Tria AG, die nächste Rackete vor Silvesterparty
Naja, ich denke am Freitag geht die Aktie weiter nach oben, denn das will sie scheinbar auch.....
Meine Meinung
verabschiede mich für heute aus diesem wunderbaren Thread
das heisst aber nicht das hier nichts mehr läuft und ihr mich los seid
nacht beany und bull ihr seid cool
Summe heute: 933.850 €
Schlusskurse:
Xetra: 3,14 +53 %
Frankfurt: 3,14 +47 %
Berlin: 3,41 +68 %
Düsseldorf:3,00 +38 %
München: 3,20 +42 %
Stuttgart: 3,00 +45 %
Nicht schlecht !! Sieht ja morgen vielversprechend aus ! :-)
Prognosen Datum Kurs (EUR) Änd. in %
29.10.2010, 17:30 3,26 +58,3 %
29.11.2010, 17:30 5,17 +151,0 %
29.12.2010, 17:30 8,20 +298,1 %
31.01.2011, 17:30 13,00 +531,1 %
28.02.2011, 17:30 20,60 +900,0 %
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE000A0XYL53
was aber noch toller ist is der Kurs von Arcandor und was ich da getroffen habe
is für mich genial für Dich höchstwahrscheinlich Peanuts oder was kommt bei Dir vor geschiss
aber auch Dir nen schicken abend
HPI Chef Negel will Tria aus der Insolvenz führen. Das Geschäft bei Tria läuft noch immer und passt perfekt zu HPI.
Der 1. Anstieg wurde demnach nicht nur von den Zockern ausgelöst.
Morgen dann schon von 3 auf 6 €.
Guten morgen allerseits, muss meine Prognose von gestern deutlich nachkoregieren !! Hier die Prognose aus OnVista vom 01.10.2010. Übrigens erfolg99 : kann mich Dir nur anschließen. Sollte es HPI Chef Negel wirklich schaffen Tria aus der Insolvenz zu führen, wäre die Aktie derzeit wirklich noch ein schnäppchen !! Wie du bereits schon erwähnt hast, das Geschäft bei Tria läuft noch immer und passt perfekt zu HPI.
Prognosen
Datum | Kurs (EUR) | Änd. in % |
01.11.2010, 17:30 | 5,06 | + 68,7 % |
01.12.2010, 17:30 | 8,54 | + 184,7 % |
03.01.2011, 17:30 | 14,41 | + 380,3 % |
03.02.2011, 17:30 | 24,32 | + 710,7 % |
03.03.2011, 17:30 | 41,03 | + 1267,7 % |
Ertrag-Risiko-Indikator
50 | 0/100 | |
93 (sehr positiv) | ||
Letzte Aktualisierung: 01.10.2010, 00:58 |
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE000A0XYL53
Sollte die OnVista Prognose stimmen, kann von mir aus der Run auf die 50 € losgehen. :-)) Das Orderbuch für heute ist zumindest schonmal prall gefüllt. Aslo die positive Vorgaben sind schonmal da.
http://tool.boerse.de/index.php?WKN=A0XYL5&zeitraum=4&typ=1
RT 4,69!
Das geht ja wieder ab hier!
Das sind ganz sicher wirklich nicht nur die Zocker!
Wie schon gesagt, wenn es Tria schaffen sollte aus der Insolvenz zu gehen ist Tria derzeit dass Schnäppchen schlecht hin. Deshalb bieten die Kursschwächen Chancen !
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE000A0XYL53
hier nochmal zu Deiner info:
Zum Mekka der Hardcore-Zocker avanciert zurzeit München. Wie aus dem Nichts schießen die Notierungen der insolventen Firmen Tria IT-Solutions und Azego steil in die Höhe. Zwischen beiden Firmen gibt es erstaunliche Parallelen. Im Hintergrund ist aber offenbar noch eine ganz andere Gesellschaft beteiligt
Ungewohnte Bilder an den Spitzen der Aktien-Hitlisten. Mit Zuwächsen von jeweils deutlich mehr als 150 Prozent stellten die Aktien des dahindarbenden Softwarehauses Tria IT-Solutions und von Azego am Montag, 6. September alle anderen in den Schatten. Woher das plötzliche Kaufinteresse kommt, ist unklar. Fakt ist, dass der ursprünglich mal als ACG firmierende frühere Chipbroker Azego bereits Anfang 2008 Insolvenz anmelden musste. Zu Neuer-Markt-Zeiten hatten sich ACG (Advanced Component Group) und die damals vom Motivationskünstler Erich Lejeune geführte ce Consumer Electronic noch einen erbitterten Schlagabtausch geliefert.
Mittlerweile sind die Überbleibsel aus der New-Economy-Boomzeit jedoch enger zusammengerückt. Während die ursprüngliche Azego längst abgewickelt wurde, ist die Azego Components AG offenbar noch aktiv und bezeichnet sich auf ihrer Homepage ganz bescheiden als „ein führender unabhängiger weltweit agierender Komponenten- und Technologielieferant mit Logistikdienstleistungen für die Halbleiterindustrie“. Sitz des Unternehmens ist die Dornbacher Straße 3a in Feldkirchen bei München.
Dieselbe Adresse ist auch auf der Homepage (www.ceglobal.de) im Impressum der ce Global Sourcing zu finden. Die seit Anfang September 2010 als HPI AG (Hoechst Procurement International) firmierende Gesellschaft hat ihre Wurzeln zur Hälfte bei der ehemaligen ce Consumer Electronic und wird von Michael Negel, einem früheren Mitstreiter Lejeunes, geführt. Negel fusionierte das eigene Chipgeschäft vor nicht allzu langer Zeit mit dem Einkaufsdienstleister HPI, die wiederum ursprünglich mal – wie der Name erkennen lässt - eine Hoechst-Tochter war.
Gemeinsam streben beide Firmen nun einer besseren Börsenzukunft entgegen. Die bislang präsentierte Börsenstory liest sich denn auch ganz manierlich. Negel befindet sich zurzeit auf Roadshow und stellt das Unternehmen den Analysten und Investoren vor. Nach einer steilen Rally befindet sich die Notiz momentan im Konsolidierungsmodus, verteidigt die Marke von gut 2 Euro aber sehr tapfer. Branchenkreise halten es für nicht ausgeschlossen, dass HPI und das Restgeschäft von Azego enger zusammenrücken. "Es ist richtig, dass eine operative Einheit der ce-Gruppe eine gemeinsame Büroadresse mit der nicht börsennotierten Azego AG hat und ein gemeinsam genutztes Lager- und Logistikcenter. Aber das schon seit gut 1 bis 2 Jahren", sagt Negel.
Ob Anleger allerdings gut beraten sind, auf die Azego-Aktie zu setzen, ist eine andere Frage
es sich um eine leere Hülle. Das bestätigt uns auch Negel: "Die börsennotierte Azego hat nichts mit der nicht börsennotierten Azego zu tun." Diese ging als Assetdeal inklusive der Namensrechte aus der Insolvenz hervor. Der Hoppenstedt Aktienführer 2010 gibt den Streubesitz mit 100 Prozent an. Die rund 5,9 Mio. existierenden Anteilscheine haben einen Wert von rund 370.000 Euro.
Interessant innerhalb dieser Gemengelage ist wiederum die Kursexplosion bei Tria IT-Software. An knallharten fundamentalen Fakten kann der Höhenflug kaum liegen, der neueste Zwischenbericht bezieht sich auf das dritte Quartal 2008. Am 1. März 2010 hat das Consulting-Unternehmen sogar den Insolvenzantrag stellen müssen.
Als Firmensitz gibt Tria noch die Josef-Wild-Straße 20 in München an. Dem Vernehmen nach ist die Gesellschaft aber längst ausgezogen. Dennoch: Hier in der Nähe der Messe sitzt wiederum HPI-Chef Michael Negel – zumindest lautet so seine offizielle Kontaktadresse. Gut zu wissen: Die von Negel kontrollierte Investmentgesellschaft Camkan und ce Global Sourcing (jetzt HPI AG) halten nach Informationen von BÖRSE ONLINE derzeit rund 400.000 Tria-Aktien.
Insgesamt gibt es 3,93 Mio. Tria-Anteile, denen die Börse derzeit einen Wert von rund 7 Mio. Euro zubilligt. Das ist ein stattlicher Wert. Zum Vergleich: Der Börsenmantel des Pleite-Maschinenbauers Böwe Systec bringt weniger als 5 Mio. Euro auf die Waagschale. Die Börsenreste des Damenschneiders Escada dagegen kosten knapp 10 Mio. Euro. Allerdings sind nur ein Bruchteil der Tria-Aktien überhaupt zum Handel zugelassen. Zwischenzeitlich auftauchende Gerüchte, wonach Tria sich doch noch aus der Schieflage befreien könne, sind reine Spekulation - auch wenn dies langfristig durchaus möglich sein könnte.
Vielmehr gibt es Hinweise, dass sich Shortseller zuletzt eindecken mussten. Offenbar sind daraufhin andere Investoren eingestiegen und haben den Anstieg beschleunigt. Negel bestätigt uns aber, dass es das Ziel ist, die insolvente Tria wieder in geordnete Fahrwasser zu bringen. Bis hierhin ist es jedoch noch ein weiter Weg. Auf jeden Fall ist HPI-Chef Negel, der zum Beispiel auch bei der Beteiligungsgesellschaft November AG engagiert ist, ein umtriebiger Börsianer. Eins möchte er jedoch betonen: "Ich bin kein Insolvenzzocker. Weder ce Global/HPI noch Cancam Invest haben in den vergangenen zwei Wochen Tria-Aktien gekauft."
HPI AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
30.09.2010 09:00 -------------------------------------------------- -------
HPI AG: Halbjahreszahlen 2010 / Konzern auf Wachstumskurs
* Restrukturierung erfolgreich abgeschlossen * Weitere Akquisition in 2010 geplant * Ausblick: Umsatzsteigerung und positives EBIT für 2010 erwartet
München, 30. September 2010: Die im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notierte HPI AG (WKN: A0JCY3, ISIN: DE000A0JCY37, CEW3) erzielte im ersten Halbjahr 2010, auf Proforma-Basis unter Berücksichtigung einer Gesamtbetrachtung der im laufenden Geschäftsjahr fusionierten HPI Gruppe, einen Umsatz von rund 11,02 Millionen Euro. Dabei wurde die HPI-Gruppe ab 1. Juni, dem ersten Monat nach der Fusion, berücksichtigt.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag auf Proforma-Basis bei 444 TEUR ohne außerordentliche Fusionskosten und bei 71 TEUR unter Berücksichtigung der a.o. Fusionskosten. Die Kosten der Restrukturierung und die Sachkapitalerhöhung (Einbringung der HPI Gruppe in die HPI AG (vormals ce Global Sourcing AG)) haben das Ergebnis im Berichtszeitraum um ca. 373 TEURO geschmälert.
Der in Europa führende Einkaufs- und Prozessdienstleister hat sich im Jahr 2010 neu positioniert. Die Geschäftsbereiche umfassen den klassischen B2B-Internet-Chiphandel bis hin zu Einkaufsdienstleistungsgeschäften, Fehlteilemanagement sowie Überbestandsmanagement. Hierbei fokussiert die HPI AG auf die Branchen Telekommunikation, Automobil, Chemie, Pharma, Medizin- und Umwelttechnik, sowie alternative Energien.
'Umsatz und Ergebnis entsprechen unseren Erwartungen für das erste Halbjahr 2010. Unser Fokus liegt nun im Ausbau unseres bestehenden Geschäfts sowie der Nutzung der Synergieeffekte innerhalb der HPI Unternehmensgruppe. Wir befinden uns auf Wachstumskurs und führen derzeit weitere Gespräche mit profitablen Unternehmen. In den nächsten sechs Monaten planen wir mindestens zwei weitere Zukäufe von profitablen Gesellschaften mit beachtlichem Umsatz, davon eine noch in 2010. Der Schwerpunkt wird künftig darin liegen, unseren Kunden das Ausgliedern ganzer Einkaufsprozesse an die HPI anzubieten', erläutert Michael Negel, CEO der HPI AG.
Für 2010 bestätigt der Vorstand seine Prognose und rechnet mit einem Gruppenumsatz in Höhe von rund 30 Millionen Euro. Das EBIT auf Konzernebene soll ebenfalls deutlich auf 0,3 Millionen Euro steigen. Das Nettoergebnis soll dabei mindestens 0,18 Mio. EUR betragen oder 0,032 EUR/Aktie (EPS). Für 2011 peilt die Unternehmensgruppe ein EBIT-Ziel von über 1 Million Euro bei einem Umsatz von rund 40 Millionen Euro an. Das entspricht aus heutiger Sicht einem Nettoergebnis von 0,8 Millionen Euro und einem EPS/Gewinn pro Aktie von 0,145 EUR.
Die HPI AG wird auch künftig die transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt weiter intensivieren. Aus diesem Grund erfolgt die Veröffentlichung der Meldung zu den Halbjahreszahlen auf freiwilliger Basis. Zudem wird die HPI AG eine Zwischenmeldung für die drei Quartale 2010 voraussichtlich am 15.11.2010 veröffentlichen.
Unternehmensprofil HPI AG: Die HPI AG (Hoechst Procurement International) ist ein in Europa führender Einkaufs- und Prozessdienstleister mit hoch spezialisiertem Branchen Know-how und einem verwalteten Einkaufsvolumen von über 4 Mrd. Euro. Das Unternehmen greift auf eine langjährige Expertise als Procurement Dienstleister zurück. Im Jahr 2010 fusionierte die HPI GmbH, Sulzbach mit der ce Global Sourcing AG, die aus der 1976 gegründeten ce Consumer Electronic AG hervorging, zur heutigen HPI AG. Die HPI AG greift für ihre Dienstleistungen auf eine weitreichende Expertise in der Elektronik, Automotive-, Aerospace/ Defence-, Chemie- und Pharmaindustrie zurück. Die HPI AG ist in der Lage, ihren Kunden alles aus einer Hand - vom kurzfristigen Bestandsmanagement (Brokerage) bis hin zur kompletten Übernahme des gesamten Einkaufsprozesses (Business Processing) - anzubieten. Die globale Präsenz des Unternehmens mit 19 Standorten - davon 12 in Europa, 3 in Nordamerika und 4 in Asien -bietet den Kunden sowohl kurzfristig wie auch langfristig nachhaltige Einsparungs-, Qualitäts- und Kostenpotentiale. Die Aktien des Unternehmens sind unter dem Börsenkürzel CEW3 im Freiverkehr der Wertpapierbörse in Frankfurt am Main notiert.
Kontakt: HPI AG Michael Negel(Vorstand) Joseph-Wild-Str. 20 D-81829 München (Munich) Tel.: +49 (89) 9971 - 1500 Fax: +49 (89) 9543 993 10 Michael.Negel@HPI-AG.com www.HPI-AG.com
http://www.finanznachrichten.de/...-konzern-auf-wachstumskurs-016.htm
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag auf Proforma-Basis bei 444 TEUR ohne außerordentliche Fusionskosten und bei 71 TEUR unter Berücksichtigung der a.o. Fusionskosten. Die Kosten der Restrukturierung und die Sachkapitalerhöhung (Einbringung der HPI Gruppe in die HPI AG (vormals ce Global Sourcing AG) haben das Ergebnis im Berichtszeitraum um ca. 373 TEURO geschmälert.
"Umsatz und Ergebnis entsprechen unseren Erwartungen für das erste Halbjahr 2010. Unser Fokus liegt nun im Ausbau unseres bestehenden Geschäfts sowie der Nutzung der Synergieeffekte innerhalb der HPI Unternehmensgruppe. Wir befinden uns auf Wachstumskurs und führen derzeit weitere Gespräche mit profitablen Unternehmen. In den nächsten sechs Monaten planen wir mindestens zwei weitere Zukäufe von profitablen Gesellschaften mit beachtlichem Umsatz, davon eine noch in 2010. Der Schwerpunkt wird künftig darin liegen, unseren Kunden das Ausgliedern ganzer Einkaufsprozesse an die HPI anzubieten", erläutert Michael Negel, CEO der HPI AG.
Für 2010 bestätigt der Vorstand seine Prognose und rechnet mit einem Gruppenumsatz in Höhe von rund EUR 30 Millionen. Das EBIT auf Konzernebene soll ebenfalls deutlich auf EUR 0,3 Millionen steigen. Das Nettoergebnis soll dabei mindestens EUR 0,18 Mio. betragen. Für 2011 peilt die Unternehmensgruppe ein EBIT-Ziel von über EUR 1 Million bei einem Umsatz von rund EUR 40 Millionen an. Das entspricht aus heutiger Sicht einem Nettoergebnis von EUR 0,8 Millionen.
http://www.evertiq.de/news/8643
Das dürfte das Comeback für Tria bedeuten !! :-)) Oder liege ich da falsch....??