2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Deutschland: Verbraucherpreise im Januar (Vorabschätzung) +2,9 %. Erwartet wurden +3,0 % nach +3,7 % im Vormonat.
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
Bis nächste Woche oder so ;-)
Beste Grüße euer Spass
Bayer ist als Wette auf einen Turnaround sicherlich interessant, mir aber aktuell zu unsicher. Glyphosat belastet hier sehr und ein Ende ist nicht in Sicht. Insbesondere dieser Punkt hält mich von einem Invest ab. Zusätzlich laufen in den nächsten Jahren Patente aus und hier gab es bei einem neuen Medikament vor kurzem erst einen Rückschlag.
Als konservativem Divi-Titel mit Erholungspotenzial habe ich mich hier für 3M entschieden. Hier gibt es Probleme mit Ewigkeitschemikalien und mangelhaften Gehörschutz, allerdings wurden hier Vergleiche zur Klärung ausgehandelt, die aktuell in der Umsetzung sind. Möglicherweise hilft dies dem Kurs mittelfristig. Ein Risiko ist natürlich, dass aufgrund der Milliardenbelastungen und des wenig dynamischen Wachsums die Dividende längere Zeit konstant gehalten werden könnte oder gar gesenkt wird.
Rüstungsaktien sind eine schwere Sache wenn man ethische Gesichtspunkte mit einbezieht. Denke als alleiniger Grund gegen diese ist es ein recht oberflächliches Argument. Krieg und Gewalt gilt es natürlich unbedingt zu vermeiden.
Ich persönlich finde Genussmittelhersteller mindestens genauso verwerflich. Zucker z.B. wirkt wie eine Droge auf den Organismus und unsere Kinder werden von Klein auf daran geführt sich mit zuckerhaltigen Produkten vollzustopfen mit den ganzen Folgeerkrankungen wie Fettleibigkeit, Diabetes, schlechte Zähne, möglicherweise Alzheimer etc; Demnach wäre eine Investition in Unternehmen wie z.B. Nestle oder Mondelez ebenfalls höchst verwerflich.
Für die Aaktivitäten an der Börse heißt es für mich, dass ich Unternehmen differenziert betrachte und mir auch bewusst bin, dass kein Unternehmen der Heilige Gral sein wird.
Deshalb heute nochmals ein Papertrade im EUR/USD, der gut gelaufen wäre: Wieder dasselbe Setup: Ein Major Low oder High suchen, wo ein Richtungswechsel durch ein höheres Verlaufshoch (ChangeOfCharakter/Biaswechsel) angezeigt wird. Dann nach den FVG (FairValueGaps) suchen und eintragen, dann muss man abwarten, bis der Bereich der FVG komplett durchstroßen wurde, im Idealfall passiert das 2 Mal, so wie heute, erst dann setzt man seine Order rein, hier Long mit SL unterhalb des Lows der Kerze, die den Bereich durchstoßen hat. und Ziel ist mindestens das letzte Verlaufshoch.
Hätte super geklappt ;)
In einer Zeitebene höher könnte sich dasselbe Setup umgekehrt für Short gerade etablieren, aber auch das schau ich mir nur von außen an: wegen der FED-Sitzung ist mir der Euro heute zu gefährlich
Charttechnisch ne kleine Unterstützung wären mit abgeschlossener intra ABC bei 28,95 und der nächsten ABC bei nach dem Abpraller bei 28,92 unter dem Big Point 30,22 ehemaliges JT wäre sie ja jetzt auch.
Einstieg jetzt SL zb 28,70 oder bei 29,26 SL TT
Ich wart au ne Umkehrkerze
"Dow Jones
Widerstände: 38.709 + 38.799
Unterstützungen: 38.343 + 38.215 + 38.109
Der Dow Jones lief gestern zunächst seitwärts und brach dann über 38.343 Punkte aus. Dieser Ausbruch führte zu einer Fortsetzung der übergeordneten Rally. Der Index kletterte auf ein neues Allzeithoch bei 38.497 Punkten. Am späten Mittag wird der Index leicht über diesem Hoch getaxt. Damit ist die übergeordnete Aufwärtsbewegung intakt.
Der Dow Jones hat die Chance, seine Rally direkt fortzusehen. Der Index kann in Kürze den mittelfristigen Zielbereich an einer oberen Pullbacklinie, die heute bei 38.703 Punkten erreichen. Ein Rückfall unter 38.343 Punkte könnte zu einer kurzfristigen Abwärtsbewegung in Richtung 38.109 Punkte führen.
Dow Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones38.453,80 Pkt-8,48(-0,02 %)
TTMzero Indikation17:56:10
Nasdaq 100
Widerstände: 17.450 + 17.514 + 17.580 + 17.665
Unterstützungen: 17.286 + 17.110 + 16.989
Der Nasdaq 100 startete gestern schwach in den Tag und fiel unter die Unterstützung bei 17.514 Punkten zurück. Er testete die Marke bei 17.450 Punkten und lief dort mehrere Stunden seitwärts. Nach den gestrigen Ergebnissen von Microsoft und Alphabet wird der Index am späten Mittag bei 17.293 Punkten und damit unter dem Tief vom 26. Januar getaxt.
Der Nasdaq 100 konnte das Kaufsignal, das am Montag im späten Handel entstand, nicht nutzen und befindet sich damit weiter in einer Konsolidierung. Die nächsten wichtigen Unterstützungen liegen bei 17.286 Punkten, 17.110 Punkten und 16.969 Punkten. Ein Rallyschub hin zum nächsten großen Kursziel bei 18.049 Punkten würde wohl erst mit einem Ausbruch über den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch vom 24. Januar 2024 möglich werden. Dieser verläuft in der ersten Handelsstunde bei 17.580 Punkten.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10017.232,41 Pkt-247,69(-1,42 %)
TTMzero Indikation17:56:10
S&P 500
Widerstände: 4.929 + 4.963
Unterstützungen: 4.903 + 4.881 + 4.868 + 4.818
Der S&P 500 lief gestern am Hoch vom Montag seitwärts. Er fiel im Tief auf 4.916 Punkten zurück. Damit ist der Aufwärtstrend der letzten Tage intakt. Allerdings wird der Index heute Morgen unter dem gestrigen Tagestief getaxt. Damit würde die Seitwärtsbewegung des gestrigen Tages zu einer kleinen Topformation werden.
Der S&P 500 könnte kurzfristig auf 4.906/03 Punkte zurücksetzen. Dreht der Index dort wieder nach oben, könnte es zu einer schnellen Rallyfortsetzung in Richtung 4.963 Punkte kommen. Sollte der Index unter diese Zone abfallen, könnte es kurzfristig zu weiteren Abgaben in Richtung 4.881 oder sogar 4.868 Punkte abfallen."
S&P 500 -Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Bayer - Habe dazu im Bayer-Forum geschrieben. Die Charttechniker haben das Ruder übernommen; es braucht massive positive fundamentale News um dagegen zu steuern.
Heute Monatschluss am Tief.
Kurzfristig und als Teil einer möglichen Umkehr sind die 29€ allerdings slbst für mich interessant.
Schließlich sind wir damit wieder 4% unter dem alten großen Punkt zwei.
So Tief wie die jetzt stehen gibts demnächst auch sicher mal Eindeckungen.
Hatte eigentlich heute zum close damit gerechnet, aber es hat ja nichtmal zum bruch des kleinsten Trends im5-er gereicht.
Wer weiss wenn die Märkte nach oben ausbrechen später, sieht die Welt morgen vielleicht wieder ganz anders aus bei Bayer.
Manchmal gehts ja auch ganz schnell aus dem nichts.
kann man das Geld auf der Longseite schön bei Plug Power verdienen:
"Die Aktie des angeschlagenen amerikanischen Wasserstoff-Spezialisten Plug Power kann zur Wochenmitte kräftig zulegen. Zum US-Handelsstart gewinnt der Wert prozentual zweistellig an Wert und setzt sich damit von den jüngsten Tiefständen nach oben ab. Frischen Rückenwind verleiht ausgerechnet ein positiver Analystenkommentar.
Die Experten von Roth MKM haben das Kursziel für das Papier von Plug Power mal eben von 4,50 auf 9,00 Dollar verdoppelt. Zeitgleich wurde der Wasserstoff-Titel von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Die Analysten äußersten sich in einer aktuellen Studie zuversichtlich über den reibungslosen Hochlauf der Wasserstoffanlage von Plug Power in Georgia und räumten frühe Bedenken hinsichtlich des Auftragsbestands und der Margenvisibilität aus, zitiert SeekingAlpha.
Es werde demnach erwartet, dass Plug Power in Kürze die erste Lieferung von Flüssigwasserstoff vornehme und in den kommenden Wochen die volle Produktionsrate von 15 Tonnen pro Tag bestätige. Roth-Analyst Craig Irwin lobte das Management für den Bau des größten Elektrolyseurs in Nordamerika in einer Rekordzeit. Zudem werde eine rasche Verbesserung der Marge erwartet, da die Umstellung von Plug Power auf eine Preisgestaltung des Wasserstoffverkaufs an die Kunden, die sich an den Beschaffungskosten orientiert, stützt.
Die Roth-Analysten treiben die Aktie von Plug Power am Mittwoch massiv in die Höhe. DER AKTIONÄR mahnt allerdings weiterhin zur Vorsicht, denn das Wasserstoff-Unternehmen hat in den vergangenen Quartalen immer wieder vollmundige Versprechen respektive Ziele formuliert, aber meistens mit schwachen Zahlen die Marktteilnehmer enttäuscht. Der Kursverlauf der zurücklaufenden zwölf Monate spricht Bände. Daher bleiben Anleger trotz des wieder etwas aufgehellten Chartbilds vorerst weiter an der Seitenlinie."
Quelle: Plug Power: Kursziel verdoppelt – Aktie startet durch - DER AKTIONÄR
War eh schon den ganzen Tag zwar abwärts aber korrektiv.
Jetzt wieder über EMA500h
Die Fed belässt den Leitzins wie erwartet bei 5,5 Prozent.
Quelle: Börsen-Live-Ticker | stock3
"Die US-Notenbank Fed hat im Rahmen des Zinsentscheids am Mittwoch den Leitzins wie erwartet unverändert belassen. Der Leitzins liegt damit weiter in einer Spanne von 5,25 % bis 5,50 %, wie die Fed am Mittwochabend nach ihren zweitägigen Beratungen mitteilte. Der Abbau der Bilanzsumme soll unverändert fortgesetzt werden. Die Entscheidung fiel einstimmig.
Baldigen Zinssenkungen erteilte die Fed überraschend eine Absage. Man gehe nicht davon aus, dass eine Zinssenkung angemessen sei, „solange keine größere Zuversicht besteht, dass sich die Inflation nachhaltig in Richtung 2 % bewegt“, heißt es im Statement zum Zinsentscheid. Damit sind Zinssenkungen für die kommenden Monate zwar nicht ausgeschlossen, dazu dürfte es aber eben nur kommen, wenn die Inflation sich weiter deutlich abschwächt. Zumindest im März dürfte es noch keine Zinssenkung geben. Im Statement zum Zinsentscheid ist außerdem eine Aussage über „eine mögliche weitere Straffung der Geldpolitik“ nun nicht mehr enthalten. Die Entfernung der Aussage dürfte als klarer Hinweis zu verstehen sein, dass auch die Fed jetzt nicht mehr von Zinserhöhungen ausgeht.
Im Kampf gegen die hohe Inflation hatte die US-Notenbank zwischen März 2022 und Juli 2023 den Leitzins um insgesamt 5,25 Prozentpunkte und damit so schnell angehoben wie seit rund 40 Jahren nicht mehr. Finanzmärkte und Beobachter gehen davon aus, dass die Leitzinsen nicht weiter erhöht werden, sondern im laufenden Jahr wieder deutlich sinken dürften.
Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed hatten beim letzten Zinsentscheid drei Zinssenkungen für 2024 in Aussicht gestellt, die Finanzmärkte rechnen aber mit bis zu sechs Zinsschritten um jeweils 0,25 Prozentpunkte bis Jahresende. Dieses Mal wurden mit dem Zinsentscheid von der Fed keine neuen Prognosen veröffentlicht, dies geschieht nur bei jedem zweiten Zinsentscheid.
„Aktuelle Indikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaftstätigkeit in einem soliden Tempo gewachsen ist“, heißt es im Statement zum aktuellen Zinsentscheid. „Der Beschäftigungszuwachs hat sich seit Anfang letzten Jahres abgeschwächt, bleibt aber stark, und die Arbeitslosenquote ist weiterhin niedrig. Die Inflation ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber weiterhin erhöht. (...) Die wirtschaftlichen Aussichten sind ungewiss und der Ausschuss bleibt den Inflationsrisiken gegenüber sehr aufmerksam.“
Updates von der Pressekonferenz: Auf der Pressekonferenz betonte Fed-Chef Jerome Powell, dass man große Fortschritte im Kampf gegen die hohe Inflation gemacht habe. Die Inflation habe abgenommen, ohne dass es zu einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit gekommen sei. Allerdings sei die Inflation noch nicht beim Ziel von 2 % angekommen und eine Zielerreichung sei nicht sicher.
Die niedrigeren Inflationsraten, die man in der zweiten Jahreshälfte 2023 gesehen habe, seien willkommen, aber man brauche "fortgesetzte Hinweise", um die Zuversicht zu erreichen, dass die Inflation in Richtung des Ziels sinke, so Powell.
Man glaube, dass der Zins wahrscheinlich das Maximum in diesem Zyklus erreicht habe und dass es wahrscheinlich angemessen sein werde, irgendwann in diesem Jahr die Zinsen zu senken, sagte Powell. Aber es habe seit der Corona-Pandemie viele Überraschungen mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung gegeben. Man sei bereit, die Zinsen länger hoch zu halten, falls dies nötig sei. Man habe eine gewisse Zuversicht, dass die Inflation auf 2 % sinke, aber die Zuversicht sei noch nicht ausreichend. Inflationsdaten müssten die Zuversicht weiter stärken.
Fazit und Marktreaktionen: Die US-Notenbank Fed hat baldigen Zinssenkungen, wie sie von den Märkten bisher erwartet wurden, überraschend eine Absage erteilt. Zumindest beim nächsten Zinsentscheid im März dürfte es also vermutlich noch keine Zinssenkung geben. Die Zinsen zogen nach Veröffentlichung des Statements zum Zinsentscheid an, die Aktienmärkte reagierten mit leichten Kursverlusten."
Quelle: Fed erteilt baldigen Zinssenkungen eine Absage | stock3
Dazu kommt, dass man für das erste Quartal keinen Umsatzanstieg erwartet und das Ergebnis in 2024 durch Währungseinflüsse geschmälert werden soll. Frage mich woher diese Aussage schon im Januar kommt. Bisher haben wir im Januar eigentlich noch keine große Bewegungen gesehen.
Sehr merkwürdige Ad.Hoc. Eigentlich schon unseriös. Yeezy: da wollte man eigentlich die Erlöse daraus spenden, danach einen Teil Spenden und jetzt hört man nichts mehr davon.
Außer Spesen nichts gewesen. Zwar extra wieder auf die CFD Platform weil da Teilgewinne gehen...
An so nem event sollte man den Bildschirm nicht verlassen, egal wie gut es kurzfristig aussieht.
Guts Nächtle
"Der EUR/JPY-Kurs schwenkt nach einer kurzfristigen Konsolidierung wieder nach oben. Die Bank of Japan hielt in der vergangenen Woch an ihre ultralockeren geldpolitischen Einstellungen fest, signalisierte aber ihre wachsende Überzeugung, dass die Bedingungen für ein Auslaufen ihrer enormen Stimulierungsmaßnahmen in greifbare Nähe rücken. Ein Ende der negativen Zinssätze steht bevor.
Der Chef der Bank of Japan, Kazuo Ueda, machte keine Andeutungen darüber, ob die Bank die kurzfristigen Zinssätze auf ihren kommenden Sitzungen im März oder April aus dem negativen Bereich herausführen wird, wie viele Ökonomen erwarten. Er sagte jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Japan das Inflationsziel der Bank von 2 Prozent nachhaltig erreicht, allmählich zunimmt, und verwies auf die jüngsten stetigen Preissteigerungen im Dienstleistungssektor. „Die Aussicht auf höhere Löhne wirkt sich allmählich auf die Verkaufspreise aus, was zu einem allmählichen Anstieg der Dienstleistungspreise führt", sagte Ueda auf der Pressekonferenz. Die Renditen von japanischen Staatsanleihen sind analog zu vergleichbaren Staatspapieren in Europa und den USA seit Oktober 2023 bereits deutlich angestiegen und preisen die zunehmende Wahrscheinlichkeit eines Endes der Negativzinsen im März oder April ein. Dies schlug sich zuletzt auch im EUR/JPY-Wechselkurs nieder.
Chart: EUR/JPY
Widerstandsmarken: 161,50/164,30 JPY
Unterstützungsmarken: 152,45/155,25/158,70 JPY
Der EUR/JPY-Wechselkurs bildet seit Mai 2020 einen Aufwärtstrend. Nach einer kurzfristigen Konsolidierung im Dezember 2023 bis auf die 61,8%-Retracementlinie nahm der EUR/JPY-Kurs den Aufwärtstrend wieder auf. In der zurückliegenden Woche bildete EUR/JPY-Wechselkurs ein vorläufiges Hoch. Seither gab die Notierung leicht nach. Der RSI hat die Überkaufte Zone wieder verlassen. Im Bereich von 158,70 JPY findet der Wechselkurs aktuell eine starke Unterstützung. Auf der Oberseite bremst das jüngste Hoch bei 161,50 JPY. Ein Ausbruch aus dieser Range könnte den künftigen Kurs einleiten. Bei einem Ausbruch über 161,50 rückt das Novemberhoch von 164,30 JPY in greifbare Nähe. Kippt der Kurs unter 158,70 JPY droht eine Konsolidierung bis zum jüngsten Tief von 155,25 JPY."
EUR/JPY in JPY; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
Betrachtungszeitraum: 14.11.2023 –31.01.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
EUR/JPY in JPY; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum:01.02.2019 – 31.01.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar.Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Quelle: EUR/JPY – In Japan deutet sich eine Zinswende an – onemarkets Blog (onemarkets by UniCredit)