Unentdeckte MAKLER-Aktien mit POTENTIAL!
Die Börsen-Makler an den Parkettbörsen profitieren von der Verkürzung des Xetra-Handels auf 17.30 Uhr und von dem momentanen Börsenaufschwung durch gestiegene Umsätze und durch Eigenhandel.
Es gibt sie doch, MAKLER-Aktien , die fast kein Schwein kennt und deren Kurse, im Gegenteil zu den bekannten Maklern, noch nicht gestiegen sind.
Heute beginne ich meine Serie zu relativ unbekannten Börsen-Maklern mit dem Börsenmakler in Berlin.
Berliner Freiverkehr habt ihr vielleicht schon mal gehört, aber die Aktie hierzu heißt:
Berl. Effektengesellschaft WKN: 522130
In der operativen Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG wurde im laufenden Jahr im Juni erstmals ein Gewinn erwirtschaftet , da sich der Aufschwung an den Kapitalmärkten spürbar bemerkbar machte
Der Chart sieht interessant aus und hat noch nicht auf die positiven Nachrichten reagiert. Die negativen Nachrichten aus der Vergangenheit und von der Nasdaq sind eingepreist.
Der Kurs fiel vom Hoch bei 210 auf 2,5 €. Jetzt bei ca. 5 € .
Mit steigenden Umsätzen wird der Kurs anziehen.
Noch kann man günstig unter 5 € einsteigen. Aber wahrscheinlich nicht mehr lange. Denn zuletzt laufen immer die unbekannteren Nebenwerte. Schaut Euch mal die Kursverläufe von Concord Effekten, MWB Wertpapier, German Brokers oder Schnigge an. Dies sind Schrottwerte, die trotzdem schon gelaufen sind.
Nicht so Berliner Effektengesellschaft, hier ist der Kurs fundamental abgesichert. Das Eigenkapital im BEG-Konzern betrug zum 30.06.2003 93,4 Mio. EUR, die Eigenkapitalquote 97,7%.
Ferner gibt es hier Übernahmephantasie, denn die Comdirect Bank verfügt über ungenutztes Eigenkapital von 453 Mio. Euro. Das Übernahmeziel könnte ein Broker sein. Die Bank will ihr hohes Eigenkapital für eine Übernahme einsetzen, wenn sich dafür eine sinnvolle Möglichkeit bietet. Vorstandschef Achim Kassow sagte hierzu in Frankfurt: "Ich halte mir alle Optionen ausdrücklich offen."
http://www.effektengesellschaft.de/
Nols-Vorstand glaubt an den Turnaround
Frankfurt (vwd) - Der Vorstand der Fritz Nols Global Equity Services AG, Frankfurt, hat sich trotz eines deutlichen Verlustes im ersten Halbjahr 2003 zuversichtlich gezeigt, den Turnaround der Gesellschaft zu schaffen. Der Vorstand werde diesen Weg unabhängig gehen, heißt es in dem heute am Freitag veröffentlichten Zwischenbericht. Geplante Ergebnisverbesserungen sollen durch eine erhöhte Auslastung der Handelsaktivitäten und Dienstleistungen erzielt werden. Auch der Rückgewinnung verunsicherter Kunden werde seitens des Vorstandes große Aufmerksamkeit beigemessen. Zudem seien Maßnahmen zur Kostensenkung "tragendes Element der Sanierungsstrategie".
sorry hab mich mit Berliner Freiverkehr nicht so beschäftigt,machen oft so heikle smallcaps aus hongkong oder honolulu
Also ein noch unentdeckter Wert!
Was glaubst du, wie der Kurs reagiert, wenn die Umsätze ansteigen?
Um das noch vorhandene Kapital zu retten, habe der Vorstand daher im März die Liquidation und die Verteilung des restlichen Vermögens an die Aktionäre angekündigt. Fritz Nols, Gründer, Namensgeber und einer von drei Großaktionären des Unternehmens, löse damit sein Lebenswerk gewissermaßen selbst auf. lieber ein resolutes Ende als ein Weiterwursteln mit weiterer Kapitalvernichtung und ungewissem Ausgang. und Betafaktor meinte was von Hoffnung auf Übernahme ....
das klingt längst nicht so positiv wie Schnigge muss ich sagen,wo jederzeit die Nachricht kommen kann dass die geplante Kapitalerhöhung von 1Million abgeschlossen sei.
ich zitiere:
Anlässlich der Hauptversammlung legte der Vorstand den aktuellen Halbjahresbericht für den
Zeitraum 1.1. bis 30.06.2003 vor und verwies insbesondere darauf, dass die Gesellschaft nach
Wiederaufnahme der operativen Tätigkeit ab dem 1. April 2003 eine positive Geschäftsentwicklung
verzeichnen konnte. Damit hat sich aus Sicht des Vorstands deutlich gezeigt, dass es gelingen kann,
durch das Kerngeschäft - auch ohne Aufnahme neuer Geschäftsfelder - ein ausgeglichenes Ergebnis
zu erzielen. Jedoch würde eine Aufnahme strategischer Investoren diese Entwicklung erheblich
beschleunigen.
Die DMS Deutsche Maklerservice Holding AG, Hamburg, als Führer der Investorengruppe hat jedoch
ihre vertraglichen Verpflichtungen bisher nicht in vollem Umfang erfüllt. Sie strebt gemäß schriftlich
vorliegenden aktuellen Informationen aber unverändert eine gemeinsame Verwirklichung des
Projektes und eine mehrheitliche Übernahme der Gesellschaft an.
Der Vorstand sieht sich jedoch vor diesem Hintergrund im Interesse der Gesellschaft, der Mitarbeiter
und der Aktionäre verpflichtet, alle Alternativen zu prüfen, um eine Fortführung sicher zu stellen. Er hat
insofern mit Zustimmung des ursprünglichen Investors unverzüglich entsprechende Verhandlungen
mit weiteren potentiellen Investoren aufgenommen.
So sind u.a. bereits erste mündliche Zusagen von Investoren eingegangen, welche sich an den
unverändert geplanten Kapitalerhöhungen beteiligen wollen. Zu diesen Investoren zählt auch der
Vorstand, der seine Beteilung an den Kapitalerhöhungen auf der Hauptversammlung zusagte.
Nols spekulativ kaufen
BetaFaktor.info
Die Wertpapierexperten von "BetaFaktor.info" empfehlen dem spekulativen Anleger, einige Aktien der Nols AG (ISIN DE0005070908/ WKN 507090) zu kaufen und auf ein gutes Übernahmeangebot zu hoffen.
Die Vorstände Reil und Reibenstein seien der Meinung gewesen, dass das Geschäftsmodell des Unternehmens nicht tragfähig sei. Daher habe man die Liquidation der Gesellschaft vorgeschlagen. Doch die hierfür notwendige ¾ Mehrheit sei nicht zustande gekommen. Im abgelaufenen Q1/2003 sei dann erneut ein operativer Verlust von 1,55 Millionen Euro angefallen. Die beiden Vorstände seien inzwischen ausgetauscht worden.
Die irische Gesellschaft Fasttrade Securities habe im Rahmen einer Pflichtmitteilung mittlerweile mitgeteilt, dass sie über 26,25% der Anteile verfüge. Man vermute bisherige Großaktionäre aus dem Aufsichtsrat als Verkäufer. Branchenkreise würden nun ein baldiges Übernahmeangebot vermuten.
Dieses müsse nach Berechnungen der Wertpapierexperten von "BetaFaktor.info" derzeit bei mindestens 7 Euro liegen. Das Eigenkapital liege derzeit bei 11 Millionen Euro. Der Börsenwert betrage hingegen nur 7 Millionen Euro.
Die Wertpapierexperten von "BetaFaktor.info" empfehlen dem spekulativen Anleger, einige Aktien der Nols AG zu kaufen und auf ein gutes Übernahmeangebot zu hoffen.
Momentan werde noch ein Eigenkapital von 13 Mio. Euro ausgewiesen. Doch selbst wenn dieser Posten vorsichtshalber um drei Millionen korrigiert würde, zum Beispiel um immaterielle Anlagewerte und weitere Verluste, errechne sich ein Kursziel von ca. 8,30 Euro.
Der Online-Broker Fimatex wird Finance Net S.A. vollständig übernehmen. net.IPO erzielt einen Buchgewinn im zweistelligen Prozentbereich und wird für seinen Anteil rund 1,1 Mio. Euro und rund 0,92 Mio. junge Fimatex-Aktien erhalten.
Diese Aktien unterliegen einem Vorkaufsrecht und einer mittelfristigen Verkaufsbeschränkung. Nach dieser Transaktion wird net.IPO einen Anteil von etwa 1,3 Prozent an Fimatex S.A. halten.
Mit ihrem innovativen Produktangebot ist es BÖRSE INSIDE AG gelungen, innerhalb von zwei Jahren zu den grössten Börsenbriefverlagen in Deutschland aufzusteigen. Mit aktuell 70’000 aktiven und passiven Kunden und Umsätzen im zweistelligen Millionenbereich zählt das Unternehmen zu den drei grössten special-interest-Verlagen der Branche und strebt in den kommenden Jahren die Marktführerschaft an.
Die Expansion ins Ausland ist die nächste logische Konsequenz.
Auf der einen Seite steht der BÖRSE INSIDE VERLAG GmbH, mit dem Aufbau einer qualifizierten Medienplattform in Form von Börsenbriefen, Internetdiensten, Büchern und Zeitschriften. Diese Medien informieren auf anspruchsvollem Niveau unabhängig, objektiv und neutral über die besten Anlagestories, die am Markt zu finden sind und warnen gleichzeitig vor unseriösen Anbietern oder unattraktiven Investments.
Medien und Financial Services als Symbiose
Die zweite Säule des Erfolgskonzeptes der BÖRSE INSIDE AG bildet der Bereich Financial Services. Hier bieten hochqualifizierte Experten, die nachweislich in ihrem jeweiligen Bereichen über Jahre hinweg zu den besten in ihrer Peer Group gehört haben, exklusive Finanzdienstleistungen an. Der BÖRSE INSIDE AG obliegt die Auswahl der Anbieter mit der Absicht, exklusive und elitäre Finanzdienstleistungen weit oberhalb traditioneller Bankberatung zugänglich zu machen.
Chart:
Ausbruch oberhalb 3,50 €
Berliner Effektenges. "strong buy"
-- Kursziel 16 € -- aktuell 6,50 € --
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130) mit "strong buy" ein.
Die Berliner Effektengesellschaft AG fungiere als reine Finanzholding mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die umfassende Dienstleistungen zwischen Emittent und Kapitalmarkt anbieten würden. Die Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sei eine 100%-ige Tochtergesellschaft.
Die Effektengesellschaft habe das Kerngeschäft Market Making vor allem mit der außerbörslichen Handelsplattform TradeGate verstärkt. Die Erfolgsformel sei einfach: Je mehr Order Flow, um so höher der Ertrag pro Trade. Von den zum 3.11.2003 in Kraft tretenden, verkürzten Handelszeiten werde die Gesellschaft mit der Handelsplattform deutlich profitieren, da bis 22 Uhr eine Handelsaktivität gewährleistet werde.
Der Fehlbetrag habe sich im 1. Halbjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von -9,1 Mio. Euro auf -2,2 Mio. Euro verbessert. Das Halbjahresergebnis sei geprägt gewesen durch eine vorsorgliche Vollabschreibung der Anteile an der Nasdaq Europe in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Im Juni habe die Gesellschaft einen Gewinn erwirtschaftet. "Das Juli- und Augustgeschäft konnte an das wieder angestiegene Handelsvolumen des Vormonats anknüpfen", sei den Experten mitgeteilt worden.
Die Berliner Effektengesellschaft habe die Kontakte zu den potenziellen Börsengängen aufrechterhalten. "Wir verfügen über die zum Konzernverbund zugehörige Ventegis Capital AG über rund zehn Beteiligungen, für welche langfristig ein Börsengang denkbar ist", sei berichtet worden. In der Vergangenheit habe die Bank aus diesem Geschäft einen vertraglich mit dem Emittenten festgelegten Prozentsatz des Emissionserlöses verdient.
Das Eigenkapital im Konzern liege bei 93,4 Mio. Euro (30.06.2003), was in etwa der Marktkapitalisierung gleich komme. Die Eigenkapitalquote liege bei 97,7%. Fundamental sei der Wert ein Schnäppchen. Die Berliner Effektengesellschaft werde von einem anziehenden IPO-Geschäft deutlich profitieren. Da die Börse Markttrends vorwegnehme, würden die Experten empfehlen, sich jetzt zu engagieren. Problematisch sei, dass in der Aktie kaum noch Handelsvolumina vorliegen würden. Anleger sollten daher keinesfalls unlimitierte Käufe tätigen. Charttechnisch stehe die Aktie kurz vor dem Überschreiten der 200-Tagelinie.
Langfristig stecke Vervielfachungspotenzial in dem Wert.
Mit einem Kursziel von 16 Euro und einem 200%-igem Potential wird die Berliner Effektengesellschaft-Aktie von den Experten von "neue märkte" mit "strong buy" eingestuft.
wenn du willst, werfe ich ein paar 522130 auf den markt, damit du dabei bist
Du hattest doch kein Geld mehr,Stephan. Was hast du verkauft?
Wo lag dein Limit und warum höher?
KL war 6.80, da ich bewusst aus dem Ask nehmen und das Kursniveau (6.50) um bis zu 5% übersteigen wollte.
So, jetzt schau mer mal, könnte kurzzeitig was zuckeln, ist jedoch eher auf long zu halten, vorallem, wenn im September die Börse noch in den Süden fährt.