Tilray - Bestes Cannabis Unternehmen?
Tilray und Synbiotic sind meine Knaller hoffe ich.
Dem Bericht der Rheinischen Post zufolge sollen künftig Erwerb und Besitz "bis zu einer Höchstmenge von 20 bis 30 Gramm Genusscannabis" zum Eigenkonsum straffrei sein.
Ein konkreter Gesetzentwurf soll erst kommen, wenn sich abzeichnet, dass es von der EU gegen die geplante Cannabis-Freigabe keine rechtlichen Einwände gibt.
An den bisher geplanten Regelungen kann sich im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens zudem noch viel ändern.
https://www.zeit.de/gesundheit/2022-10/...-lauterbach-kabinett-kiffen
Denk auch für Tilray
https://www.marijuanamoment.net/...-work-with-a-bunch-of-republicans/
Tilray produziert für medizinische Zwecke und nicht zum Kiffen. Warum sollten die von einer Legalisierung profitieren?
Tatsache ist aber, keiner der hier postet hat tatsächlich eine Ahnung von einem noch so kleinen Teil was hier tatsächlich passiert. Auch ich nicht.
Für mich sind wir hier in Deutschland in diesem Wert, lediglich ein Spielball in einem Flipper, denn wenn man die Stückzahlen die täglich in Deutschland gehandelt werden, ist das lächerlich.
Nicht falsch verstehen, ich sehe hier auch mehr Chancen, aber nicht für den, der sein Weihnachtsgeld anlegt um im Sommer den Urlaub zu bezahlen und deswegen hier Stimmung macht.
Sorry musste sein ......
Und man kauft auch keine Aktien, wenn man das Geld in absehbarer Zeit benötigt. Weil es eigentlich immer so ist:
Benötige ich das Geld, stehen die Aktien unten und Verluste sind vorprogrammiert.
Bei TILRAY und diesen Kursen ist es die "langfristige Vision" die zählt.
Ich halte das wie André Kostolany: "Börsengewinne sind Schmerzensgelder. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld."
So langsam müsste die Cashflow-Entwicklung positiv werden, Börse handelt immer 6 Monate voraus.
Mittlerweile breit aufgestellt, sowie im Getränkemarkt.
(Was für Getränke bieten die eigentlich ganz konkret momentan an?)
Es darf bezweifelt werden, ob sich die Millioneninvestitionen und Beteiligungen bei den Getränkeherstellern wirklich bezahlt machen.
https://hemptoday.net/de/...-venture-das-getraenke-herstellen-wollte/
https://www.finanztrends.de/tilray-aktie-weedn-whiskey/
https://mjbizdaily.com/...two-more-craft-beer-brands-for-5-1-million/
Montauk Brewing schließt sich Tilrays wachsendem US-Getränke-Alkohol-Segment an, zu dem bereits SweetWater Brewing Company, die zehntgrößte Craft-Brauerei des Landes mit Vertrieb in mehr als 40 Bundesstaaten, die legendären südkalifornischen Marken Alpine und Green Flash sowie seine führenden Lifestyle-Bourbon- und Bourbon-Marken gehören Spirituosenmarke, Breckenridge Distillery. Um den Wert und die Stärke seines US-Craft-Bier-Portfolios vollständig zu optimieren, gab Tilray heute außerdem bekannt, dass es den erfahrenen Manager der Bier- und Getränkeindustrie, Ty H. Gilmore, zum Präsidenten des US-Biergeschäfts von Tilray ernannt hat, eine neu geschaffene Position.
Herr Simon fuhr fort: „Wir freuen uns, die Gründer von Montauk Brewing, Vaughan Cutillo und Eric Moss, sowie Terry Hopper, General Manager von Montauk Brewing, in der Tilray Brands-Familie willkommen zu heißen, und ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit Ty Gilmore, um die Leistung zu maximieren unseres enorm starken Markenportfolios für Craft- und Lifestyle-Getränke.“
Strategische und finanzielle Vorteile: Montauk Brewing gesellt sich zu den Marken SweetWater, Green Flash und Alpine als Eckpfeiler des Coast-to-Coast-Craft-Bier-Segments von Tilray und stärkt den Nettoumsatz des Unternehmens weiter. Neben dem Erwerb einer starken Marke und eines wertsteigernden Geschäfts wird die Übernahme voraussichtlich zu zusätzlichem Wachstum im Craft-Bier-Segment von Tilray führen und Tilray Brands mit einer stärkeren Präsenz im Nordosten positionieren und unsere Präsenz auf dem US-Markt abrunden.
Erweitert die kommerziellen Möglichkeiten von Tilray in den USA: Nach der bundesstaatlichen Legalisierung in den USA plant Tilray, seine strategische Infrastruktur, seinen Betrieb und seine verbrauchertreuen Marken in den Kategorien Bier, Spirituosen und Snacks voll auszuschöpfen, um unter anderem Produkte auf THC-Basis anzubieten seine kommerziellen Möglichkeiten erweitern.
Cash flow könnte ab 2023 positiv werden.
Die Richtung stimmt auf jeden Fall.
Die Zahl der lizenzierten kanadischen Produzenten sei laut Sarwat in diesem Jahr um 48 Prozent, jene der US-amerikanischen Betreiber in mehreren Bundesstaaten um 54 Prozent gesunken.
"Ist der Hype vorbei? Kurzfristig ja, da Kanada mit Wachstumsschmerzen zu kämpfen hat und die Legalisierungsbemühungen in den USA bestenfalls lückenhaft sind", zitiert CNBC Sarwat aus einer Notiz.
"Langfristig sehen wir jedoch sowohl ein bedeutendes und unterschätztes Wachstum in den USA (mit oder ohne Legalisierung) als auch ein anhaltendes Wachstum der kanadischen Cannabisausgaben", fügte sie hinzu. "Aber die Käufer sollten sich vorsehen, es wird ein chaotischer und wilder Trip (Wortspiel beabsichtigt) sein, um dorthin zu gelangen."
Kanada habe einen adressierbaren Gesamtmarkt von 8,5 Milliarden kanadischen Dollar bis zum Jahr 2027, so die Notiz, mehr als das Doppelte der Schätzung von 2021 (vier Milliarden kanadische Dollar). Laut Sarwat sei allerdings weniger klar, welche Marken dominieren werden, wie fragmentiert der Markt sein wird und wie sich die Verbraucherwahrnehmung und die Regulierung ändern werden.
In den USA gebe es einen größeren Markt, der ohne bundesstaatliche Legalisierung im Jahr 2027 etwa 56 Milliarden US-Dollar, mit Legalisierung wohl eher 90 Milliarden US-Dollar schwer sein werde, so die Analystin. Die bundesstaatliche Legalisierung sei eine Frage des "Wann, nicht des Ob".
Die Begeisterung für Unternehmen auf dem kanadischen Aktienmarkt sei verflogen, so die Expertin, aber es gebe ein gewisses Potenzial bei US-Aktien. So sei Tilray Brands fair bewertet und habe ein starkes Standbein in Deutschland. Cronos sei ebenfalls fair bewertet und habe ein starkes Umsatzwachstum aufgrund von Esswaren, das die negativen Erträge ausgleiche. Beide Unternehmen wurden bei der Aufnahme der Coverage durch Bernstein mit "Market-Perform" bewertet. Canopy Growth sei dagegen überbewertet und weise die schlechtesten Wachstumsmargen auf. Das Unternehmen wurde von Bernstein mit "Underperform" bewertet.