Todesurteil für Assange?
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 21.12.10 18:12 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.10 14:15 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 88 |
Neuester Beitrag: | 21.12.10 18:12 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 5.246 |
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Diese Gestalten reden von Verantwortung? Lächerlich ! Solange Bush´s, Rumsfelds und Konsorten nicht vor ein ordentliches Gericht kommen, sollte kein Politiker dieser Zeit von Verantwortung reden - oder im Konsens dazu die semantische Bedeutung von "Verantwortung" klar und öffentlich deklarieren.
Die "Wahrheit" tut nur denen weh, die Scheisse gebaut haben, Assange als Übeltäter zu mobben zeigt die Mittäterschaft zur Volkverarschung, egal ob Bild, Spiegel oder der Rest der gleichgeschalteten Medien im Verbund von IM Erikas Propagandaapparat.
Bei mir jedenfalls bekäme er Asyl!
Ich bin für Klarheit - anstelle von verlogener "Demokratie" - wenn man heutige Demokratie überhaupt noch als solche bezeichnen kann. Denn was heißt denn Demokratie? Herrschaft des Volkes!
wenn jeder weiss dass der kaiser mit neuen kleidern nackt ist brauchen wir keine nachrichten-dienste mehr.
waren schon immer einäugig oder gar blind.
Moderation
Zeitpunkt: 07.12.10 13:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Bitte sämtliche Aussagen (wenn nicht vorher besprochen) belegen.
Zeitpunkt: 07.12.10 13:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - Bitte sämtliche Aussagen (wenn nicht vorher besprochen) belegen.
Sollten diese Dateien wirklich so "skandalös" sein, dass diese in der Folge zu einem weiteren finanzwirtschaftlichen Crash führen würden, verstehe ich allerdings nicht so recht, weshalb die Öffentlichkeit hierüber nicht sofort informiert wird.
"Die Uhr tickt nur eine kurze Weile"
Hermann van Veen
auf Wikileaks: Die Enthüllungs-Plattform
und ihr Gründer Julian Assange werden
in die Enge getrieben. Wikileaks verlor
am Freitag die angestammte Web-
Adresse wikileaks.org und sucht nun
Asyl in Europa.
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Assange muss mit einer Festnahme rechnen -
wegen der Verdachts sexueller Vergehen in
Schweden. In einem Online-Interview warnte
er seine Gegner: "Wenn uns etwas zustößt,
werden die entscheidenden Teile (der US-
Diplomaten-Akten) automatisch
veröffentlicht."
Die Sammlung aus 250 000 amerikanischen
Depeschen sei verschlüsselt an mehr als 100
000 Menschen gegangen, sagte Assange.
Zudem hätten diverse Medien Zugriff darauf.
"Die Geschichte wird siegen." Die Welt werde
zu einem besseren Ort. "Werden wir
überleben? Das hängt von Ihnen ab." Der
Wikileaks-Chef stellte sich ausgewählten
Fragen von Internet-Nutzern auf der Website
der britischen Zeitung "Guardian". Das
Interesse war so groß, dass die Seite
zeitweise in die Knie ging.
Die schwedische Justiz schickte einen neuen
Haftbefehl für Assange an die Behörden in
Großbritannien. Laut Medienberichten
befindet er sich derzeit im südöstlichen
England, sein Aufenthaltsort sei den
Behörden bekannt. Die britische Polizei
Scotland Yard hatte am Vortag erklärt, dass
man Assange wegen eines Formfehlers im
ersten Haftbefehl nicht festnehmen könne. Er
kündigte über seinen Anwalt Mark Stephens
bereits an, dass er sich einer Auslieferung
widersetzen werde. Im August hatten zwei
Schwedinnen den Australier beschuldigt,
gegen ihren Willen ungeschützten Sex
erzwungen zu haben. Assange weist die
Vorwürfe zurück.
Wikileaks war seit Freitagmorgen nicht mehr
unter der bekannten Webadresse
wikileaks.org erreichbar, die vom zuständigen
US-Dienstleister gelöscht worden war. Die
Plattform wich auf die Adresse wikileaks.ch
aus, die auf die Schweizer Piratenpartei
registriert ist. Man findet die Website auch
unter ihrer direkten IP-Adresse
http://213.251.145.96, die einen Computer
im Internet eindeutig identifiziert. Zuvor
hatte bereits der US-Konzern Amazon
Wikileaks von seinen Servern verbannt.
Die Enthüllungen gehen aber weiter. Am
Freitag handelten die Dokumente von
Korruption in Afghanistan. Das Ausmaß von
Bestechung, Erpressung und Veruntreuung
sei selbst für Diplomaten in Kabul
schockierend. Nur ein Minister stehe nicht
unter Korruptionsverdacht, übermittelte die
US-Botschaft im Januar. Schwere Bedenken
wurden erneut gegen den afghanischen
Staatspräsidenten Hamid Karsai laut. Auch
Großbritannien muss nach jüngsten
Berichten harsche Kritik wegen des Einsatzes
in Afghanistan einstecken.
In Deutschland köchelte die "Maulwurf"-
Diskussion weiter. Bundesjustizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
nahm den bisherigen Büroleiter von
Parteichef Guido Westerwelle gegen den
Vorwurf der Spionage in Schutz. "Herr
Metzner hatte die Aufgabe, Kontakt mit
ausländischen Botschaften zu halten, in
seiner Funktion." Sie schätze ihn. Der 41-
Jährige hatte im Zuge der Wikileaks-
Enthüllungen zugegeben, im Herbst 2009
Informationen zum Verlauf der
Koalitionsgespräche weitergegeben zu haben
- an US-Botschafter Philip Murphy. Er wurde
daraufhin von seinem Posten entbunden.
Die Bundesregierung werde aber weder die
Abberufung Murphys fordern noch auf eine
Entschuldigung dringen, machte
Regierungssprecher Steffen Seibert deutlich -
nach entsprechenden Forderungen aus der
FDP.
In Kabul erklärte ein Regierungsvertreter den
Enthüllungen zufolge einem staunenden
Diplomaten das "Vier-Stufen-Modell" der
Korruption. Demnach werde bei US-
Entwicklungsprojekten gleich mehrfach
abkassiert: zunächst bei der Ausschreibung
eines Bauvorhabens, dann bei
Auftragsvergabe, während des Baus und ein
weiteres Mal, wenn das Projekt eingeweiht
wird, heißt es in der "New York Times". Einzig
der bis heute amtierende
Landwirtschaftsminister Asif Rahimi habe
eine weiße Weste.
Anders als Präsident Karsai, der laut einer US-
Depesche von Mitte 2009 fünf
Grenzpolizisten begnadigt haben soll, die mit
über 120 Kilogramm Heroin erwischt worden
seien. Hintergrund: Der Sohn eines
einflussreichen Karsai-Unterstützers soll in
den Fall verwickelt gewesen sein.
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Quelle: dpa-info.com GmbH
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Nach Rauswurf durch Amazon
Bezahldienst Paypal sperrt Wikileaks Konto
Wikileaks gerät immer mehr in Bedrängnis: Nach Amazon verweigert ihr nun auch Paypal seinen Dienst. Wikileaks Konto ist dort dauerhaft gesperrt. Auch einer deutschen Stiftung, die Wikileaks unterstützt, ist das Konto entzogen worden.
Von Jan Hauser
Wer immer Wikileaks finanziell unterstützen will, kann dies nicht länger über Paypal laufen lassen. Der amerikanische Bezahldienst sperrte das Konto der Enthüllungsplattform. Das teilte das Unternehmen auf seiner Internetseite thepaypalblog.com mit. „Wir haben den Kontoinhaber über die Aktion informiert“, schreibt das Unternehmen. Wikileaks habe gegen ihre Geschäftsbedingungen verstoßen: Paypal dürfe nicht genutzt werden, um „illegale Aktivitäten zu ermutigen, zu fördern, zu erleichtern oder andere dazu zu verleiten“.
ihn wegen eines Formfehlers nicht verhaften. Wirklich hochinteressant, diese ganze Kiste.
Die scheinen ja alle DERMASSEN was aufm Kerbholz zu haben.. nett. Wirklich nett.
Der Finanzdienstleister der Schweizer Post, PostFinance, hat das Konto von Julian Assange, über das bislang Spenden für die Enthüllungsplattform Wikileaks im Internet liefen, geschlossen. Grund sei, dass der Australier bei der Kontoeröffnung falsche Angaben zu seinem Wohnort gemacht habe, teilte das Unternehmen mit.
wenn ich auch nicht zwingend mit der letzten runde der veroeffentlichten depeschen uebereinstimme, aber dass amazon, paypal, schweizer banken etc sich dem druck der us-regierung beugen, um wikileaks mundtot zu machen und leute offen zum mord assanges aufrufen duerfen, ohne dass jemand was sagt... seeeeehr bedenklich!
eingegriffen. Egal, was man davon halten mag, auf welche Art und Weise WikiLeaks
an seine Informationen gekommen ist - so gehts nicht. Ich möchte mir nicht vor-
schreiben lassen, was ich lesen darf und was nicht, was opportun ist und was nicht.
Wir sind auf dem Weg rückwärts. Big Brother is watching you...
Das Passwort wird bei Assanges Verhaftung oder seinem Tod veröffentlicht.
Wikileaks-Gründer Assange stellt sich der Polizei
LONDON: Der Gründer der umstrittenen Internet-Plattform Wikileaks, Julian Assange, hat sich in Großbritannien der Polizei gestellt. Der 39-Jährige sei, wie mit seinem Anwalt vereinbart, auf einer Polizeiwache in London erschienen und dann festgenommen worden, teilte ein Polizeisprecher mit. Grundlage sei der von Schweden ausgestellte internationale Haftbefehl gewesen. Noch an diesem Dienstag soll er dem Haftrichter vorgeführt werden. Assange werden in Schweden sexuelle Nötigung und Vergewaltigung vorgeworfen. Der Australier weist die Vorwürfe zurück und spricht von einem Komplott amerikanischer Geheimdienste angesichts seiner Veröffentlichung zahlloser vertraulicher US-Dokumente im Internet.
Laut Statistik Schweden bei Vergewaltigungen an der Spitze
Der Fall sei Teil einer feministischen schwedischen Kampagne. „Hierzulande werden Beschuldigte ohne Beweise verurteilt und die Aussage der Frauen oftmals so interpretiert, dass es als Vergewaltigung anzusehen ist“, sagt Binninge, der vor einigen Jahren selbst wegen Vergewaltigung verurteilt worden ist – trotz mangelnder Beweise, wie er sagt.
Internationalen Statistiken zufolge liegt Schweden bei Vergewaltigungen an der Spitze – weil Frauen sich hier eher trauen würden, zur Polizei zu gehen, sagen die einen. Weil Verurteilungen auch ohne ausreichend Beweise zustande kämen und in Schweden Dinge als Vergewaltigung definiert würden, die in anderen Ländern kein Straftatbestand sei, sagen die anderen.
Tatsächlich bedarf es keiner Order aus dem Pentagon, um in Schweden eine Anklage wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung in Gang zu bringen. Es würde schon genügen, wenn sich die beiden Damen, mit denen Assange im August Sex hatte, im Laufe des Geschlechtsaktes oder erst danach unwohl oder gar benutzt fühlten und sich darüber bei der Polizei beschwerten.
Sex mit einer radikalen Feministin
Aus den Aussagen der Frauen jedenfalls geht weder hervor, dass Geschlechtspartnerin Nummer 1 – eine in Schweden bekannte und radikale Feministin –, zum Sex gezwungen worden sei, noch, dass das Kondom seinen Geist aufgegeben habe.
Letzteres gab Dame Nummer 2 zu Protokoll. Und obwohl sie am nächsten Morgen noch mit Assange frühstücken gewesen sein soll, stieg im weiteren Verlauf des Tages Unwohlsein in ihr hoch. Vielleicht wuchs die Angst, sich mit einer Geschlechtskrankheit infiziert zu haben oder von Assange geschwängert worden zu sein.
Nein auch Schweden scheint bisweilen jede Gerechtigung beiseite zu legen,wenn es wohl um bestimmte andere Ziele geht.
Wir in Deutschland haben auch schon lange keinen Rechtsstaat mehr, was regt ihr euch über USA auf?
immer erst mal vor der eigenen Türe kehren. Ich könnte euch x fach Gesetze und Verordnungen aufführen in denen es nicht besonders rechtsstaatlich vorgeht! Und keiner regt sich auf!!
Und Skandale aufdecken, meine Lieben, da lassen viele Institutuionen, die in der Nähe sind die Finger davon weg! Ich selbst bin schom mehrfach in meinem Leben ein Opfer solcher Machenschaften geworden, und habe ich mal die Verantwortlichen angezeigt, da wurde gegen mich ermittelt!
Aber ich kämpfe so lange ich noch lebe weiter für das Recht, denn ich bin sowieso schon
bald tot.
Aber mir macht das heute schon Angst was ich hier und im Web gelesen habe!!
Immer Angst haben, das ist auch keine Leben!
Aber ich muss tun, was ich tun muss! Sonst wäre mein Leben sinnlos gewesen!
dummdedölda! Und warum kann man witzig nicht mehr umwandeln?nln??? Nie, nie habe ich es benutzt! Doch in diesem traurigem Fall, mir ist wirklich nicht zum Lachen zumute.
Diese wikileads Geschichte erlebe ich hautnah!
"tarkimschawein91" das passt nun wirklich nicht zum thema!
Und Datenschutz, noch hier kürzlich von edlen Kämpfern verteidigt, gehört gefälligst ab in die Gosse...
Wespenplage...