick-an-11456526
https://www.ariva.de/news/...e-uniper-hebt-gewinnausblick-an-11456526
Der Energiekonzern Uniper will ab 2027 Erdgas von einer rumänischen Tochter des österreichischen OMV-Konzerns beziehen.
Petrom und Uniper hätten hierzu eine Liefervereinbarung getroffen, sagten am Dienstag zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters.
Es handele sich um Lieferungen über einen Zeitraum von fünf Jahren und einer Menge von insgesamt 15 Terawattstunden. Dies entspricht rund 1,5 Prozent der Erdgasmenge, die Deutschland im vergangenen Jahr importiert hat. Uniper lehnte eine Stellungnahme ab. Von OMV Petrom war zunächst auch keine zu erhalten.
https://www.worldenergynews.com/news/...agreed-supply-romanian-756327
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Uniper SE" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Daniel Kretinsky, bekannt für seine Beteiligungen an Thyssen-Krupp und Metro, könnte Insidern zufolge den verstaatlichten Energiekonzern Uniper ins Visier nehmen. Der Düsseldorfer Versorger, eine Schlüsselkomponente der deutschen Energieversorgung, steht offenbar vor einem möglichen Komplettverkauf durch den Bund.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Tschechischer Milliardär Kretinsky zeigt Interesse an Uniper
Im Zuge der Gas-Krise 2022 aufgrund des Ukraine-Krieges rettete der Bund das Unternehmen Uniper durch Staatshilfen und ist mit 99,12% größter Aktionär. Nun könnte eine Reprivatisierung bevorstehen. Was bedeutet das für die Aktie? Am Montag verliert sie leicht und steht aktuell bei 44,20 €.
https://www.finanznachrichten.de/...-steht-ein-comeback-bevor-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-steht-ein-comeback-bevor-486.htm
Der verstaatlichte Energiekonzern Uniper hat im vergangenen Geschäftsjahr 2024 einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 2,6 Milliarden Euro erzielt. Damit liege man innerhalb der Prognose von 2,5 bis 2,8 Milliarden Euro, teilte Uniper in Düsseldorf mit. Der um nicht-operative Effekte bereinigte Jahresüberschuss liege bei 1,6 Milliarden Euro und damit ebenfalls innerhalb des Ergebnisausblicks. Nähere Einzelheiten und weitere Geschäftszahlen für 2024 will das Unternehmen am 25. Februar veröffentlichen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 erwartet Uniper deutlich geringere Gewinne. So soll das bereinigte Ebitda zwischen 0,9 und 1,3 Milliarden Euro betragen, der bereinigte Jahresüberschuss 250 bis 550 Millionen Euro.
Uniper zählt zu den größten Energieunternehmen des Landes. Die Firma ist unter anderem größter Gashändler und Gasspeicherbetreiber. Der Bund ist verpflichtet, seine Beteiligung bis spätestens 2028 auf höchstens 25 Prozent plus eine Aktie zu reduzieren. Das Bundesfinanzministerium hatte im September erklärt, dass Uniper vor allem über Aktienverkäufe auf dem Kapitalmarkt wieder in private Hände kommen soll.
Quelle: dpa-AFX
Für das laufende Geschäftsjahr 2025 erwartet Uniper deutlich geringere Gewinne. So soll das bereinigte Ebitda zwischen 0,9 und 1,3 Milliarden Euro betragen, der bereinigte Jahresüberschuss 250 bis 550 Millionen Euro.
Uniper zählt zu den größten Energieunternehmen des Landes. Die Firma ist unter anderem größter Gashändler und Gasspeicherbetreiber. Der Bund ist verpflichtet, seine Beteiligung bis spätestens 2028 auf höchstens 25 Prozent plus eine Aktie zu reduzieren. Das Bundesfinanzministerium hatte im September erklärt, dass Uniper vor allem über Aktienverkäufe auf dem Kapitalmarkt wieder in private Hände kommen soll.
Quelle: dpa-AFX
Uniper meldet starke Gewinne für 2024 und reduziert Geschäftsrisiken deutlich
https://www.uniper.energy/news/...ignificantly-reduces-business-risks
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
https://www.uniper.energy/news/...ignificantly-reduces-business-risks
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?
Abgesehen davon, dass es in meinen Augen Humbug ist, mit der "besseren Verfügbarkeit der [schwedischen] Kernkraftwerke" das höhere Ergebnis aus grüner Stromerzeugung ("green Generation") zu begründen, ist es nicht besonders weitsichtig, auf den Bau neuer Gaskraftwerke zu setzen.
Scholven hat gezeigt, dass zwischen Baubeginn und Inbetriebnahme 4 Jahre vergehen, die Planungen und Genehmigungsverfahren nicht eingerechnet. Ob 2028ff ein Gaskraftwerk überhaupt noch wirtschaftlich sinnvoll sein wird, wage ich zu bezweifeln angesichts der jetzt schon häufig niedrigen oder gar negativen Werte an der Strompreisbörse. Und auch auf dem Feld der Energiespeicherung wird es bis dahin weitere Fortschritte geben, ganz zu schweigen vom weiteren Ausbau der tatsächlich grünen erneuerbaren Energieträger.
Es bleibt zu hoffen, dass nach einem Verkauf der Bundesanteile auch frischer Wind in die Vorstands- und Aufsichtsrat-Etagen einzieht.
Scholven hat gezeigt, dass zwischen Baubeginn und Inbetriebnahme 4 Jahre vergehen, die Planungen und Genehmigungsverfahren nicht eingerechnet. Ob 2028ff ein Gaskraftwerk überhaupt noch wirtschaftlich sinnvoll sein wird, wage ich zu bezweifeln angesichts der jetzt schon häufig niedrigen oder gar negativen Werte an der Strompreisbörse. Und auch auf dem Feld der Energiespeicherung wird es bis dahin weitere Fortschritte geben, ganz zu schweigen vom weiteren Ausbau der tatsächlich grünen erneuerbaren Energieträger.
Es bleibt zu hoffen, dass nach einem Verkauf der Bundesanteile auch frischer Wind in die Vorstands- und Aufsichtsrat-Etagen einzieht.
Vielleicht müssen wir nicht bis zum Verkauf der Bundesanteile warten. Wenn die "Grüne Bande" aus der Regierung ist, wird Merz die Braut sicher zum Verkauf aufhübschen