Unentdeckte MAKLER-Aktien mit POTENTIAL!
Aber wie ich ja gestern schon gesagt habe, trau ich der Technik bei Übernahmewerten nicht so ganz.
Mal ne Frage: Kommt es Euch denn nicht komisch vor das der Umsatz so niedrig ist?
Versteh das nicht so ganz!
Grüße
Bannek
Ihre E-Mail haben wir erhalten. Vielen Dank dafür.
Consors ist das Übernahmeangebot bekannt. Wir nehmen hierzu jedoch keine Stellung auch eine Pressemitteilung geben wir hierzu nicht heraus.
Haben Sie noch Fragen? Gerne helfen wir Ihnen weiter. Sie erreichen uns börsentäglich von 8.00 bis 22.00 Uhr unter der
Telefonnummer 0 18 03 - 25 25 15. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Wertpapiergeschäften mit Consors.
Mit freundlichen Grüßen
Consors Discount-Broker AG
Team Infoservice
Cornelia Bertermann
Was heisst hier "Wertpapiergeschäfte mit Consors"? Ich bin doch bei ähhhm dazu nehme ich nicht Stellung, Consors ist mir bekannt.
@bannek:
Volumen gering, da momentan wohl eher wenig Käufer am Gesamtmarkt sind und da der gemeine Anleger wohl erst noch die Angebotsunterlagen abwarten will. Das Volumen kommt schon, da ja ein News-Flow ansteht und Q3 bereits am 30.10. veröffentlicht wird.
So, muss wech. Schönes WE
Stephan
hohe Umsätze bei steigenden kursen -
ist doch das ideale szenario!
Ich frage mich wo der Umsatz bleibt. Egal ob es rauf oder runter geht.
Für eine Übernahmeaktie, bei der das Angebot noch nicht so ganz klar ist...seltsam
wie ich finde!
Consors BNP verkauft direkt an Holger Timm, also kein Umsatz über die Börse!
Die Aktien der Kleinaktionäre will Herr Timm gar nicht, denn er hat mit seinem Deal schon die Mehrheit und das Sagen.
Das Übernahmeangebot an die Kleinaktionäre ist nur lästige gesetzliche Pflicht. Deshalb bietet er auch den niedrigsten möglichen Kurs an, zu dem dann sowieso fast keiner verkauft.
Wer es trotzdem macht, ist selber schuld, denn an der Börse ist ein höherer kurs zu bekommen.Der höhere Kurs an der Börse nimmt auch die positive Zukunft der BEG voraus.
Ich hoffe dir ist nun klarer, warum an der Börse trotz Übernahme niedrige Umsätze sind.
Liebe Grüße
Jessy
@Stephan: wieso hast du Consors angeschrieben?
Ich wrde mir Morgen übrigens mal einen grossen Vegleich zwischen den diversen Makleraktien zusammenschustern, um zu schauen, welche da jetzt die Beste ist.
"Hot Stocks Europe" hat übrigens gleich drei Makler mit unterschiedlichem Kurspotenzial zum Kauf empfohlen:
Baader bei 6,10 EUR für Ziel 10.00 EUR mit 62% Potenzial,
Concord bei 2,40 EUR für 5,00 EUR mit 108%
und Berliner Effekten bei 6,70 EUR für 13,00 EUR mit 100%.
Aktuelle Kurse von gestern:
Baader 5,45 EUR - derzeit also 84%
Concord 1,96 EUR - 155%
Berliner Effekten 6,15 EUR - 111%
Ich muss mir morgen viel Zeit nehmen und werde diese drei und andere genau anschauen.So gefällt mir der Sonntag.
Schönes WE noch
Stephan
Und wenn du dann schon mal dabei bist, würde mich deine Meinung zu dem von mir oben angesprochenen Makler Fritz Nols und zu Bufalos Wert Net.Ipo (Makler oder nicht?) interessieren.
Und jetzt noch zu deiner obigen Rechnung, die ich so nicht ganz nachvollziehen kann:
Baader bei 6,10 EUR für Ziel 10.00 EUR mit 62% Potenzial,
Concord bei 2,40 EUR für 5,00 EUR mit 108%
und Berliner Effekten bei 6,70 EUR für 13,00 EUR mit 100%.
Aktuelle Kurse von gestern:
Baader 5,45 EUR - derzeit also 84%
Concord 1,96 EUR - 155%
Berliner Effekten 6,15 EUR - 111%
Meinst du mit -111% die Entfernung zum Ziel? Aber was meinst du dann bei Concord mit -155% ?
Auch ein schönes Wochenende wünscht
Jessy
PS:
19.09.2003
Berliner Effekteng. Kursziel 16 Euro
neue märkte
Baader 5,45 EUR, bedeutet derzeit also +84% bis HSE-Kursziel
Concord 1,96 EUR, bedeutet ..... +155% bis HSE-Kursziel
Berliner Effekten 6,15 EUR, beduetet ..... +111% bis HSE-Kursziel
Ich sehe einfach im Gegensatz zu Mr. Esram keine Punkte, die eine Verkaufsempfehlung begründen würden. Seine Gründe verheimlicht er uns leider. Nahezu alle Makler hatten ein verglichen mit den vorgänigen Quartalen starkes Q2. Im Monat Juli ist die Forsetzung dieses Trend bereits bestätigt worden. Die Umsätze aus August und September sollten gleichermassen stark sein, so dass ich ein Q3 erwarte, das über dem Niveau vom bereits positiven Q2 liegt.
Seit 1. Juli erhalten die Skontrenführer 40% der Courtage, bislang waren dis 15%. Diese Quote wird bis Ende 2004 bis auf 85% erhöht. Vorallem den Skontrenführer beschert dies ein dickes Umsatzplus selbst bei stagnieredem Handel (wovon nicht auszugehen ist).
Baader Wertpapiere (45.000 Skontren, starke Handelsplatzpräsenz, seit Q2 wieder in der Gewinnzone) wird zu den grossen Profiteuren aus der Verkürzung der Handelszeiten im Xetrahandel (ab 01.11. bis 17.30 Uhr) zählen.
Concord Effekten (ebenfalls in Q2 erstmalig wieder positive Zahlen, würde überproportional stark von einemm anziehenden IPO-Markt profitieren, gute Diversifikation, in der Skontrenführung jedoch schwach positioniert) weist derzeit eine Marktkapitalisierung von weniger als 10 Mio. EUR vor. In Q2 ist ein Eigenkapital von 20 Mio. EUR dargestellt.
Berliner Effekten verfügt über ein Eigenkapital von 93.4 Mio. EUR bei einer EK-Quote von 97.7% ist stattlich. Der einzige Makel an diesem Makler ist die doch schon relativ hohe Marktkapitalisierung von 98.15 Mio. EUR. Mit 7.600 Skontren und einer respektablen Anzahl von potenziellen IPO-Kandiadaten (über die Beteiligung bei Ventegis) ist man für kommendes Umsatzwachstum bestens positioniert. Die Handelsplattform TradeGate mit garantiertem Handel bis 22:00 Uhr sollte zudem in den nächsten Monaten ebenfalls von der Verkürzung der Xetra-Handelszeiten profitieren. In den nächsten Tagen ist mit der Veröffentlichung des Übernahmeangebotes vom VV Holger Timm an Consors BNP zu rechnen. Aus rechtlichen Gründen muss Timm dieses Angebot auch den freien Aktionären unterbreiten. Der Durchschnittskurs der letzten 3-Monate liegt zwischen 5.10 und 5.30 EUR. In dieser Höhe wird auch das Übernahmeangebot angesiedelt sein. Somit ist man hier bis mindestens Ende Oktober gegen drastische Kurseinbrüche bestens abgesichert. In Q2 ist es den Berlinern noch nicht gelungen, ein positives Ergebnis auszuweisen. Dies hängt jedoch mit der vorsorglichen Vollabschreibung der 1.7 Mio. EUR-Beteiligung an der Nasdaq Europe zusammen. Für Q3 wäre alles andere als ein positives Quartal eine herbe Enttäuschung.
MWB ist mir immer noch etwas schleierhaft. Der Cashanteil je Aktie liegt ca. 10% über dem derzeitigen Kurs. Die Marktkapitalisierung von 13.1 Mio EUR wird weder dem Eigenkapital von 18.2 Mio. EUR noch dem Cashbestand von knapp 14 Mio. EUR gerecht. Diese Tatsachen sind aber nicht neu, sondern werden seit Monaten mittlerweilen vom Markt nicht honoriert.
Du siehst Jessy, je nachdem welche Newslage der Markt nun in den nächsten Wochen übergewichten wird (Margenerhöhung der Courtage, Hoffnungen auf den IPO-Markt, Verkürzung der Handelszeiten) wird der ein oder andere Makler gen Norden marschieren. Sind eine oder zwei Werte gelaufen wird man sich auch auf die anderen stürzen und diese "mitnehmen". Ich bin gespannt auf die Entwicklung im Oktober und auf die Q3-Zahlen. Von einer günstigen Verkaufsgelegenheit kann aus meiner Sicht nicht die Rede sein. Phantasie an allen Ecken.
Die Umsätze an den Börsen steigen. Es wird wieder gehandelt. Das sieht doch jeder selber bei sich und seinem Depot. Gut für das Geschäft der Makler.
Nun zu BEG:
Den Durchschnittskurs für BEG hast du den genau nachgerechnet oder eher über den Daumen gepeilt. Wenn gerechnet: mit welchen Kursen aus welcher Quelle? Hast du Schlußkurse Frankfurt genommen?
Wieso siehst du eine hohe Marktkapitalisierung als Makel, wenn das Eigenkapital so hoch wie die Marktkapitalisierung ist. Diese Aktie könnte wegen der hohen Marktkapitalisierung nach den Q3-Zahlen für Fonds interessant werden.
Fritz Nols:
Betrachtest du in deiner Analyse auch noch Fritz Nols?
Schönen Tag
Jessy
Ein Makel ist das nur im Vergleich z. B. mit Concord, deren Marktkap. ja deutlich unter dem Eigenkapital liegt. Bei Baader ist dieser "Makel" allerdings noch deutlicher: EK per Ende 2002 106 Mio. EUR, Marktkap. derzeit 125 Mio. Dieser Fakt stellt also weniger ein Makel für Baader und BEG dar, sondern ist eher ein Pluspunkt für Concord.
Den Friztl (Nols) hab ich mir ehrlich gesagt noch gar nicht angeschaut. Am Sonntag hat mein Internet dauernd ausgesetzt und gestern war ich zeitlich etwas eingegrenzt. Auch MWB ist in der Betrachtung bisher etwas zu kurz gekommen.
Bzgl. Mr. Esram ist es mir gleichgültig, ob er sich überzeugen lässt und einsteigt oder weiterhin einsilbig und ohne fundamentale Begründungen postet. Einer von uns beiden hat dann halt Unrecht. Damit kann ich leben. Mir reicht es aus dem IEM-Threat mich mit Leuten auseinanderzusetzten, die an einer produktiven Diskussion nicht interessiert sind.
Meine Strategie ist dahingehend ausgelegt, dass ich jetzt den Kurs vorallem von BEG verfolge und mich auf Q3 freue. Die Übernahme durhc Timm ist für mich ein uninteressanter Nebenschauplatz, der erst ins Interesse rückt, wenns es stark gen Süden gehen sollte. Sollte mit Q3-Bekanntgabe (30.10.) ein satter Sprung nach Norden erfolgen, überlege ich mir ein "sell on good news" und schichte in einen anderen Makler um, dessen Q3 noch nicht bekannt sind und dessen Kurs noch unterbewertet erscheint. Ich hoffe das geht sich so aus, denn dann liegt ein schöner Profit auf dem Konto.
Im April 2002 hat die Fritz Nols AG den SMAX verlassen und ist seither im Geregelten Markt gelistet. Die Westdeutsche Landesbank bleibt auch im Geregelten Markt Designated Sponsor der Fritz Nols AG und stellt damit die Liquidität der Aktie am Markt sicher. Damit war die Fritz Nols Global Equity Services AG das erste Unternehmen in diesem Segment mit einem Designated Sponsor.
Die Nols-Tochtergesellschaften da Vinci Asset Management AG, Frankfurt, und da Vinci Investment S.A., Luxemburg, sind, in Kombination mit der Vollbanklizenz, ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen auf dem Deutschen Markt agierenden Wertpapierhandelshäusern. Mit ihrer neuen Struktur hat sich die Fritz Nols AG gute Chancen an den Kapitalmärkten eröffnet und für die Wertschöpfung des Unternehmens neue strategische Felder geschaffen.
Hauptgeschäftsfelder der Fritz Nols AG sind der Wertpapierhandel für institutionelle Kunden und das Asset Management. Die neuen Geschäftsfelder weiten dabei stetig ihren Anteil am Ertrag des Unternehmens aus: Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Fritz Nols AG mit einem Ertragsanteil von 75 bis 80 % aus der Maklertätigkeit ? im vergangenen Jahr waren es noch 100 %. In Kürze wird sie für eine Reihe von ausgewählten und von der hauseigenen Researchabteilung analysierten Unternehmen, die alle im Mid-Cap Bereich angesiedelt sind, übrigens der Domäne der Firma, den Blockhandel beginnen.
Derzeit beschäftigt das in Frankfurt am Main ansässige Unternehmen, inklusive da Vinci Asset Management AG, 43 Mitarbeiter.
Die Geschäftsfelder der Nols AG
Makler
Als Makler ist die Fritz Nols AG darauf spezialisiert, für institutionelle Kunden Großorders marktschonend am Deutschen Aktienmarkt aus-zuführen. Dabei ist das Unternehmen für nahezu alle wichtigen institutionellen Anleger in Deutschland tätig. Aufgrund des schwierigen Börsenumfeldes fiel die Zahl der Aktientransaktionen von 3,1 Millionen im Geschäftsjahr 2000 auf 1,9 Millionen im Jahr 2001 und damit um ca. 40 %. Das Unternehmen plant weitere europäische Banken, Investmenthäuser und Vermögensverwalter als Kunden zu gewinnen.
Skontroführung
In ihrer Eigenschaft als Skontroführer gewährleistet die Nols AG seit Ende 2000 eine unabhängige Kursermittlung bei bestem Service. Heute betreut die Fritz Nols AG fünfzehn Skontren, davon neun Rentenskontren. Die Qualität der Betreuung wird durch ein sehr gutes Rating der Deutsche Börse AG bestätigt.
Asset Management
In 2001 hat die Fritz Nols AG den Ausbau der Vermögensverwaltung durch die Gründung von drei Tochtergesellschaften in Deutschland, Luxemburg und der Schweiz forciert. Der Fokus der da Vinci-Gesellschaften in Deutschland und Luxemburg liegt dabei ausschließlich auf Investitionen im Nischenbereich Pharma und Medizintechnik. Dadurch heben sich die Tochtergesellschaften der Fritz Nols AG deutlich von ihren Wettbewerbern ab, die kein so umfangreiches branchenspezifisches Know-how für dieses vielversprechende Segment bieten. Ziel ist es, die Deutsche und Luxemburgische da Vinci AG in den kommenden Jahren als erste Adresse für Research und Asset Management in den Branchen Medizin und Medizintechnik zu etablieren.
Die Frankfurter da Vinci Asset Management AG ist Anlageberater des seit Oktober 2001 aufgelegten Publikumfonds ?da Vinci Med Pharma MedTech I? der Luxemburgischen da Vinci Investment S.A. Der Pharma MedTech I Fonds verfügt mit seinem professionellen Research-Team aus Naturwissenschaftlern über umfangreiches Know-how in den Wachstumsbranchen Pharma und Medizintechnik, so dass es nicht verwundert, dass der Fonds in der Vergleichsgruppe der Fonds an der Spitze liegt. Der Fonds investiert bis zu ca. 50 % des Portfolios in mittelständische Unternehmen. Der Schwerpunkt der Investments liegt auf den vergleichsweise risikoarmen regionalen Wachstumsmärkten Europas und den USA. Als Investoren werden in erster Linie institutionelle Anleger angesprochen.
Ein weiteres Beratungsmandat für einen Spezialfonds konnte Anfang 2002 akquiriert werden.
Gemeinsam mit Schweizer Managern wurde im Dezember 2001 die da Vinci Asset Management AG, Luzern, gegründet. Ziel war die umfassende Beratung in- und ausländischer Privatkunden in allen Vermögensfragen bis hin zur Ansiedlung in der Schweiz. Aufgrund der derzeitigen Lage an den Kapitalmärkten ist es nicht gelungen, ausreichende Mandate für eine eigenständige Vermögensverwaltung in der Schweiz zu akquirieren und damit den Break-even im ersten Jahr aus eigener Kraft zu schaffen. Das von Anfang an ertragreiche institutionelle Geschäft wird von der Nols AG aus Frankfurt weitergeführt, da es gelang, die Kundenbeziehungen organisatorisch und abrechnungstechnisch auf die Muttergesellschaft zu übertragen.
Nols in Fakten und Zahlen
Auch bei der Fritz Nols AG haben die massiven Kurs- und Umsatzrückgänge zu rückläufigen Umsätzen und damit Erträgen geführt. Konnten zum Halbjahr 2001 noch positive Erträge ausgewiesen werden, musste die Fritz Nols AG - trotz strikten Kostenmanagements und Neukundengewinnung im Maklerbereich - für das Gesamtjahr 2001 einen Verlust ausweisen. Im Jahr 2001 ging der Umsatz von 97 Mrd. EURO um 67 % auf 31,621 Mrd. EURO zurück. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit sank von 5,390 Mio. ? auf minus 3,599 Mio. ?. Darin enthalten sind auch Aufwendungen in Höhe von 770.000 EURO für den Ausbau des Asset Managements.
1. Quartal 2002 mit Sondereinflüssen
Die Fritz Nols Global Equity Services AG meldete für das abgelaufene erste Quartal 2002 ein positives Betriebsergebnis vor Steuern von rund 4,9 Mio. EURO. Im Wesentlichen ist das Ergebnis von Sondereinflüssen in Höhe von 5,8 Mio. EURO durch den Verkauf der Anteile an der Deutsche Börse AG geprägt. Ohne den Verkaufserlös beträgt das Betriebsergebnis vor Steuern minus 900.000 EURO. Zum Vergleich: Im ersten Quartal des Vorjahres, das noch von sehr gut laufenden Börsen geprägt war, belief sich das Betriebsergebnis vor Steuern auf rund 465.000 EURO.
Halbjahr 2002 im Rahmen der Erwartungen
Das Ergebnis der Fritz Nols Global Equity Services AG entspricht dem Branchentrend und trägt der nach wie vor schwierigen Kapitalmarktsituation im ersten Halbjahr 2002 Rechnung. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug TEUR 2.561 (i. Vj. TEUR 349). In diesem Ergebnis ist das Beteiligungsergebnis in Höhe von TEUR 5.132 enthalten, das im wesentlichen aus dem Verkauf der Beteiligung an der Deutsche Börse AG stammt. Bereinigt betrug das operative Ergebnis im 1. Halbjahr 2002 minus TEUR 2.471. In diesem Betrag ist ein Bewertungsergebnis in Höhe von minus TEUR 496 und der Anlaufverlust des Asset Managements in Höhe von TEUR 757 enthalten. Der Bilanzgewinn im 1. Halbjahr 2002 beträgt, unter Berücksichtigung des Verlustvortrages aus dem Vorjahr (TEUR 2.554), TEUR 110 (i. Vj. TEUR 407). Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktien stieg durch die oben genannten Sonderfaktoren sogar im 1. Halbjahr 2002 auf EUR 2,20 (i.Vj. EUR 0,15).
?Es ist uns gelungen, wie angekündigt, im ersten Halbjahr 2002 rund 20% unserer Erträge aus neuen Geschäftsbereichen zu erzielen?, erklärt Günter Reibstein, Vorstand der Fritz Nols AG. ?In dem anhaltend negativen Branchenumfeld müssen wir für das laufende Jahr mit weiter ungenügenden Deckungsbeiträgen aus den angestammten Geschäftsfeldern rechnen, die von den Ergebnissen der neuen Aktivitäten noch nicht ausgeglichen werden können. Dabei werden wir, trotz der guten Eigenkapitalquote, die Situation nicht aussitzen, sondern unsere Unternehmungen stetig neu überprüfen. Da wir aber an keine baldige Markterholung glauben, gibt es für die Nols AG keine Alternativen zum Aufbau der neuen Geschäftsbereiche?, so Reibstein weiter.
oder ist Berliner Effekten durch in schwebende Übernahme derzeit nur etwas gebremst?
Übernahmne ist auch das Stichwort. Jessy, Du hast mich gestern gefragt, wie ich den von mir geposteten möglichen Preis für das Übernahmeangebot (Durchschnittspreis der letzten 3 Monate bis Publikation) errechent habe. Da ich davon ausgehe, dass 3 Monate 90 Tage sind sollte sich dieser Durchschnittspreis in der Nähe der 100-Tage Linie befinden, also zwischen 5.20 und 5.30:
Der Frick hat Baader auf seiner Empfehlungsliste,
vielleicht deshalb der Kursanstieg ?!?
"Hot Stocks Europe" hat übrigens alle drei Makler empfohlen (Baader, Concord und Berliner Effekten), aber nur BEG ins Musterdepot aufgenommen.
Ich habe die einzelnen Tage addiert und komme dann auf einen Kurs unter 5 ?. (ca.4,7)
Jessy
(hab ich auch nur aus soner E-Mailliste, die er am Montag als Werbung dafür im Newsletter mit reingepackt hat - der sieht keine Kohle von mir- der Affe)
So gut, dann mal viel Erfolg mit BEG. V.Grüße Jörg
In dieser KW 25 hatten wir z. B. eine Wocheneröffnung bei 5.80, was die 100-Tage GD natürlich noch "lupft" und der imaginären "90er" fehlt. Der Termin 23.09. ist von Timm daher sehr clever gewählt. Insofern muss ich Dir Recht geben, dass die "90er" ein gutes Stück unter der 100er GD verlaufen muss.
Ich rechne jetzt nicht nach, das macht das BaFin besser.
@js111
500%, der Bäckersbube hat wirklich nicht mehr alle Semmeln im Ofen.
und dann das lesen:
Inhalt der Datenbank
In der Datenbank sind die nach § 5 WpÜG-Angebotsverordnung errechneten Mindestpreise für freiwillige Übernahmeangebote und Pflichtangebote enthalten und können abgerufen werden. Der Abruf tagesaktueller Angaben ist nicht möglich, weil im Rahmen der Berechnung Korrekturmöglichkeiten der Datenlieferanten abzuwarten sind. Hierfür ist eine Veröffentlichungssperre von sieben Kalendertagen vorgesehen. Erst nach Ablauf dieser Sperrfrist wird der Mindestpreis freigegeben und veröffentlicht.
Die abrufbaren Preise sind Mindestpreise, die der Bieter in jedem Fall anzubieten hat. Die tatsächlich anzubietende Gegenleistung kann höher sein als der hier abrufbare, wenn der Bieter im Vorfeld des Angebots Wertpapiere zu einem höheren Preis von einem Dritten erworben hat (sog. Vorerwerb nach § 4 WpÜG).
Um zu den Mindestpreisen zu gelangen, klicken sie bitte hier
Jetzt ist die Katze aus dem Sack - 6.24 EUR muss Timm als Mindestgegenleistung löhnen. Dieser dämliche Durchschnittskurs errechnet sich nicht so ohne weiteres aus den SK's und natürlich hat er mit der 100-Tage GD soviel zu tun wie Kondome mit der Hauptstadt von Frankreich.
Ich geh grad nochmal einkaufen.
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