Vonovia Aktie


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Neuester Beitrag: 18.11.24 14:29
Eröffnet am:05.01.16 13:56von: NibiruAnzahl Beiträge:9.915
Neuester Beitrag:18.11.24 14:29von: allesodernich.Leser gesamt:3.225.974
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461 Postings, 2204 Tage longterm valueaktuell großer Hebel

 
  
    #3851
6
30.09.22 19:42
Die aktuelle Situation und Bewertung ist so gleichzeitig riskant als auch chancenreich wie schon lange nicht mehr.

Der Hebel ist aktuell riesig.

Es gibt neben vielen anderen Faktoren mindestens 2 Basisrechnungen die zeigen wie sowohl chancenreich als auch riskant die aktuelle Lage ist.

Schaut man auf die Relation aus Schulden, Bewertung der Immobilien und Bewertung der Aktie zeigt sich der zur Zeit große Hebel:
Bewertung Immobilien ca. 91 Mrd
Schulden cs. 57 Mrd
Aktienwert ca. 17 Mrd
-> Theretisch könnte man alle Immobilen zum Marktwert verkaufen  und die Schulden ablösen -> bleiben ca. 34 Mrd übrig =  das doppelte des aktuellen Kurswertes pro Aktie...das zeigt das Potential nach oben

Der Hebel zeigt sich aber genauso schnell negativ in die andere Richtung. Die Immobilienbewertungen sind die letzten Jahre masssiv nach oben gesteigert worden, auch bei Bestandsimmobilien bei denen nichts investiert wurde. Dazu kommt, dass man vermietete Immobilien viel schwieriger verkaufen kann als unvermietete. Für Selbstnutzer keine Option und Kapitalanleger schauen nur auf die Rendite, die ist bei sehr vielen Vonoviawohnungen unterirdisch schwach. Bruttorendite unter 4% ist in der aktuellen Zinslage unterirdisch, das bekommt man für diverse Anleihen großer DAX Konzerne mittlerweile. Wenn es hart auf hart kommt und Vonoiva gezwungen wäre zu verkaufen , weil sich neue Kredite nicht zu vernünftigen Konditionen aufnehmen lassen, dann sind auch schnell man 30-40% Abschlag auf den in die in den letzten Jahren aufgeblähten Bewertungen drin.  Bei 40% Abschlag wäre die Aktie rechnierisch ein Totalverlust.  91 Mrd - 40% =  55 Mrd, das reicht gerade um die Schulden zu bediehnen.  

Klar ist das ein Extremszenraio...  Aber manchen die hier kommentieren merkt man, dass die sich in keinster Weise der Auswirkungen der Schulden, steigenden Zinssätze und der massiv in den letzten Jahren aufgeblähten Bewertungen bewusst sind.

Auch die Zinskosten zeigt die aktuelle Extremsituation:
Jährliche Dividende ca. 1,3 Mrd.  
Zinsanstieg um cs. 3% macht auf Dauer bei 57 Mrd ca, 1,7 Mrd mehr Zinskosten pro Jahr.
Natürlich nicht sofort, weil auslaufende Kredite  erst Schritt für Schritt bedient werden müssen, aber auf Dauer sind die zusätzlichen Zinskosten pro Jahr höher als die bisher gezahlte jährliche Dividende, wenn sich die Zinsen nicht wieder deutlich nach unten bewegen. Und aktuell sieht es eher so aus als ob es noch weiter raufgeht...
Dann bleibt nichts anderes als massiv Wohnungen , dann zur Not auch deutlich unter Marktwert, zu verkaufen um die Schulden deutlich zu drücken.

Zur Info: Ich bin selber investiert,, aber das ändert nichts daran, dass ich mir nicht auch der großen Risiken bewusst bin. Das kann hier sehr schnell wieder rauf gehen, aber genauso noch richtig abschmieren.

 

2090 Postings, 2483 Tage seeblitz1Heizkosten

 
  
    #3852
01.10.22 02:12
Wem von Euch Liebe Kollegen ist gut bekannt die Kostenverteilung von Heizung.
Dabei noch ein zusätzlicher Aspekt von: "Rohrwärme"
Mein Enkel mietet Wohnung (auch von "Vonovia!) nun seit Paar Jährchnen wurde mu zu den
normalen Heizeinheiten die er Verbraucht hat  (hat aber nicht,weil er elektrisch heizt...)
je nach  Lust und Laune Rechnungen: 7 (!!) Heizeinheiten die er auf dem Zähler hatte und
dazu um die 5.000 Einheitenn für "Rohrwärme". Die 7 Einheiten hat er "verbraucht" weil er
checken wollte ob die Heizungskörper überhaupt noch funktionieren, bei seinem Einrohrsystem.
Nun fragt er mich ob es richtig ist, weil er doch gar nichts verbraucht hatte, weil er fast gar nicht
zu hause war. (Seemann).
Tja was soll ich ihm sagen, wenn ich keine Ahnung darüber habe.
Irgendwie scheint mir das auch komisch.. hatte er mal 200 Einheiten Verbraucht, kam die Rechnung
mit zusätzlichen 4.500 "Rohrwärmeeinheiten". Immer wurde ihm jemals die Miete um 50+ Euro erhöht.
Ich sagte er soll sich an den Mieterbund wenden. Die haben wohl mech Ahnung davon.
Hat er Chance sich von den Forderungen zu befreien?
Eine Antwort in die BM schicken, bitte. Danke im Voraus!!
Schönes WE,
seeblitz1  

5565 Postings, 2457 Tage Carmelitakommt vielleicht drauf an

 
  
    #3853
01.10.22 03:02
ob ein Teil der Heizkosten auf alle Mieter umgelegt wird, da kann er dann selbst nichts verbrauchen aber zahlt für die anderen mit  

5565 Postings, 2457 Tage Carmelitavonovia

 
  
    #3854
01.10.22 05:35
hatte ja erst kürzlich eine Analystenkonferenz,

file:///C:/Users/woh10tde/Downloads/2022_Vonovia-CMD_ManagementPr­esentation_IR.pdf

das Q3 ist bald zuende und lt. vonovia stehen alle Ampeln noch auf grün (lediglich der geplante Verkauf von Wohnungen verläuft etwas schleppend), es gibt bald die Gaspreisbremse (und Strompreisbremse), vermehrt Wohngeld usw.,  das die Mieter entlastet

ausserdem gibt es aktuelle Nachrichten darüber, dass die Mieten auch im 3. Quartal weiter recht deutlich gestiegen sind und das es zunehmend mehr Flüchtlinge gibt die nach Deutschland strömen, d.h. das Angebot an Wohnungen bleibt sehr knapp, neue Wohnungen werden deutlich eingeschränkt gebaut

meiner Meinung nach wird der Inflationsdruck in den nächsten Monaten auch nachlassen (sinkende Energie und Rohstoffpreise, Lieferkettenprobleme lösen sich auf, hohe Lagerbestände, allgemein rezessive Tendenzen...)

Anhaltende Inflation über den Finanzierungskosten könnte sogar gut für vonovia sein, da die Schulden damit auch entwertet werden, wenn man gleichzeitig die Mieten anheben kann, also wenn die Mietsteigerungen im Durschnitt der nächsten Jahre  über der Steigerung der Finanzierungskosten und sonstigen Kosten liegen müsste sich das doch für vonovia auszahlen?

 

912 Postings, 1455 Tage Eidolon@seeblitz1

 
  
    #3855
1
01.10.22 09:16
Üblicher geht ein Teil der Heiznebenkosten nach Quadratmeter (30-50% je nach Vermieter), da ja auch wenn man NULL Verbrauch hat, trotzdem Kosten für die Heizanlage anfallen. Der Rest  über den abgelesenen Verbrauch. Von einer Rohrwärme abgabe habe ich jetzt noch nie was gehört. Sollte aber die Rechnung rein nur der Verbrauch, also ohne Grundpreis für Quadratmeter berechnet werden, wäre das akzeptabel.

Was aber wenn jemand Wohnungszuschnitssbedingt längere Rohre in der Wohnung hat, als der Nachbar? Da müsste ja nach Rohrlänge abgerechnet werden. ;-)  

10997 Postings, 5468 Tage SufdlHallo

 
  
    #3856
1
01.10.22 15:19
Vonovia macht in den Europ. ImmoETF etwa 20% aus. Es gibt etliche ETF mit Ländermix D, Schweden, Schweiz++ so auch der von DeuBa.

Nur Vonovia ist mir zu riskant. Ich denke ich spekuliere mal auf den dbxtracker Immos ex UK:

 
Angehängte Grafik:
chart_free_dbx-....png (verkleinert auf 19%) vergrößern
chart_free_dbx-....png

10997 Postings, 5468 Tage SufdlDbxtracker

 
  
    #3857
3
01.10.22 15:22
gut Aufgeteilt:  
Angehängte Grafik:
screenshot_20221001-....jpg (verkleinert auf 47%) vergrößern
screenshot_20221001-....jpg

2460 Postings, 1028 Tage nicco_traderAlternative ETF?

 
  
    #3858
2
01.10.22 19:46
@Sufdl, da die Konjunktur relativ schwach, bevorzuge ich zurzeit Wohnimmobilien.  Entprechende ETFs gibt es m.E. nicht.
Da die Volatilität an den Aktienbörsen hoch ist, sind Discountzertifikate eine interessante Alternative zur Direktanlage.

Die Seitwärtsrenditen sind, je nach Cap, überwiegend zweistellig.
Bsp. DZ-Bank
https://www.dzbank-derivate.de/product/list/index/...derlying/3981269  

10997 Postings, 5468 Tage SufdlZertis

 
  
    #3859
1
01.10.22 21:37
Ne, dann würde ich lieber Vonovia Aktien kaufen.

Gewerbe- & Privat breit aufgestellt wäre meine Wahl. Es werden viele Mieter zu knabbern haben und die EU wird wohl Gaspreisdeckel kippen, wegen Wettbewerbsverzerrung.

Immos sind zur Zeit ein heisses Eisen...

 

11 Postings, 1910 Tage mernasWertansatz für Altbestand

 
  
    #3860
02.10.22 10:57
Das heiß, die Altimmobilien bereits zum Blasenwert bilanziert? Dachte, das wird ganz normal über 50j abgeschrieben?  

514 Postings, 3674 Tage Lenovo@SUFDL

 
  
    #3861
1
02.10.22 12:27
"die EU wird wohl Gaspreisdeckel kippen, wegen Wettbewerbsverzerrung."

Wie kommst du denn darauf?



@MERNAS
Das würde mich auch interessieren wie die durchschnittlich bilanziert sind.  

7669 Postings, 2064 Tage Roothom@mernas

 
  
    #3862
4
02.10.22 13:40
"Das heiß, die Altimmobilien bereits zum Blasenwert bilanziert? Dachte, das wird ganz normal über 50j abgeschrieben?"

Diese Frage wird in den GB beantwortet. (Und in den IFRS generell.)

Z.B. S. 96 oder 121

https://report.vonovia.de/2021/q4/de/downloads/

Dass darüber Unkenntnis herrscht, zugleich aber mit der Wortwahl "Blasenwert" eine Einschätzung vorgenommen wird, ist schon etwas irritierend...

 

10997 Postings, 5468 Tage SufdlWeil andere Länder es sich

 
  
    #3863
1
02.10.22 16:41
nicht leisten können. Daher ist der deutsche Alleingangwumms in der EU noch lange nicht durch:

Deutschland geht in die Vollen und will 200 Milliarden Euro an neuen Schulden aufnehmen, um die Preise zu begrenzen. Einige reichere EU-Staaten nehmen ebenfalls neue Schulden auf. Andere können sich so einen "Doppel-Wumms", wie Bundeskanzler Olaf Scholz das Schuldenpaket nennt, kaum mehr leisten, weil sie wie Griechenland, Italien oder Portugal sehr stark verschuldet sind. 

Die Forderung nach einem Preisdeckel für die Einfuhr von Gas in die Europäische Union reißen nicht ab. 15 Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Spanien und Italien, haben die Europäische Kommission zuletzt in einem gemeinsamen Schreiben aufgefordert, endlich Vorschläge dafür vorzulegen, wie der Preis für die Einfuhr von Pipeline-Gas und verflüssigten Gas begrenzt werden kann.
Die Kommission, die dem wie Deutschland bisher immer skeptisch gegenüberstand, aber zeigt sich weiter unbeeindruckt. In einem 16 Seiten langen Diskussionspapier, das sie am Mittwochabend an die Mitgliedstaaten geschickt hat, warnt sie vielmehr eindringlich vor einem Gaspreisdeckel.

Quelle: DW  

10997 Postings, 5468 Tage SufdlEs knirscht schon

 
  
    #3864
1
02.10.22 16:48
Die französische Aluminiumindustrie beschwert sich bereits gegen entsprechende Wettbewerbsvorteile für die spanische Konkurrenz. Um weiter zum Sparen zu animieren, sollen in Deutschland nur 80 Prozent des Grundbedarfs subventioniert werden, erklärte Wirtschaftsminister Robert Habeck in Brüssel. Die restlichen 20 Prozent sollen zu teureren Weltmarktpreisen weitergegeben werden. Er nennt das System Preisbremse, nicht Preisdeckel.  

1220 Postings, 2491 Tage ariv2017Wums und Doppelwums

 
  
    #3865
03.10.22 11:14
Langsam erkennen es wohl auch unsere Umverteilungsspezialisten. Der Euro ist gescheitert. Im Grunde kommt es nur noch drauf wer druckt schneller.  Wenn wir drucken und Geld verschenken dann kommt es wenigstens den eigenen Leuten zu Gute, Ihr werdet merken das wir gegenüber Dollar weiter abwerten und unser Papiergeld immer mehr zur Lira verkommt. Ich glaube das wir mit Vonovia solides Betongeld haben. Wenn die rotgrünen so weitermachen dann ist unsere Industrie bald erledigt.
Hoffentlich schaffen wir es, wenn alle aufgewacht sind, die Karre wieder aus dem Dreck zu fahren  

10805 Postings, 5281 Tage sonnenscheinchenwas nützt das Betongold, wenn die Politik

 
  
    #3866
3
03.10.22 11:24
es sich zur vornehmsten Aufgabe macht, Vermieter zu gängeln wo es geht. Für das Wohnungsangebot langfristig desaströs, aber für billigen Populismus taugt es kurzfristig immer.    

2449 Postings, 6100 Tage S2RS2#3865

 
  
    #3867
03.10.22 12:37
Was nützt das "solide Betongold" wenn aufgrund Energiekrise die deutsche Industrie in andere Länder mit stabiler Energieversorgung abwandert?

Mehr als 10 Mio. Beschäftigte arbeiten in der Industrie: "2020 waren es wieder mehr als 10 Millionen. Der Anteil an sämtlichen Beschäftigten in Deutschland scheint „bei stabilen 25 Prozent“ zu liegen."

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...BIP-vernichten-article23427552.html
"Die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt wären demnach verheerend: "Insgesamt wären rechnerisch etwa 5,6 Millionen Arbeitsplätze von den Folgen betroffen", sagte VBW-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
Besonders bedroht sind demzufolge Branchen wie die Glasindustrie oder die Stahlverarbeitung. "Dort müssen wir davon ausgehen, dass die Wertschöpfung um fast 50 Prozent zurückgeht", sagte Brossardt für den Fall ein Gasstopps. "Ähnliches gilt für die Chemie-, Keramik-, Nahrungsmittel- und Textilbranche sowie das Druckereiwesen. Hier liegen die Wertschöpfungsverluste bei über 30 Prozent."

Bilden die Bürgergeldempfänger also künftig die tragenden Säulen der Mieterschaft? Wer bezahlt das, wenn niemand mehr ins System einzahlt?
Ich bin gespannt wie sich die deutsche und europäische Politik das genau vorstellt und dagegen angehen möchte. Es ist mittlerweile nicht mehr 5 vor 12, nicht mal 5 nach 12, sondern vielmehr halb 3.  

2449 Postings, 6100 Tage S2RS2Deutsche Wohnen

 
  
    #3868
03.10.22 12:42
Mit der Übernahme der Deutsche Wohnen hat sich und den Investoren VNA meiner Meinung nach keinen Gefallen getan. Übernahme zu teuer, nur Teilübernahme um sich die Grundsteuer zu sparen und Mrd. Schulden an der Backe.
Entweder man findet einen solventen Investor bzw. Fonds, der beherzt zugreift bei dem von Buch verkündeten Angebotspaket oder die Verkäufer unter Buchwert könnten die Folge sein.
Bye bye schöne Immowelt.  

3759 Postings, 6582 Tage K.Plattedie Zinsen werden gerade gestampft

 
  
    #3869
3
03.10.22 16:31
bin mit +8% Position war zu groß, hat die Depotverluste seit Juni ausgeglichen. Bin zufrieden )
Angehängte Grafik:
de10y_2022-10-03_16-26-24.png (verkleinert auf 35%) vergrößern
de10y_2022-10-03_16-26-24.png

34 Postings, 1284 Tage CrashdanceHäh?

 
  
    #3870
2
03.10.22 16:45
>bin mit +8% Position war zu groß

Verstehe zwar kein Wort, aber egal.

Warum mnache es ist für andere interessant wie toll sie getradet haben und wie viel sie Gewinn gemacht haben?  Klopft euch doch selbst auf die Schulter und gut.  

34 Postings, 1284 Tage CrashdanceWarum meinen manche..

 
  
    #3871
03.10.22 16:49
..sollte es heißen  

5565 Postings, 2457 Tage CarmelitaJeder möchte halt geliebt werden

 
  
    #3872
2
03.10.22 19:15
Facebook und instagram leben davon  

10997 Postings, 5468 Tage SufdlEU gegen Doppelwumms

 
  
    #3873
04.10.22 16:37

2449 Postings, 6100 Tage S2RS2#3873

 
  
    #3874
4
05.10.22 09:55
Selbstverständlich ist die EU gegen den Alleingang Deutschlands, war nicht anders zu erwarten.
Wieso sollte denn das EU Land mit der BISLANG stärksten Wirtschaft, welches nun am heftigsten von der Energiekrise betroffen ist, von seiner finanziell NOCH starken Position profitieren?
Einfach hierzulande die Leute, die denn noch wollen, länger arbeiten lassen und mit noch weniger Geld in Rente gehen lassen, sofern man diese Phase denn noch erleben darf. Viele EU Bürger werden unseren tatkräftigen Einsatz zu schätzen wissen, vielleicht gibt's dann künftig neben dem Ouzo auch noch einen Grappa aufs Haus. ;)  

134 Postings, 1472 Tage AndiBS2RS2

 
  
    #3875
05.10.22 18:13
 

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