Tradegate und Berliner Effekten nach dem Mega-Deal
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Eröffnet am: | 19.12.09 16:24 | von: storm 30001. | Anzahl Beiträge: | 372 |
Neuester Beitrag: | 16.06.24 14:42 | von: AristideSacc. | Leser gesamt: | 135.791 |
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Thorsten Küfner
Der Einstieg der Deutschen Börse bei Tradegate kommt einem Ritterschlag für die Handelsplattform gleich ? und Großaktionär Berliner Effektengesellschaft verdient mit.
Genug ist genug - dachten sich offenbar die Manager der Deutschen Börse. Denn nachdem die außerbörsliche Handelsplattform Tradegate dem Branchenprimus nach und nach Marktanteile abgejagt hatte, wurde es den Frankfurtern zu viel. Nun will auch der DAX-Konzern vom steten Wachstum der Berliner profitieren. Daher sichert sich die Deutsche Börse mit Wirkung zum 8. Januar 2010 zunächst fünf Prozent an der Tradegate AG von der Berliner Effektengesellschaft (sowie 75 Prozent der Anteile der Tradegate Exchange GmbH). Zusätzlich erhält die Deutsche Börse die Option, in den nächsten Jahren weitere 15 Prozent zu erwerben. Die Deutsche Börse ist bereits der zweite Milliardenkonzern, der das Potenzial bei Tradegate für sich nutzen will: Anfang 2009 hatte sich die französische Großbank und Cortalconsors-Mutter BNP Paribas rund ein Fünftel der Tradegate-Anteile gesichert.
Win-Win-Situation
Der Deal hat für alle Beteiligten Vorteile: So kommt die Deutsche Börse der Forderung nach längeren Handelszeiten nach. Denn während der Xetra- Handel bereits um 17:30 Uhr endet und der Handel auf dem Frankfurter Parkett nur zwischen 9:00 und 20:00 Uhr möglich ist, können Investoren bei Tradegate von 8:00 bis 22:00 Uhr handeln. Zudem stärkt die Deutsche Börse ihre außerbörslichen Aktivitäten. Tradegate beschert der Deal einen mächtigen Partner, mehr Aufmerksamkeit und dürfte den Berlinern künftig auch weitere Kooperationen ermöglichen. Das Handelsvolumen sollte ab 2010 deutlich anziehen.
Die Mutter kann sich freuen
Die besseren Perspektiven für Tradegate freuen vor allem die Muttergesellschaft Berliner Effekten, die derzeit noch 76 (ab Januar 2010 noch 71) Prozent von Tradegate besitzt. Darüber hinaus hält der Konzern noch knapp ein Viertel der Anteile an der Quirin Bank. Dadurch ergibt sich für das nahezu schuldenfreie Unternehmen ein Beteiligungswert pro Aktie von elf Euro. Das profitable operative Geschäft gibt es für Anleger gratis dazu.
Mehr im ePaper
Ob die beiden Aktien kaufenswert sind sowie ein Interview mit Holger Timm, dem Gründer und Großaktionär der Berliner Effektengesellschaft, lesen Sie in der Ausgabe 51/09 des AKTIONÄRs. Hier als ePaper erhältlich.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...eal_id_43__dId_11322759_.htm
Meinungen dazu....??!!
Die Wachstumsperspektiven für Tradegate sind nicht zuletzt aufgrund des Deals mit der Deutschen Börse sehr gut. Allerdings ist die Aktie mit einem 2009er-KGV von 70 bereits ambitioniert bewertet.
Attraktiver sind die Anteile der Mutter Berliner Effekten, da allein der Beteiligungswert höher ist als der aktuelle Börsenwert.
Die Mutter kann sich freuen
Die besseren Perspektiven für Tradegate fruen vor allem die Muttergesellschaft Berliner Effekten, die derzeit noch 76 ( ab Januar 71) Prozent von Tradegate besitzt. Darüber hinaus hält der Konzern noch knapp ein Viertel der Anteile an der Quirin Bank. Dadurch ergibt sich für das nahezu schuldenfreie Unternehmen ein Beteiligungswert von 11 €. Das profitable Geschäft gibt es für Anleger gratis dazu.
Quelle: Der Aktionär Ausgabe 51/09
...lust auf verdreifachung...und zwei jahre zeit....here we are....und noch einen snack...http://www.youtube.com/watch?v=JFM7Ty1EEvs...
Artikel vom Sonntag:
Welt am Sonntag Autor: Karsten Seibel| 06:46
Neuling mischt die etablierten Börsen auf
Die Berliner Tradegate taucht erstmals in Empfehlungslisten für Banken als günstigster Handelsplatz auf. Ihr Erfolg bringt die Regionalbörsen in Zugzwang
Am 4. Januar dieses Jahres war es geschafft. Die Berliner Tradegate Exchange erhielt den Status einer regulierten Wertpapierbörse im Sinne der EU-Finanzmarktrichtlinie Mifid. Seitdem darf sich die 2001 gegründete Internethandelsplattform auf einem Niveau mit den Wertpapierbörsen in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München oder Stuttgart fühlen, die immer wieder gern auf eine jahrhundertealte Geschichte verweisen.
Nun steht der Neuling vor dem nächsten Sprung - nämlich dem auf die Monitore der Wertpapierberater der vielen Sparkassen und Volksbanken im Land. Geht es bislang um den Kauf oder Verkauf einer Aktie, ob Telekom oder Siemens, dann taucht Tradegate dort nicht auf. Der Auftrag des Kunden wird automatisch an eine der etablierten Präsenzbörsen oder auf die große elektronische Plattform Xetra der Deutschen Börse geleitet.
Doch damit könnte bald Schluss sein. In dieser Woche versandte die DWP Bank, der Wertpapierdienstleister vieler Sparkassen und Genossenschaftsbanken, neue Empfehlungslisten mit den aus Kundensicht besten Börsenplätzen. Und dort taucht, gerade wenn es um Aktien geht, der Name Tradegate wiederholt als günstigste Adresse auf - vor Xetra und den anderen.
Seit nunmehr drei Jahren sind Banken und Onlinebroker dazu verpflichtet, für Wertpapieraufträge den jeweils besten Börsenplatz zu wählen - sofern der Kunde den Ort nicht vorgibt. Neben den reinen Gebühren spielt dabei auch die Größe der Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs, der sogenannte Spread, eine Rolle. Auch das sind schließlich Kosten für den Anleger. Da können ein paar Cent mehr oder weniger schon darüber entscheiden, welcher Platz den Zuschlag bekommt. Doch es ist nicht der Preis allein. Ebenso sollen qualitative Kriterien, beispielsweise die Ausführungsgeschwindigkeit der Order, in die Bewertung mit einfließen. Diese Grundsätze sind auch als Best Execution Policies bekannt und wurden mit dem Start der europaweiten Mifid von jedem Geldinstitut an seine Kunden verschickt.
Der erhoffte Effekt blieb nicht aus: Die Mifid hat zu einem Leistungs- und Preiswettbewerb zwischen den möglichen Ausführungsplätzen geführt. So fielen nach Berechnungen der DWP Bank für eine 4000-Euro-Order eines Dax-Wertes im Jahr 2007 noch 2,90 Euro an Fremdkosten an. Heute sind es nur noch 2,49 Euro - ein Minus von 14 Prozent. Bei Bundesanleihen beträgt die Ersparnis an Handels- und Abwicklungskosten immerhin sieben Prozent. Bei Zertifikaten sogar 20 Prozent (siehe Tabelle). Die Veränderungen beziehen sich wohlgemerkt immer auf den Betrag, den die Börse der Bank in Rechnung stellt. Inwieweit dies beim Kunden ankommt, ist je nach Institut unterschiedlich (siehe auch Kasten).
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Der Preisverfall könnte nun noch einmal an Fahrt gewinnen. Seit Oktober bietet die DWP Bank, die rund acht Millionen Wertpapierdepots für andere Banken verwaltet, den Anschluss an Tradegate an. Ob auch die kleine Bankfiliale auf dem Land diesen nutzt, wird nun entscheidend von ihrer Best Execution Policy abhängen. Die in dieser Woche verschickten Börsenranglisten der DWP Bank, sortiert nach Wertpapierart und Ordergröße, sind da nur eine Empfehlung. Jedes Institut kann sie nach seinen Kriterien auch noch verändern - etwa wenn es weichere Kriterien, wie die Geschwindigkeit, noch hinzunimmt. "Schätzungen zufolge werden unsere Berechnungen für 3,3 Millionen Depots genutzt", sagt ein DWP-Sprecher, vor allem Sparkassen und die Postbank griffen darauf zurück.
Die Volks- und Raiffeisenbanken orientieren sich in der Regel an der Empfehlung ihrer Zentralinstitute, der DZ Bank und der WGZ Bank. Noch wird geprüft. Doch dem Vernehmen nach läuft es darauf hinaus, dass Aktienorders der Genossenschaftsbanken tagsüber an Xetra gehen und nach 17.30 Uhr an Tradegate. Bislang gehen die späten Aufträge auf das Parkett in Frankfurt.
In die Praxis umgesetzt werden sollen die überarbeiteten Empfehlungen ab dem 1. März 2011. Das hat vor allem praktische Gründe: So können die Geldhäuser mit den Jahresdepotauszügen gleich auch die neue Best Execution Policy den Anlegern zuschicken.
"Unsere Erwartung ist natürlich, dass wir künftig gerade auch bei Sparkassen mehr Beachtung finden", sagt Tradegate-Geschäftsführer Thorsten Commichau. Mit Aussagen zum erwarteten zusätzlichen Ordervolumen hält er sich zurück. Nur so viel: "Wir wollen im nächsten Jahr zur Nummer eins unter den Privatanlegerbörsen in Deutschland aufsteigen." Dank des schon seit 2001 betriebenen außerbörslichen Handels rangiert Tradegate im Geschäft mit Privatanlegern bereits jetzt auf Platz zwei hinter Frankfurt. Die Deutsche Börse ist selbst an den Berlinern beteiligt.
Bei den Regionalbörsen gibt man sich unterdessen zuversichtlich, dass man den niedrigeren Kosten von Tradegate mehr Qualität und Service entgegensetzen kann - und so auch die Banken davon überzeugt, die Berliner auf ihren Empfehlungslisten doch weiter hinten einzuordnen. "Tradegate muss erst beweisen, dass sie das gute Gesamtpaket, das die Börsen Hamburg und Hannover bieten, überhaupt erreichen kann", sagt Sandra Lüth, Vorstand der Börsen AG Hamburg Hannover. Auch in Düsseldorf verweist man auf die angeblich höhere Verlässlichkeit ihres Angebotes. "Wir geben dem Anleger verbindliche Preise und Referenzmarktgarantien. Und bei uns werden limitierte Orders auch schon einmal zugunsten des Anlegers ausgeführt", sagt Börsenchef Dirk Elberskirch. Anlegern sollte diese Entwicklung recht sein.
... die beg war übrigens mit der quirin bank UND tradegate an dem letzten börsengang beteiligt...
Börsengang im Prime Standard: JK Wohnbau AG Neuemission erbringt 88 Millionen Euro / Unternehmen entwickelt Wohnimmobilien im Großraum München
Die JK Wohnbau AG (ISIN: DE000A1E8H38) ist am 10. November in den Prime Standard des Regulierten Marktes an die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) gegangen. Beim IPO wurden 10.000.000 neue nennwertlose Inhaber-Stammaktien (sowie ein Greenshoe von 1.000.000 Aktien) angeboten. Der Emissionspreis lag bei 8,00 Euro, der erste Börsenpreis betrug 8,10 Euro.
Emissionsbank ist die quirin bank AG, die Rolle des Designated Sponsors übernimmt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank. Skontroführer ist bid & ask Financial Services GmbH.
„Der Erlös des Börsengangs wird vollständig in das operative Geschäft und das weitere Wachstum investiert“, sagte der Vorstandsvorsitzende und Gründer des Unternehmens, Dr. Josef L. Kastenberger. „Die Mittel aus dem Börsengang wollen wir vor allem für das Wachstum unseres Kerngeschäfts mit dem Kauf weiterer Grundstücke für die Projektentwicklung nutzen.“ „Mit der JK Wohnbau AG begrüßen wir im Jahr 2010 das achte Unternehmen, das im Prime Standard an die Börse kommt“, sagte Barbara Georg, Leiterin der Abteilung Listing & Issuer Services bei der Deutschen Börse. „Es ist damit in diesem Jahr der 18. Neuzugang im Regulierten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse.“ Nach eigenen Angaben ist die JK Wohnbau AG einer der führenden Projektentwickler für Wohnimmobilien im Großraum München. Die Geschäftstätigkeit umfasst alle Stadien der Projektentwicklung von der Akquisition über die Entwicklung und den Bau bis hin zum Verkauf hochwertiger Wohnimmobilien.
derhexer
ich habe mal eine bestandsaufnahme der um ca. 10.45 gehandelten stücke über frankfurt und tradegate gemacht ... jeweils in tausend ... dann erkennt man leicht, dass tradegate im bereich dax frankfurt längst deutlich hinter sich lässt...
Hier wird schön gezeigt, was man kauft, wenn man die Berliner Effektengesellschaft kauft. Alles profitable und wachsende Unternehmen, gerade auch Tradegate: http://www.effektengesellschaft.de/u/konzernstruktur.htm
Und hier sieht man, dass allein aufgrund des rechnerischen Beteiligungswertes die Aktie der Berliner Effektengesellschaft ca. 50 % höher stehen müsste: http://www.effektengesellschaft.de/ir/aktie.htm?DE=ja&OK=on
Die Berliner Effektengesellschaft konnte erst im August wieder vermelden, dass der Überschuss um 20% im Jahresvergleich gestiegen ist. Alle Beteiligungen, insbesondere Tradegate, sind auf einem sehr guten Kurs.
Allein der Beteiligungswert beträgt heute über 22 Euro pro Aktie....Wir stehen aber erst bei 15.
Aktionärstreffen BEG/TG Wie aus der am Mittag veröffentlichten PM ersichtlich 1,683 Mio Trades und 11 MRD Umsatz im November, Rekord, nicht nur 10 MRD sondern gleich 11. Bisheriger Rekord aus Beginn 2015 (Flutung der Märkte durch die EZB) und 2011 (Fukushima) überboten. Hochgerechnet ergäbe sich bei unterstellten 0,8 Mio trades im Dezember folgendes: 21,2 % mehr trades auf etwa 13,8 Mio, 23,5 % mehr Volumen auf 91,5 MRD. Marktanteil über 70 %, FWB unter 20, STU unter 10. Die neuen Konkurrenten sind allerdings nicht aufgeführt, da keine transparenten Zahlen. Zum HJ habe man sich gut gehalten, außergewöhnliches sei im zweiten HJ nicht passiert, könne ein gutes Jahr werden, wisse er aber selbst noch nicht , da zB die mifid-Kosten noch gegengerechnet werden müssten. Bei DAX-Werten sei die Marge minimal (die neuen Konkurrenten versuchten bei diesen Werten TG zu unterbieten, da halte man gegen). Da aber ausländische AKtien aktueller Umsatztreiber seien, wo der spread höher sei, könne dies ausgeglichen werden. Es folgte ein langer Bericht über die Kosten der mifid-Umsetzung, in letzter Zeit seien alle Kapazitäten dort reingeflossen, er brachte einige Beispiele, die den Aufwand und den eigentlich eher mangelhaften Nutzen demonstrieerten.. Es führe auch zu steigenden Abschlusskosten, nach langen Reduzierungen würden diese mit entsprechender Auswirkung auf die Marge erstmals steigen. 2018 betreffend könne er keine Prognose geben, zu beachten sei, dass durch Mifid klar sichtbar werde, dass und wieviel man für Orderflow zahle. Dies tue TG, es sei legal, man würde dadurch dann auch sehen, was die Konkurenz so zahle. Bei den DAX-Titeln werde der spread möglicher Weise ansteigen können. BEG habe sich an zwei Unternehmen beteiligt (ein Startup , dass an der Verbriefung von Krediten arbeite und eines aus dem medizinischen Bereich -Insulin- das schon sehr weit sei), finaziell eher überschaubar. Ventegis habe eine Beteiligung ausgebaut (humedics), bei der anderen suche man einen Käufer. BAFin: noch kein Termin vor dem OVG, man sei zuversichtlich. Divi: TG weiter Vollausschüttung, zu bedenken aber BilMog Zuführung, ein schwaches Jahr scheide aus, ein starkes komme hinzu, Differenz müsse eingezahlt werden. BEG benötige aus seiner Sicht eine gewisse strategische Reserve, für etwa Rückkauf (da sei der Kurs allerdings in letzter Zeit davongelaufen), Investitionen (siehe oben) oder Div in schlechten Zeiten. Die Divi der BEG werde nachgelagert versteuert, sie senke den Anschaffunspreis. Dieser dürfe allerdings nicht negativ seien, so dass er seine dann doch demnächst versteuern werde müssen. Er sprach dann das Rechnungsperiodenproblem an, die 17er Divi von TG könne nicht in 18 ausgeschüttet werden. Da aber Gewinnvortrag und Liquidität bei BEG durchaus vorhanden sei, wäre es eine Überlegung, diese Lücke bei Gelegenheit zu schließen. Dadurch dass er das direkt hintereinander sagte, erlaube ich mir die rein persönliche Interpretation, dass die nächste BEG-Divi in Zukunft vielleicht um mehr erhöht wird, als aus der TG-Divi-Steigerung zu erwarten wäre. Ich wiederhole dass es sich um eine rein persönliche Interpretation handelt. Es wurden viele Fragen gestellt, manche Vorschläge gemacht, er selbst habe noch viele Ideen, man müsse auch Bedenken, dass man eine kleine Firma mit 100 Leuten sei, man dürfe sich nicht verzetteln, der normale Markt sei noch nicht ausgeschöpft, der Erfolg müsse verteidigt werden. Nach der Mifid-Abarbeitung habe man jetzt wieder Kapazitäten, fehlende Kunden anschließen, vielleicht eigene Produkte. Mit Baader und LS (Wiener, herhören) sein man nicht mehr vergleichbar, LS sei in seinen Sachen gut, wiki sei ihm persönlich aber nicht geheuer.
Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...kler-zum-finanzkonzern