Volkswagen Vorzüge
Am Ende kommt jede Firma zurück zu seiner fairen Bewertung das wirst du auch bald sehen. An der Börse geht es um Rendite und VW ist da meiner Meinung die bessere Wahl. Eins musste ich auch lernen....verliebe dich nie in eine Aktie. Du kannst mir nicht erzählen, dass du nichts negatives siehst?!
Und zum Thema autonomes Fahren...Da setzte ich voll und ganz auf Waymo.
Ich möchte nicht sagen das Tesla ein schlechtes Unternehmen ist aber nicht zu dem Zeitpunkt/Preis. Evtl ändert sich das nochmal falls aber auch nur falls das 20.000/25.000€ Auto kommt. Der Semi und der CT bringen keine Trennwände.
Dieses Jahr wird für VW so wie für andere Autobauer noch mal schwer aber die Richtung stimmt. Und wenn du mich fragen würdest mit welcher ich in der momentanen Situation besser schlafe..
Ich hoffe und denke mal das Tesla nicht deine einzige Aktie ist und würde mich fragen ob du deine anderen Investments genauso verteidigst?
Viel Erfolg allen anderen investierten und einen schönen Samstag.
Da zählt Tesla seit einigen Monaten nicht mehr dazu.
Tesla jetzt 2te Liga... Und auch hier abstiegsgefährdet...
Das wird nix mehr. Buchgewinne schmelzen dahin bei den Teslajüngern.
Moderation
Zeitpunkt: 18.03.24 10:01
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Zeitpunkt: 18.03.24 10:01
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News gibt's hier
https://www.n-tv.de/24807901
Lesen und wirken lassen.
Dann bist auf aktuellen Stand mein Freund
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Zeitpunkt: 18.03.24 10:03
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Zeitpunkt: 18.03.24 10:03
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Dann bist informiert.
Und dann weißt, was für einen schmarrn Du hier ständig verzapfst
Tesla ist angeschlagen. Die Aktie des E-Auto-Pioniers fällt und fällt. Die einstige Fantasie scheint verflogen, immer mehr Analysten sehen die Zukunft des Unternehmens pessimistisch. Höchste Zeit, das Weite zu suchen? Die Liste an Problemen ist lang.
Seit 2020 kannte die Aktie von Tesla nur eine Richtung: Es ging steil nach oben. Doch das Blatt hat sich gewendet. Allein in diesem Jahr büßten die Titel rund 30 Prozent an Wert ein. Mehr als 220 Milliarden US-Dollar an Marktwert wurden vernichtet. Tesla ist damit aus der Liste der zehn größten Unternehmen im S&P 500 geflogen. Es hagelt kritische Analystenstimmen mit brutalen Herabstufungen. Mitte der Woche erst sorgte die US-Bank Wells Fargo für einen Dämpfer. Die Experten senkten ihr Rating von "Halten" auf "Verkaufen". Das Kursziel kappten sie von 200 auf 125 US-Dollar. Der aktuelle Kurs liegt bei 162,50 US-Dollar. Was läuft bei dem einst erfolgsverwöhnten E-Auto-Pionier aus den USA schief?
CHART
Tesla Motors (USD)
163,51 0,6%
Tesla "sieht nicht mehr so prächtig aus", begründete Wells Fargo-Analyst Colin Langan die Klatsche. Er prognostiziert 1,8 Millionen Auslieferungen im Jahr 2024. Damit würden die Verkäufe gegenüber 2023 stagnieren. Der Gewinn je Aktie für dieses Jahr wird auf 2 US-Dollar geschätzt. 2023 erzielte Tesla noch einen bereinigten Gewinn pro Titel von 3,12 Dollar. Für die Zukunft verheißt das nichts Gutes.
Vor allem, weil die Fallhöhe bei Tesla hoch ist. Im Unterschied zu anderen Autobauern wird das Unternehmen an der Börse wie eine Wachstums- oder Tech-Aktie behandelt. In der Spitze lag die Bewertung beim annähernd 60-Fachen des geschätzten Nettogewinns von 2024. So etwas funktioniert nur, wenn Anleger bereit sind, die weit in der Zukunft liegenden erwarteten Gewinne einzupreisen. So etwas nennt man an der Börse "Zukunftsmusik". Mittlerweile liegt die Bewertung zwar "nur" noch beim 55-Fachen. Dass das aber immer noch märchenhaft hoch ist, zeigt der Vergleich: Alle S&P-500-Firmen zusammen werden für ungefähr das 20-Fache gehandelt. Autobauer kommen in der Regel auf einstellige Bewertungen.
Tesla ist in die Jahre gekommen
Tesla ist "ein Wachstumsunternehmen ohne Wachstum", fasste Langan das Problem zusammen. Das haben offenbar auch andere erkannt. Wie sich das Blatt gewendet hat, erkennt man daran, dass der Anteil der optimistischen Bewertungen der Aktie auf den niedrigsten Stand seit April 2021 gesunken ist. Der E-Auto-Pionier reicht an Qualität und Geschwindigkeit, die er einst hatte, nicht mehr heran. Warum das so ist, hat viele Gründe.
WIRTSCHAFT08.03.2024 14:25
"Die Wende hin zum Realismus"
Der E-Auto-Hype ist vorbei
Der Pionier der E-Mobilität ist vor allem in die Jahre gekommen. Die Autowelt rundherum hat sich verändert. Der Hype um das E-Auto ist vorbei. Die Käuferschaft ist zurückhaltender, als man es sich erhofft hatte. Industrie und Politik proben die Rolle rückwärts. Gleichzeitig ist der Wettbewerb deutlich härter geworden. Ende Juni 2010, als Tesla seine Aktien zu 17 Dollar das Stück an die Börse brachte, war das Unternehmen etwas Besonderes. Heute bauen über 100 Autohersteller E-Autos. Laut der Internationalen Energieagentur IEA wird bald jedes fünfte weltweit verkaufte Auto elektrisch sein. Nur ist der Kuchen zu klein für alle.
Die Wettbewerber geben Gas bei ihrer Aufholjagd. "Tesla geht nicht nur der amerikanische Markt verloren, sondern vor allem der wichtige Markt in China", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ntv.de. Der chinesische Konkurrent BYD hat Tesla als weltgrößter Verkäufer von E-Autos abgelöst. Ungünstig für den US-Autobauer: China, der weltweit größte Automarkt, ist mit E-Autos überversorgt und die Chinesen stehen auf ihre eigenen Marken. Warum einen Tesla kaufen, wenn die heimischen Autobauer den Tesla-Look erfolgreich kopiert haben?
"Everybody's Darling" auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern
WIRTSCHAFT30.01.2024 01:31 min
Exportzahlen steigen weiter
Chinas Autobauer werden für Deutschland zum Problem
Der brutale Preiskampf, den Tesla selbst in China entfacht hat, in Kombination mit einem veralteten Produktportfolio, bei dem sich alles mehr oder weniger um ein Modell dreht, nämlich den Bestseller Model Y, verschlimmert es. "Die Konkurrenz in China produziert und verkauft günstiger", sagt der Blogger und Ex-Digitalchef von Daimler, Sascha Pallenberg ntv.de. "Die westlichen Wettbewerber haben in den letzten Jahren nicht nur aufgeholt, sondern den E-Auto-Pionier zum Teil auch technologisch überholt." Tesla bleibe, mangels neuer Modelle, nur die Möglichkeit über Preissenkungen die Nachfrage anzukurbeln.
Genau da geht die Rechnung aber nicht auf. Das ehemalige "Everybody's Darling" finde sich auf einmal "bei der Profitabilität nahezu auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern wieder", so Pallenberg. Eine enttäuschende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass Elon Musk Investoren früher vollmundig ein jährliches Wachstum von 50 Prozent in Aussicht stellte.
"Die Wachstumsstory des Konzerns hat einen riesigen Dämpfer erhalten in den letzten Quartalen", fasst Pallenberg zusammen. Das größte Versäumnis aus seiner Sicht ist Teslas verfehlte Modellpolitik. "Statt sich auf ein günstiges Modell für den Einstieg in die Marke zu konzentrieren, hat man umfangreich Ressourcen in den sogenannten Cybertruck und Tesla Semi verschwendet", erklärt er. Der Erfolg des Semi sei auf dem Nutzfahrzeugmarkt de facto nicht messbar, da er kaum verkauft werde, und der Cybertruck bediene allein den US-Markt.
"Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich"
WIRTSCHAFT25.02.2024 11:46
Fette Rabatte für E-Autos
Was bedeutet ein Preiskrieg für Verbraucher und Industrie?
Elon Musks aggressive Preispolitik führte fatalerweise auch noch dazu, dass die Flottenanbieter Hertz und Sixt Tesla-Fahrzeuge wegen schwacher Wiederverkaufswerte auslisteten. Die Experten sind sich einig, dass sich der Autobauer damit selbst schweren Schaden zugefügt hat. "Auf dem Gebrauchtwagenmarkt holt Tesla die Marktrealität ein", sagt Dudenhöffer. Pallenberg findet mit Blick auf den Tesla-Chef deutliche Worte: "Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich." Über 50 Prozent Verfall beim durchschnittlichen Verkaufspreis bei gebrauchten Teslas in 18 Monaten, das "hat es in der Geschichte der Automobilindustrie so noch nie gegeben".
Dudenhöffer weist auf noch eine Baustelle hin, die Tesla selbst - wohl eher unfreiwillig - verursacht hat. Das Unternehmen kämpft mit Reparaturproblemen und hohen Versicherungsprämien. Ausgerechnet das viel gepriesene "Gigacasting", ein preisgünstiges Verfahren, mit dem große Teile der Auto-Karosserie in einem Stück per Druckguss gefertigt werden, entpuppt sich plötzlich als Problem. "Kleine Schäden werden dadurch teuer. Wenn bei Neuwagen dadurch die Versicherungsprämien steigen, werden die Fahrzeuge uninteressanter." Und der Branchenkenner sieht bald neues Ungemach heraufziehen: Mit einem US-Präsidenten Donald Trump könnte es noch schwieriger für Tesla werden.
Einige Analysten halten die anhaltenden Kursabschläge bei Tesla für übermäßig pessimistisch, wie beispielsweise Wedbush-Analyst Dan Ives. "Jetzt ist nicht die Zeit, das Handtuch zu werfen", zitiert ihn das US-Magazin "Fortune". Pallenberg kommt zu einem anderen Schluss: "Es scheint, als würden mehr und mehr Analysten überzeugt sein, dass Tesla letztendlich doch nur ein weiterer Automobilhersteller und bei der aktuellen Marktkapitalisierung um ein Vielfaches überbewertet ist. Ich halte die aktuelle Korrektur für lange überfällig."
https://uploads.vw-mms.de/system/production/files/...s.pdf?1710494655
VW vor BYD in China im Feb
https://bestsellingcarsblog.com/2024/03/...uirk-vw-stays-1-aito-m7-3/
VW st Aktie geht es aber auch genau so schnell wieder runter nach der Dividende. Es sind ja nur 10% im streubesitz.
VW vz sind zu 100% im streubesitz und da gibt es 205 Millionen von. Von den VW st gibt es nur 29,5 Millionen. Und was will man mit einem Stimmrecht ?