Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 169 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:36 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 2.206.556 |
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„Er ist aus medizinischer Sicht schlicht Unsinn“, sagt der Arzt und Biochemiker Alexander Kekulé. „Es gibt keinerlei wissenschaftliche Grundlage dafür, 40 Mikrogramm NO2 zur Marke zu erklären, ab der den betroffenen Menschen gesundheitliche Schäden drohen.“
Die Diesel-Politik der Bundesregierung ist eine absurde Verschwendung von Steuergeldern
Die Nachrüstung älterer Dieselfahrzeuge ist nur das neuste Beispiel des ordnungspolitischen Diesel-Wahnsinns in Deutschland – und ein teurer Fehler.
Dr. Daniel Delhaes
Daniel Delhaes
Der Gesetzgeber ist da in ungleich schwierigerer Situation, sowohl der EU-Gesetzgeber als auch der nationale Gesetzgeber beide müssen Werte festlegen. Machen sie das nicht, sondern nur abstrakte Vorgaben wie "Einrichtung zur Schonung des Motors", bastelt gleich ein Hersteller ein Thermofenster, nennt es "Logikschaltung, -regelung o.ä. und zieht sich schwer angreifbar aus der Affäre, weil abstrakte Rechtsbegriffe auslegungsfähig (im Extermfall: jeder wie er will) und auslegungsbedürftig sind.
So steht dort auch:
"Verbunden mit der Warnung des Verkehrsministers, dass selbst nachgerüstete Dieselfahrzeuge auch künftig nicht von Fahrverboten befreit wären, ....."
Das ist zunächst einmal eine pure und auch falsche Behauptung unseres oberschlauen Verkehrsministers, der sich immer wieder zurück zieht, wenn's für ihn eng wird. Wenn künftig der "Grenzwert 270" gilt, so werden den nachgerüstete Fahrzeuge in aller Regel erfüllen können.
Wenn auch in dem Artikel des "Handelsblattes" ganz massive Kritik an den Herstellern und dem Gesetzgeber steckt, so sagt dennoch das "Handelsblatt" nicht konkret, wie man es besser hätte machen können oder künftig besser macht.
tagesschau.de: Gutachter haben Zweifel, dass die Umrüstung von Dieselfahrzeugen funktioniert. Welche Bedenken gibt es?
Gent: Die Abgasreinigung in einem modernen Dieselfahrzeug ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten. Wenn man da eingreift - und das sehen auch die Autohersteller als Herausforderung - kann man unter Umständen dieses Zusammenspiel der Komponenten stören. Das Bundesverkehrsministerium hat sich Anfang September in einem sogenannten Faktencheck die Bedenken der Hersteller zu eigen gemacht. Die vier zentralen Argumente gegen eine Nachrüstung lauten: Es dauere zu lange. Es sei zu teuer - die Rede ist von bis zu 5000 Euro pro Auto. Der Spritverbrauch steige dadurch. Und die Technik des Motors werde massiv beeinflusst - das heißt, seine Leistung lasse dadurch nach
Jetzt wird von immer mehr Seiten eine Nachrüstung ins Spiel gebracht. Wir rüsten nach. Mindestens zwei bis drei Jahre wird es dauern, bis die entsprechenden Kapazitäten aufgebaut sein werden, um die Technik zu entwickeln, zu prüfen und Werkstätten zu schulen. Klar ist auch, das bedeutet »Reifen beim Kunden«. Gründliche Langzeittests fehlen, nicht ausgemacht ist, wie lange die Technik hält. Die Autofahrer müssen mit einem Mehrverbrauch an Sprit rechnen.
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Zeitpunkt: 26.11.18 18:35
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Zeitpunkt: 26.11.18 18:37
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Diesel Turbos haben genug PS...die 5% machen den Bock nicht fett.....
in den Städten schon viele viele 30er Zonen und auf den Autobahnen
haben wir Stau.....
DENKEN!
Aber nur quatschen ist halt einfacher und den Investierten den Anstieg
nicht gönnen?
Vielleicht verhandelt Baumot schon mit den Autoherstellern.......
und wie gesagt die Teile passen auch für Dieselmotoren in Schiffen und
Baumaschinen
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Zeitpunkt: 26.11.18 18:38
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Mit einem Berufungsantrag und neuen Aktionen will das Land Hessen das ab Februar 2019 drohende Diesel-Fahrverbot abwenden. Jetzt ist der Verwaltungsgerichtshof am Zug.