Vonovia Aktie
Dafür werden noch die Polen sorgen mit ihrer Forderung von 1,3 Bilionen € "Kriegsentschädigung.
Wenn noch die Mexikaner gegen die Spanien ..... und Japaner gegen die Amis......
Ist aber NICHT... derhalb fängt der Fuchks Erdogan mit den Griechen Ärger zu machen...auch in Zypern.
Tja die welt wird immer komischer.
Aber was hat es mit gesund em Immo-Konzern VONOVIA zu tun?
DIe gleiche Frage kann man stellen für D.J. und Dax... sind doch ganz vershiedene Paar Schuhe..
Na warten wir noch auf OPEC Wirkung am 1.11.22 und davor noch die EZB... Dann werden wir nooch hier
in die Röhre gucken, ODER?
L.Gr. & Erfolg
seeblitz1
Da die 20 er Marke hält hab ich meine nächste Order auf 21 gesetzt.
Wer derzeit keine Nerven hat sollte erst nächstes Jahr wieder Aktien kaufen oder weniger auf aktuelle Kursschwankungen sehen.
Oder genug Kohle um das als Hobby zu sehen. Dann braucht man keine guten Nerven.
Demnächst dürften Schnäppchen bei Adler und anderen Immobilienentwicklern zu bekommen sein, nur leider hat VNA seine "Munition" längst verschossen um sich die aktuelle Schwäche zunutze zu machen. Schade Herr Buch - hoch gepokert und leider tief gefallen.
Mietwohnungen werden weiter steigende Mieten bringen.
Daher kaufe ich weiter zu.
Posi zu 21 hat eben gepackt :- ) Nächste kaufordn nächste Woche oder falls es heute unter 20 geht.
News 07.10.2022 Kreditkosten und Inflation bremsen
Wohninvestments brechen ein: Abwarten und Tee trinken?
Auszug
"Teure Finanzierung: Investoren warten ab
In der ersten Jahreshälfte 2022 seien es vor allem die risikoreicheren Transaktionen gewesen, bei denen sich die Marktteilnehmer zurückhaltender gezeigt hätten, schreibt JLL: Nun sei die Aktivität auf dem Wohninvestmentmarkt "auf breiter Front" zurückgegangen.
"Durch den Anstieg des Zinsniveaus und der damit verbundenen Verteuerung der Finanzierungen haben sich die Rahmenbedingungen auf dem Wohninvestmentmarkt spürbar gewandelt", sagt Christoph Meszelinsky, Geschäftsführer und Head of Residential Investment der BNP Paribas Real Estate GmbH. Ein Resultat dieser Entwicklung sei nicht zuletzt, dass sich der Handlungsspielraum einiger zuvor stark am Markt vertretener Akteure deutlich eingeschränkt habe. Ein Beispiel hierfür seien Immobilien-AGs/REITS, deren Eigenkapitalverfügbarkeit weit niedriger liege als in den Vorjahren.
"Aufgrund des weiter herausfordernden Finanzierungsumfelds sehen wir eine abwartende Haltung bei Investoren, die auf weitere Preissenkungen und Opportunitäten außerhalb des Core-Segments hoffen – das Austarieren marktgerechter Preise dauert an", sagt Konstantin Lüttger, Head of Residential Investment bei CBRE in Deutschland. Besonders bei teuren Produkten und Wohnimmobilien mit einem Objektzustand unter Durchschnitt werde die Auskalibrierung der Preise noch andauern. Bei energieeffizienten und ESG-konformen Gebäuden in den Kernstädten sei der Nachfragedruck hoch.
mehr
https://www.haufe.de/immobilien/...-portfolio-deals_84324_392508.html
Branchenvergleich
In dieser Woche war der Immobilien Sektor im STOXX 600 relativ schwach.
Die steigenden Renditen in Europa belasten.
https://de.investing.com/indices/stoxx-europe-600-real-estate-price
Ähnlich ist die Entwicklung in den USA
https://finviz.com/....ashx?b=1&t=REET&ty=c&p=w&tas=0
Ich denke bei 20 kann man einsammeln, was aber für nicht eher mehr in Frage kommt - Stichwort: Klumpen. Immos finde ich aber trotzdem interessant, daher werde ich eher TAG und LEG einsammeln, so dass es mehrere Immo-Eier im Korb gibt.
Und falls die A-Bomben fallen, kommst drauf an wo (Kiew und/oder Berlin) und wie der Wind steht (West-Ost oder Ost-West). Hoffen wir mal, dass es soweit nicht kommt.
Zurück zu VNA: Die Substanz ist was Wert, auch wenn viele Bruchbuden dabei sind. Wenn ich die Preise in Berlin für Mietshäuser und den aktuellen Zins sehe, zieht es mir "die Falten aus dem Sack". Auch bei den Eigenheimen gehts nicht merklich runter. Immo und Grundstücke gehen immer noch zügig weg, auch zu den Mondpreisen.
Also wenn man ImmoAktien kauft, dann auf die Lage und die Verschuldung achten ...und da stehen TAG und LEG auch in der Gesamtschau etwas besser da.
Mein Tipp: 15Euro halte ich auch für möglich und dann sollte man einkaufen wenn man Immos haben will.
Wenn die A Bomben (Mehrzahl wie du schreibst) fallen, dürfte der Wind egal sein, weil sie dann östlich UND westlich von dir/mir/uns fallen.
"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen." (Albert Einstein)
"Großes Interesse besteht weiterhin an Bestandswohnungen."
https://www.focus.de/immobilien/...r-druck-nimmt-zu_id_155791314.html
Ausgangsbasis sind die Zahlen zum Halbjahr 2022 hochgerechnet auf das Gesamte Jahr 2022.
Adj. EBITDA für 2022 beträgt 2.800 Mio. Wenn ich davon die Zinsen und sonstige Effekte wie Steuern, Konsolidierung .. abziehe komme ich auf einen FFO von genau 2.000 Mio. im Jahr 2022.
Allgemein ist ja geplant 70% des FFO auszuschütten. Das wäre eine Cash Ausschüttung von 1.400 Mio. und 600 Mio. des FFO verbleiben im Unternehmen. Pro Jahr sind in den nächsten Jahren ca. 4.000 Mio. an Finanzierungen fällig.
Hab die pauschale Annahme getroffen das keine Verkäufe erfolgen um zu sehen wie sich in diesem Szenario der FFO entwickeln würde und bin ehrlich gesagt positiv überrascht.
Mein Annahme ist das sich das Adjusted EBITD pro Jahr aufgrund der Inflation, Synergieffekte Deutsche Wohnen Übernahme, Investitionen in Modernisierungen die auf Miete umgelegt werden …um 4% pro Jahr erhöhen wird. Darüber hinaus erfolgt pro Jahr vom FFO in Höhle von 600 Mio. der im Unternehmen verbleibt eine Tilgung der Schulden. Das heißt pro Jahr müssen 3.400 Mio. refinanziert werden. Annahme ist hier Refinanzierung der neuen Schulden zu 4,5%. Bankfinanzierungen mit Objektbesicherung sind aktuell günstiger als Finanzierungen über Anleihen am Kapitalmarkt. Ich arbeite selbst in einem Immobilienkonzern und wir wechseln jetzt auf Finanzierungen der Objekte bei Banken statt Anleihen.
Unter der Annahme Wachstum des EBITDA pro Jahr um 4%, Tilgung von Finanzierungen in Höhe von 600 Mio. pro Jahr, Refinanzierung der neuen Schulden zu 4,5% bleibt der FFO über die Jahre 2022-2030 stabil. Im Jahr 2025 wäre der FFO 1.972 Mio. und im Jahr 2030 2.014 Mio.
Echt eine tolle Entwicklung. Hätte aufgrund der hohen Zinsen mit einem stärken Rückgang des FFO gerechnet. Dem ist aber nicht so. Das Vonovia ein Schuldenprofil von 7,7 Jahren hat und aktuell nur 1,2% Zinsen zahlt spielt Vonovia da gewaltig in den Karten. Das heißt erst über die Zeit werden die Zinsen spürbar steigen. Bis dahin kann durch das Wachstum des EBITDA das sehr gut kompensiert werden.
Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass Vonovia ja auch eine Aktiendividende anbietet die im letzten Jahr zu ca. 50% genutzt wurde. Sollte das weiterhin angeboten werden (was aber leider auch Verwässerung bedeutet) könnte noch ein größerer Teil des FFO für Tilgungen von Finanzierungen verwendet werden. Darüber hinaus wird Vonovia auch vermehrt Immobilien verkaufen um Schulden zu reduzieren.
Conclusio für mich ist aber das Vonovia null Druck hat Immobilien zu verkaufen da man aufgrund des Schuldenprofil von 7,7 Jahren einen starken Polster hat.
Auch kann ich mir einen stärkeren Rückgang der Immobilienpreise nicht vorstellen. Eher das die Preise halt seitwärts gehen. Was man nie vergessen darf wenn man dann zb. in Jahr 2023 immer noch 6% Inflation hat es dann eh real eine Abwertung gibt wenn die Preise nur gleich bleiben. Diese aber nur reale Abwertung der Preise würde man aber halt in den Immobilienwerten und den Kennzahlen der Vonovia nicht sehen. Was man auch nicht vergessen darf: Bei hoher Inflation werden die Neubaupreise weiter steigen, gleichzeitig gibt es Bevölkerungswachstum in Deutschland was auch neben der Inflation zu stark steigenden Mieten führen wird. Das hier Immobilienwerte stärker sinken als vielleicht 10% was für Vonovia Bilanz kein Problem wäre und auch bei den Covenants der Anleihen kein Problem darstelt, kann ich mir ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen.
Für mich ist Vonovia jetzt die größte Position in meinem Depot und fühle mich damit sehr wohl. In einem Szenario mit Immobilienverkäufe um Schulden zu tilgen würde ich aber mit einem leichten Rückgang des FFO rechnen. Bei einem FFO von 1.800 mio. umlegt pro Aktie mit einen KGV auf den FFO von 17,5 komme ich hier auf ein mögliches Kursziel von 40 Euro.
Wie stark könnte die Wertberichtigung der Deutsche Wohnen Beteiligung das Ergebnis beeinflussen? Der aktuelle Kurs von ca. 18,35 € liegt deutlich unter dem Übernahmekurs von 53 € (1). Wird die Differenz einmalig verbucht oder auf mehrere Jahre verteilt?
Quelle zu (1)
https://www.haufe.de/immobilien/...-bald-an-vonovia_84342_412224.html
Interessante Meldung zum Bestand von Black Rock.
Aktien werden geliehen. An einen Hedgefonds?
3.10.
Lent Securities (right to recall) N/A N/A 8552822 1.07 %
https://www.finanznachrichten.de/...ctive-of-europe-wide-dist-023.htm
Der nächste Shortversuch
Politiker Merz ist / war im Aufsichtsrat.
Ich setze dennoch auf Vonovia und hab nächste Kauforder bei 20 gesetzt.
Wie immer nur kleine posi und kein all in .
Evtl. verleiht Blackrock die Aktien an Bridgewater...
Quelle
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp_history?3
Kann man aber eh nicht ändern. Einfach wenn sie weiter fällt noch ein paar Stück aufsammeln.
Ob Shorter auf dem aktuellen Niveau noch so eine rolle Spiele kann ich mir fast nicht mehr vorstellen. Auch gibt es nur eine Meldung über der 0,5% Meldeschwelle. Da gibt es viele Dax Werte die da deutlich schlechter dastehen.
Ich könnte mir vorstellen, da auch der Immobilienmarkt in Amerika viel schlechter läuft als der in Deutschland das einfach die negative Stimmung dort massiv rüberschwappt. Dort ist das Thema mit den Zinsen auch noch mal ein größeres als bei uns. Und die Aktionäre von Vonovia kommen halt nicht aus Deutschland.
Bei Vonovia wird einfach nur gesehen die stark steigenden Zinsen und die Thematik das man die Mieten schwer steigern wird können. Wobei ich den 2. Punkt für übertrieben halte weil es wird einfach alles teuer da wird man bei den MIeten auch nicht herumkommen. Außerdem gibt es mit Indexmieten, oder dem Mietpreisspiegel eh eine an sich für den Mieter gute Regelungen.