Vonovia Aktie


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Neuester Beitrag: 18.11.24 12:54
Eröffnet am:05.01.16 13:56von: NibiruAnzahl Beiträge:9.91
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34 Postings, 1284 Tage CrashdanceUnd eine EINS davor haben wir schon

 
  
    #3901
1
10.10.22 16:50
Die 19 hatten wir heute ja schon. Ich sehe meine '14' kommen. Nicht mehr lange, dann kann ich endlich kaufen. Inzwischen überleg ich schon ob ich nicht die 12 abwarte.  

2460 Postings, 1028 Tage nicco_trader@Helmut84

 
  
    #3902
1
10.10.22 16:57
Wenn zwei Mitglieder aus dem Vorstand, Philip Grosse und Rolf Buch, Aktien kaufen, dann ist das ein positives Zeichen.
https://investoren.vonovia.de/.../eigengeschafte-von-fuhrungskraften/

Aber gegen Bridgewater zu investieren, kann teuer werden. Man sollte diese Shortspekulationen m.E. bei einigen Branchen verbieten. Wohnimmobilien sind für die Allgemeinheit zu wichtig. Aber das ist nur die Meinung eines kleinen Anlegers, der nicht relevant ist.

Alternative: Abwarten und Tee trinken..


Aus dem Beitrag vom 8.10.

Wohninvestments brechen ein: Abwarten und Tee trinken?

https://www.haufe.de/immobilien/...-portfolio-deals_84324_392508.html
 

419 Postings, 2403 Tage Helmut84nicco_trader:

 
  
    #3903
10.10.22 17:25
Vorstands Käufe sind für mich immer positiv. Könnte aber bei dem aktuellen Niveau in einem größeren Ausmaß, meiner Meinung nach, erfolgen.

Bridgewater ist in der Vergangenheit auch schon danebengelegen. Bei Vonovia schaut es für sie im Moment aber besser aus als bei uns :)
Danke den Artikel hatte ich schon bei deinem letzten Posting gelesen. Danke dafür. War sehr informativ.

Im Moment kann man eh null abschätzen wie es weiter geht. Ein Tag wie heute ist halt eklig wenn DAX stabil ist Vonovia aber wie so oft stark einbricht. Falls Dax ein neues Jahrestief erreicht wird es bei Vonovia wohl auch fast garantiert weiter runter gehen.
Meldungen von Vonovia dürfte es in nächster Zeit auch keine geben. Q3 Zahlen wird es am 4.11 geben.
Ich fand übrigens die Präsentation vom Capital Markets Day sehr gelungen. Da hat Vonovia eh drauf hinweisen, dass schnelle Verkäufe keine Priorität haben. Ein größerer Verkauf zu einem guten Preis könnte wohl auch ein Befreiungsschlag sein. So schnell wird der aber wohl  nicht kommen. Gerade da Investoren erst jetzt angesprochen werden und solche Transaktionen alleine die Prüfung der Unterlagen viele Wochen in Anspruch nehmen.

Was meiner Meinung nach eine gute Idee wäre wenn Vonovia einige Anleihen deutlich unter Nominalwert zurückkauft und dann halt eine Meldung macht in welchen Ausmaß Schulden reduziert werden konnten. Hier beißt sich aber die Katze in den Schwanz weil gerade die langlaufenden Anleihen einen starken Abschlag haben und wenn man diese zurückkauft das Schuldenprofil von der Laufzeit sich reduzieren würde. Wäre wohl sinnvoller Anleihen die in den nächsten Jahren fällig sind zurückzukaufen.

Aktienrückkauf wäre zwar attraktiv aber dafür sollte Vonovia kein Geld ausgeben. Was ich aber sinnvoll finden würde statt der Bardividende das Geld in Aktienrückkäufe zu geben. Für das Unternehmen das sinvollste wäre aber natürlich keine Divi und alles in den nächsten 3 Jahren in Schuldentilgung. Dann würde Vonovia danach super stark dastehen. Das ist oft der Punkt am Kapitalmarkt der mich ärgert das man halt nicht das macht was für das Unternehmen oft das beste wäre sondern getrieben von den Aktionären weil natürlich würde man einen Ausfall der Dividende negativ sehen.

Ich hab übrigens bei 33,64 das erste mal gekauft. und dann bei 21 nachgekauft.
 

60 Postings, 1544 Tage mehrlichtAuch Buchs Käufe sind kein positives Signal

 
  
    #3904
1
10.10.22 17:41
1. Buch und andere Mitglieder des Vorstands haben bereits mehrfach zu deutlichen höheren Kursen gekauft (und auch nach den jüngsten Käufen ist der Wert der Vonovia-Aktien weiter abgestürzt.)
2. Gemessen am Einkommen sind das Peanuts. Buchs Jahresgehalt belief sich allein 2020 auf 6,45 Millionen Euro.
Mehr als ein Zeichen an die Aktionäre und den Vorstand in einer Zeit des Scheitern hochfliegender Pläne und des schleichenden Niedergangs sehe ich in den Käufen nicht. Die Chefs bleiben.  

2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderRendite Bundesanleihen

 
  
    #3905
10.10.22 17:42
Heute stiegen die Renditen bei den deutschen Staatsanleihen stark an. Das war vermutlich auch ein Auslöser für die schwachen Kurse bei den Immobilienaktien.

Germany Backs Joint EU Debt for Loans to Ease Energy Crisis

   Scholz supports borrowing as long as money paid out as loans
   Pandemic-era SURE program could be blueprint for energy crisis

https://www.bloomberg.com/news/articles/...s-to-tackle-energy-crisis?  

419 Postings, 2403 Tage Helmut84mehrlicht:

 
  
    #3906
1
10.10.22 17:47
Ja genau die letzen 2 Käufe zu je 100k sind halt nur Peanuts. Deswegen würde ich mir da auch mehr ewarten und es  haben auch nur 2 Vorstände gekauft.

wenn Vorstände gemeinsam an einem Tag alle kaufen und dabei auch ordentlihc was investieren. Wenn Buch an die Firma glaub könnte er da mal 1 Mio. locker machen. Wenn die Vorstände in Summe 2-3 Mio. investieren an einem Tag wäre das ein sehr gutes Zeichen. Das wäre etwas was ich machen würde wenn ich im Vorstand bin.

 

2460 Postings, 1028 Tage nicco_trader@mehrlicht

 
  
    #3907
10.10.22 18:01
Die Vorstandgehälter der Dax Konzerne sind m.E. in Deutschland viel zu hoch.
Im Schnitt kassierten die Vorstandschefs der Dax-Unternehmen 6,1 Millionen Euro.
Besonders dreist finde ich den Anstieg zum Vorjahr von 24 %. (1)

Die "Aktionäre" machen es den Unternehmen auch leicht. Viele Anleger bevorzugen nur noch ETFs und interessieren sich nicht für die einzelnen Unternehmen.

Die Übernahme "Deutsche Wohnen" war zu teuer. Rückblickend ist es einfach so ein Urteil zu treffen. Ich kenne nur wenige Analysten, die so einen starken Inflations- und Renditeanstieg erwartet haben.

Ich mag mich täuschen, Rolf Buch gehört für mich noch zu den fähigen Managern.
Nieten in Nadelstreifen gibt es auch.

Quelle (1)
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4df3-ad0e-2ea5d21b29e3  

917 Postings, 1385 Tage marmorkuchen.

 
  
    #3908
1
11.10.22 00:29
Die Gehälter der Vorstände ziehen langsam denen der USA hinterher, die noch wesentlich höher sind (allerdings schaffen in den USA viele wenigstens genug Rendite für die Aktionäre). Trotzdem sind besonders da Vorstandsgehälter gemessen an den Einkommen der restlichen Mitarbeiter mittlerweile viel zu hoch. Da gibts irgendwo Charts die schön zeigen wie Vorstandsgehälter in den letzten 30 Jahren gewachsen sind im Verhältnis zu "einfachen" Einkommen und Inflation, das ist m.M.n fast schon pervers.
Über die Unternehmensführung hier kann man durchaus geteilter Meinung sein.
Ich seh darin keine grosse Herausforderung als Manager Immos quasi zu verwalten - trotzdem hat man es m.M.n geschafft den Laden aufgrund von fehlender Weitsicht und wahrscheinlich etwas Grössenwahn im schlimmsten Fall an die Wand zu fahren (ob der Eintritt wird man nach den anstehenden Verkäufen sehen).
Wie fähig er wirklich ist wird sich jetzt in der Krise zeigen. Wenn er es schafft ein Teil der gekauften Immos zum guten Preis loszuschlagen und dafür die gebeutelten Anleihen zu einem Bruchteil zurückkaufen kann, dann kann das am Ende auch nen riesengrosser Gewinn werden. Wenn nicht dann wars das evtl., man wirds in 1-2 Jahren wissen.  

5565 Postings, 2457 Tage CarmelitaZuwanderung

 
  
    #3909
2
11.10.22 08:19
Ukrainer:innen: 1002668 (stand 8.10.)
Asylbewerber: 134908(30.9.)

Viele davon leben ja noch in Notunterkünften und werdem demnächst eine Wohnung suchen  

15829 Postings, 9084 Tage Lalapowir

 
  
    #3910
5
11.10.22 09:00
haben zu 100 % eine energieinduzierte Inflation .... Energiepeise fallen ( auch wenn die Medien es nicht wahr haben wollen, kann man keine Quote machen / Dutch TTF GasFuture mittl. von 350 auf 160 runter ) ... d.h. die Inflation wird 2023 rückläufig werden ... die Notenbanken werden um das Wirtschaftswachstum  nicht noch weiter abzuwürgen bzw die Rezession zu befeuern schon bald vom Gas gehen ... wir werden 2023 schon wieder über Zinssenkungen reden ...
Was das für den Immosektor bedeutet kann jeder selber sich bei diesen Tonnenkursen ausmalen ...
Gaspreisdeckel ... Übernahme der Neben/Energiekosten etc kommt als Schmankerl oben drauf ..
Die Zuwanderung in das Auffanglager Deutschland wird Wohnraum weiter verknappen .. Wohnungsnot nimmt weiter zu ...gerade in den Großstädten wird die eh schon angespannte Situation sich noch weiter zuspitzen ... essen ...wohnen .. telefonieren ... der Mensch braucht ein Dach über dem Kopf ... wer nicht zahlt ...kommt in die Schufa ... und riskiert sein gesellschaftliches Leben ... also wird man Prioritäten setzen was man zahlt ( bzw. hier sogar bezahlt bekommt  ) und wo man anfängt zu sparen ...

So meine Gaskugel ....Also ..wann kauft man Aktien ... wenn alles in der Tonne liegt .. und (fast ) alle einen Sektor beerdigen ....wie zB 2016 die Minen ...oder 2019 Ölwerte ... oder wenn alles wunderbar ist und der Himmel blau strahlt ....

Vovonvia , TAG , LEG , Aroundtown ...

 

344 Postings, 3861 Tage HoykeVNA ist eine Katastrophe

 
  
    #3911
4
11.10.22 10:09
-- da hilft alles Gesundbeten nichts...
In USA nimmt der Immocrash bereits Fahrt auf.....da werden wir nicht von verschont bleiben.

Bei uns haben wir zusätzlich noch eine hochgradig feindlich Politik gegen alle Eigenheimbesitzer und vor allem Vermieter.....  

dabei:
Wenn nicht die Privaten Wohnraum geschafft hätten, der so benötigt wird, dann sähe es auf dem Wohnungsmarkt sehr duster aus.....  

17458 Postings, 5236 Tage duftpapst2was für ein Gezocke bei den Aktien

 
  
    #3912
11.10.22 10:59
da werden sich einige Hedgefonds die Taschen füllen.
Durch die massive Zuwanderung ist aber auch der Leerstand der Whg. Firmen nahe 0
Ich bin zuversichtlich das die 20 er Marke  +-  50 ct  erst mal hält.
Durch das Bürgergeld werden auch die Mieten von Einkommens schwächeren Bürgern gesichert.  

344 Postings, 3861 Tage Hoyke@duftpapst

 
  
    #3913
1
11.10.22 11:03
-- Börse ist nicht sofort logisch und neigt zu Übertreibungen...

Also ich wäre mir bei 20 € als Grenze nicht sicher...  

7669 Postings, 2064 Tage Roothom@hoyke

 
  
    #3914
4
11.10.22 13:24
"In USA nimmt der Immocrash bereits Fahrt auf.....da werden wir nicht von verschont bleiben."

Wo ist da der Zusammenhang?

Warum müssen Preise für Mietshäuser in Berlin sinken, wenn in Nebraska Eigenheime, die über 100% und non recourse finanziert wurden, unter Druck geraten?

Die indirekten Aspekte wie Zinserhöhungen wirken sich aus, einen direkten Zusammenhang sehr ich hingegen nicht, da die beiden Märkte völlig unterschiedlich sind.  

2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderNeuer Versuch

 
  
    #3915
2
11.10.22 17:40
Kauf Discountzertifikat mit Cap 19, 2023/06 für ca 15,7 €  
Angehängte Grafik:
vonovia_20221011.png (verkleinert auf 65%) vergrößern
vonovia_20221011.png

419 Postings, 2403 Tage Helmut84meine heutigen Erkentnisse

 
  
    #3916
1
11.10.22 20:42
Bei Vonovia kann man gut beobachten, dass der Kurs so massiv getrieben ist von den Entwicklung der Zinssätze. Gestern ging es ja noch mal ein Stück nach oben bei den Zinsen und Vonovia stark nach unten. Heute bei den Zinsen ab dem Nachmittag eine Entspannung und Vonovia erholt sich.
Hier ein Link zum 5 Jahres Swap

https://boersen.manager-magazin.de/kursinformation/XC0009683654/

Für Vonovia ist es aktuell sicherlich sehr sinnvoll statt auf Anleihen stärker auf Bankfinanzierungen mit Objektbesicherung zu setzen. Hier kann man aktuell sagen 5 Jahres SWAP von 3,2% plus Marge von 1,0-1,3% bist bei ca. 4,5% Zinsen für 5 Jahre Laufzeit. Deutlich weniger als was Anleihen aktuell kosten. Zusätzlich kann Vonovia auch auf den Pfandbriefmarkt setzen der noch eine spur günstiger ist.
Heute mit dem Finanzierungsexperten bei mir in der Firma gesprochen. Arbeite auch bei einem Immobilienunternehmen. Er rechnet damit das der 5 Jahres SWAP maximal von aktuell 3,2% auf 3,7% steigen wird. Nächstes Jahr rechnet er damit das sich das Zinsniveau auch wegen Rezension, Entspannung Inflation wieder reduziert. Vermutlich wird Vonovia noch etwas sinken meint er. Was aber sicherlich sinnvoll ist einfach laufend ein paar Stücke aufzusammeln da den Tiefpunkt niemand abschätzen kann.

Habe heute mit mir gerungen bei unter 20 noch mal nachzukaufen. Es dann aber nicht gemacht. Am liebsten wäre mir natürlich wenn man bei Vonovia das Tief schon gesehen hätte weil es ohnehin bereits meine größte Position ist. Anteil am Depot aktuell 11,5%. Bis 20% vom Depot würde ich maximal aufstocken.
 

3759 Postings, 6582 Tage K.Platte@Roothom

 
  
    #3917
1
11.10.22 21:37
eine kleine Analogie gibts es sicher auch nicht nur auf den Zins bezogen. Problem sollte vielmehr eine Unterdeckung bei Pensionskassen, Versicherern und ähnlichen wegen Unterdeckung sein. Man muss aber sagen das sich Versicher bedeudent besser als der Markt geschlagen haben was mir etwas spanisch vorkommt. Enorme Buchverluste bei Langläufern wird sie zwingen Tafelsilber jeglicher Art auf den Markt zu werfen.
Angehängte Grafik:
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2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderYield Curve

 
  
    #3918
11.10.22 21:53
@Helmut, als Short-Gegenposition sind Banken interessant

Lance Roberts
@LanceRoberts
The 10-5 year inversion, along with a bunch of others, are "always right about #recessions." However, as BofA notes with arrows, it is when the curve UN-Inverts that is the signal. (#Money flowing into T-Bonds for safety - #yields down, #bond prices up.)

https://twitter.com/LanceRoberts/status/1579438349001306114



 
Angehängte Grafik:
yieldcurverecession.png (verkleinert auf 85%) vergrößern
yieldcurverecession.png

2460 Postings, 1028 Tage nicco_trader@Helmut84

 
  
    #3919
1
11.10.22 22:50
"Für Vonovia ist es aktuell sicherlich sehr sinnvoll statt auf Anleihen stärker auf Bankfinanzierungen mit Objektbesicherung zu setzen. Hier kann man aktuell sagen 5 Jahres SWAP von 3,2% plus Marge von 1,0-1,3% bist bei ca. 4,5% Zinsen für 5 Jahre Laufzeit. Deutlich weniger als was Anleihen aktuell kosten. "

Hätte ich vor einem Jahr ein Haus gekauft, hätte ich mir den Zins für die Hypothek 30 Jahre gesichert und zusätzlich einen Short auf den Buxl Future gekauft. Hätte, hätte, später sieht alles trivial aus.. ;-)  

10997 Postings, 5468 Tage SufdlNaja

 
  
    #3920
2
12.10.22 01:17
"ZUWANDERUNG

Ukrainer:innen: 1002668 (stand 8.10.)
Asylbewerber: 134908(30.9.)

Viele davon leben ja noch in Notunterkünften und werdem demnächst eine Wohnung suchen"

Das spricht eher für Wohncontainerhersteller, nicht aber für die Unterkunftsbetreiber.  

5565 Postings, 2457 Tage Carmelitagleichzeitig gibt es eine Stornierungswelle

 
  
    #3921
1
12.10.22 09:15
beim Neubau:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/...nkredite-101.html

Wohncontainer mögen zwar eine Übergangslösung sein, aber mehr auch nicht

also gut eine Millionen (1,3-1,4 am Jahresende?) neue Einwohner auf vielleicht die gleiche Anzahl von Wohnungen, kann mir kaum vorstellen dass da die Preise sinken bzw. die Mieteinnahmen fallen

 

15829 Postings, 9084 Tage Lalapozu

 
  
    #3922
1
12.10.22 09:18
gekauft ...  

2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderChart mit Volumen

 
  
    #3923
2
12.10.22 10:02
Heute wieder ein Shortversuch, mit Kurslücke. Die Umsätze waren gestern relativ hoch.




 
Angehängte Grafik:
vonovia_20221012_1001.png (verkleinert auf 65%) vergrößern
vonovia_20221012_1001.png

10997 Postings, 5468 Tage SufdlJa

 
  
    #3924
12.10.22 10:16
"kann mir kaum vorstellen dass da die Preise sinken bzw. die Mieteinnahmen fallen"

Das ist sicher Richtig, aber die "Neubürger" und deren Sponser (Staat) werden diese Mieten mit Nebenkosten nicht zahlen (können/wollen). Und der Ottonormalmieter bald auch nicht mehr (Gas/Strom).

Was nutzen "hohe" Mieten, wenn sie nicht bezahlt werden?

Deutschland macht ja schon auf Kriegswirtschaft und die Politik bibbert vor dem Wutwinter... Womöglich wird das pünktliche Zahlen von Mieten eher die Ausnahme und die Regierenden werden Wege finden die Vermieter weiter zu schwächen.

Kein gutes Umfeld also für Vermieter. Das zeigt ja auch der Aktienmarkt.  

2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderMietausfälle

 
  
    #3925
2
12.10.22 10:29
Zurzeit sind das m.E. eher Befürchtungen, die schon reichlich eingepreist sind.
Die Arbeitslosigkeit ist relativ gering und der Staat unterstützt die Mieter.  

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