Und wieder Richtung Süden: Deutsche Bank(en)
Mehr > http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...al/50112573.html
Gute Nacht
Euro auf Freitagsschlusskurs ---- Dt.Bank (zB) >10% Plus !
a) viele Sternchen sammeln
b) einfach nur was STRG V schreiben
c) oder hast du einfach nur recht?
Komplett über Spanien lesen > http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=4561
(Dieser kurze Auszug sagt in welcher Schieflage befinden sich auch deutsche Banken)
Die wirtschaftlichen Probleme Spaniens sind mit der gesamten europäischen Peripherie verbunden. Der Boom, der auf die Einführung der Gemeinschaftswährung Euro folgte, zog sowohl billiges Geld durch negative Zinsraten als auch eine drastische Überbewertung der Preise, gemessen an den effektiven Zinsen, nach sich. Spanien und der Rest der europäischen Peripherie können ihre Probleme entweder nur durch massive Produktivitätsgewinne – wozu weitere Massenentlassungswellen in der Wirtschaft unerlässlich sind und aus diesem Grunde höchst unwahrscheinlich ist – oder durch eine drastische Reduzierung der Gehälter lösen, ein Prozess, der sich – siehe Griechenland – langsam und äußerst schmerzhaft vollziehen wird. Man könnte die Reduzierung der Gehälter und Preise eine „interne Devaluation, sprich Abwertung“ nennen.
Solch eine interne Abwertung wird große Verluste für die einheimischen Banken wie auch für die externen Gläubiger zur Folge haben. Am Beispiel vieler osteuropäischer Länder – namentlich Ungarn, Lettland, Rumänien oder einzelnen Staaten des ehemaligen Jugoslawiens – hat sich bereits gezeigt, dass der daraus entstehende Schaden – insbesondere für die Gesellschaft in Gänze – schlimm sein wird. Siehe hierzu nochmals unseren vormaligen Artikel: “Spaniens “Food Lines” werden länger” oder “Spanien: Schrumpfende Staatseinnahmen durch Mietbetrug”.
Im Falle von Spanien werden die Abschreibungen auf ausstehende Hypothekenschulden massiv sein. Die spanischen Immobilienverluste können bei gut und gern über €250 Milliarden liegen, wenn der Abschreibungsprozess nicht mehr länger in die Zukunft verlagert werden kann. Wer möchte, liest sich dazu auch nochmals unseren vormaligen Artikel: “Spaniens Banken: Abschreibungen beginnen” durch.
Ganz offensichtlich wollen weder die spanischen noch ausländischen Banken die Größe des Problems zugeben und ihre gehaltenen faulen Schulden abschreiben. Deswegen verstecken sie ihre Verluste bis zum heutigen Tage. Mit dem Ausbruch der europäischen Schulden- bzw. Refinanzierungskrise wird das nicht mehr sehr viel länger möglich sein. Treten diese Probleme dann auf einmal natürlich wieder vollkommen „unvorhergesehen“ zutage, dürfte mit einem potenziellen spanischen Bust die Lebensuhr der Eurozone tatsächlich abgelaufen sein".
@Seceda: Wenn Du denkst, dass CoBa nicht von diesen problemen betroffen ist, warum wurde denn der bank vom Staat gerettet und teilverstaatlicht?
Liebe grüße
Eigentlich ist der aktuelle Sicherheitsschirm für den Euro ein neuer Bankenunterstützungsschirm und das ist mehr als ärgerlich - eigentlich gehörten die beteiligten Banken richtig abgestraft - eine Änderung des Bankenverhaltens wird es auch in Zukunft nicht geben - die Probleme werden noch mehr werden - schöner Mist
Banken verstecken ihre verluste, nun wie lange noch?
>Für Portugal sei dabei eine Herabstufung auf das Niveau „AA3“ wahrscheinlich. Aber auch eine Änderung auf „A1“ sei nicht ausgeschlossen<
Link: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anleihen/...der-laendern;2578290
Wer da drin hängt sind z. B. die HRE, MüRück, Allianz und die Aareal Bank. Die sind vor allem in den PiiGS Staaten engagiert.
Bürger dürfen das Ganze auslöffeln - die normalen Aktionäre sehen oft nicht die Verantwortung für Ihr Invest sondern auch nur die Kohle - vlt. ändert sich das bei einem Bankenzusammenbruch wieder - der wird wenn es so weitergeht irgendwann unausweichlich kommen
Bedanken dürft ihr Euch bei den Poltikern die zur einführung des Euro gemogelt, geschummelt und Staatsbilanzen gefälscht haben. Und das alles unter dem Mitwissen der EZB.
Schuld ist nicht das Bankensystem sondern, dass die Unterschiede zwischen den Staaten innerhalb der Europäischen Währungsunion zu groß sind.
Coba kann sich diesem Trend nicht entziehen kann, weil Schuldenprobleme enorm groß sind und drohen außer Kontrolle zu geraten!
darum vorsicht bei finanztitel
http://hartgeld.com/infos-DE.htm
Mist, mehr muss man nicht sagen..
Wahrheit ist da > http://www.youtube.com/watch?v=DP2K69Q8ZeE
ich denke, manche wissen mehr, denn Kampf gegen die Schuldenkrise ist gerade begonnen mit ungewissem Ausgang. Und genau diese probleme sind Gift für die Börse..
darum erwarte ich weiter fallende börsen...
> http://www.youtube.com/watch?v=w1evzhSast8&feature=related