Tiere essen
Selbstversorger einigermassen gesund leben
Glückliche Kühe auf saftigen Wiesen - das ist das Bild, mit dem die Milchwirtschaft gerne wirbt. Die Realität ist eine andere: Ausgelaugte Kühe enden krank im Schlachthof, nachdem sie gerade zweimal gekalbt haben. Wenn der schwäbische Milchkuhhalter Albert Schwellinger seine Herde beschreibt, dann spricht Verzweiflung aus dem Landwirt. Viele Tiere seien krank, erzählt er, immer wieder müsse er tote Milchkühe aus dem Stall ziehen. Tierärzte bestärken den Bauern in seinem Eindruck. Nicht nur seine Tiere seien krank, es gehe hier um ein Grundproblem in Deutschlands Kuhbeständen. Die Tiere würden heute im Durchschnitt nicht mehr älter als 5,5 Jahre. Sie würden gerade noch zwei Geburten überstehen. Tatsächlich geht in jedem Jahr rund ein Viertel des gesamten deutschen Bestandes in den Schlachthof, weil die Tiere vor allem krank, nicht mehr leistungsfähig und ausgepowert sind. Der Hauptgrund für das Leiden in Deutschlands Ställen: Kühe sollen immer höhere Mengen Milch liefern. Deshalb wurden die Tiere über die vergangenen Jahrzehnte hinweg züchterisch verändert und so mit Kraftfutter versorgt, dass sie in der Lage sind, ein Vielfaches an Milch zu produzieren als noch vor Jahren. Das Ergebnis: Hochleistungs- bzw. Turbokühe. Durch diesen Erfolg der Forschung hat sich die Jahresmilchmenge seit 1960 zwar mehr als verdoppelt, gleichzeitig stellen Veterinäre jedoch immer mehr Erkrankungen bei den Tieren fest. Kritische Tierärzte sprechen in diesem Zusammenhang inzwischen von "Qualzucht". Den Tieren würden Leistungen abverlangt, die sie auf Dauer nicht erbringen könnten bei klack.de
http://www.klack.de/fernsehprogramm/2015-im-tv/0/...sendergruppe.html
Moderation
Zeitpunkt: 08.10.15 14:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID. Unseriöse Neu-ID
Zeitpunkt: 08.10.15 14:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Mehrfach gesperrte Spam-ID. Unseriöse Neu-ID
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...lyphosat-bewertung-1.2759599
es ist wirklich haarsträubend wie die deutsche Agrarwirtschaft hier Einfluss genommen hat wegen Zeitersparnis
Mein Hund kriegt regelmässig erhebliche Probleme an den Pfoten, wenn irgendwo Glyphosat (oder Moosvernichter)gestreut wurde , Sie kratzt sich dann alle Pfoten wund .Und der Abstand der zu Wohngebäuden mit Spritzaktionen einzuhalten ist, ist sowas von lachhaft und unverantwortlich
was er sich mit dem Tierkonsum antut, er würde die Finger von tierischen Produkten lassen!
Es wird die Zeit kommen, in welcher wir das Essen von Tieren ebenso verurteilen, wie wir heute das Essen von unseresgleichen, die Menschenfresserei, verurteilen. (Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer und Universalgelehrter, 1452 1519)
Gerechter Gott! Aus wieviel Marterstunden der Tiere lötet der Mensch eine einzige Festminute für seine Zunge zusammen! (Jean Paul, deutscher Schriftsteller, 1763 1825)
Die religiöse Ehrfurcht vor dem, was unter uns ist, umfasst natürlich auch die Tierwelt und legt dem Menschen die Pflicht auf, die unter ihm stehenden Geschöpfe zu ehren und zu schonen. (Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter, 1749 1832)
Nach 31 Jahren hat die EU im April 2015 die einschränkende Milchquote abgeschafft. Seit die Bauern so viel Milch produzieren dürfen wie sie wollen, sind die Milchmengen in Deutschland und der EU drastisch gestiegen, der Milchpreis dramatisch gesunken. Inzwischen bekommt ein Bauer noch 28 Cent oder 31 Rappen für einen Liter Milch. Mit diesem Preis können viele Bauern ihre Kosten nicht mehr decken: «Bei jedem Liter, der vom Hof geht, gebe ich Geld mit», sagt Milchbauer Peter Habbena dem ARD-Magazin «Fakt». Obwohl im Betrieb von Peter und Wilhelm Habbena in Niedersachsen alles rund läuft, stehen die Brüder finanziell mit dem Rücken zur Wand: «Wir leben voll auf Pump. Wir haben jeden Monat etwas weniger, obwohl wir den ganzen Tag arbeiten. Das ist total bekloppt, aber es ist so.»Mitschuld an der Misere hat ihrer Meinung nach die Politik. «Exportoffensive» hiess das neue Credo aus dem Landwirtschaftsministerium, Berater ermutigten die Milchbauern dazu, ihre Betriebe zu modernisieren und zu vergrössern, sie sollten sich «fit machen für den Weltmarkt». .,.....http://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/...hwemme-Exporte-Afrika
Milch im Überfluss 16. Januar 2015
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-01/milchpreis-landwirtschaft
....Erhielten sie als Produzenten von den Molkereien vor einem Jahr Jahren noch mehr als 45 Cent für ein Kilogramm Milch (die Branche rechnet hier in Kilogramm statt in Litern), so waren es Ende vergangenen Jahres nur noch 24,7 Cent, ....Die Bauern sagen, dass sie mindestens 40 Cent benötigen, um kostendeckend zu arbeiten.Die Gründe für den Einbruch sind schnell erzählt: Nach Jahrzehnten der Regulierung fällt Ende März in der EU die Milchquote, mit der Brüssel die produzierten Mengen steuerte und damit auch den Preis indirekt festlegte.
Zahlreiche Bauern haben, angelockt von hohen Preisen, investiert und gehofft, von dem Boom zu profitieren. ...Die kleinen Milchbauern, die ihre Ware regional anbieten, werfen großen Molkereien vor, den Markt zu dominieren und mit ihren großen Mengen, die sie vor allem exportieren wollen, die Preise kaputt zu machen....Jetzt hoffen die Milchbauern auf Unterstützung durch die Politik, damit sie ihre Produktionskosten decken können.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...te-grosszuegig-13779461.html
...Das lag nicht nur am Anstieg des Angebots. Parallel dazu ging die Nachfrage wegen der schwächeren Wirtschaft in Asien und wegen des Russlands-Embargos zurück. Prompt fordern die Milchbauern neue EU-Hilfen und einige die Wiedereinführung der Milchquote......
Discounter senken Milchpreis um mehr als 20 Prozent 02.05.2016
http://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/...rozent-thread-453664-1.html
Aldi Nord begründete die Preissenkung mit dem Überangebot auf dem weltweiten Milchmarkt. Die Molkereien hätten deshalb die Milch billiger angeboten, und die günstigeren Einkaufspreise gebe man an die Verbraucher weiter. Der Lebensmitteleinzelhandel sei nicht für das aktuelle Überangebot an Rohmilch verantwortlich....Die Landwirtschaftsminister von Bund und Ländern haben bereits dazu aufgerufen, weniger Milch zu produzieren. Der Bund soll den Milchbauern dafür nach dem Willen der Länder Hilfen zahlen oder diese bei der EU "einwerben".
Man muss schon fragen,warum in der Landwirtschaft nur noch nach Gewinn produziert wird (Glyphosatanwendun,g um Arbeit zu sparen, ist ein anderes Beispiel dafür) und wenn dann zu viel produziert wird, schreit man nach Unterstützung statt weniger Schulden zu machen und nicht immer auf die landwirtschaftlichen Berater zu hören. Bei 220000 Euro Preiseinbruch und hoher Verschuldung eines Betriebes werden noch etliche agrarindustrielle Betriebe pleite gehen.Besonders wenn die Zinsen wieder steigen.
Zudem sollte man an das traurige Leben der Milchkühe denken, die ständig angebunden im Stall noch nicht mal ihre Kälber behalten dürfen
https://www.tierrechte.de/themen/...ftliche-intensivtierhaltung/kuehe
Damit die Kuh ständig Milch liefert, muss sie jedes Jahr ein Kalb zur Welt bringen. Die »Milchleistung« der Kuh steigert sich nach der Geburt des Kalbes in den ersten sechs Wochen und fällt dann langsam wieder ab. Diese Zeit wird als Laktation bezeichnet. Schon wenige Wochen nach der Geburt des Kalbes wird das Muttertier erneut trächtig - fast immer durch künstliche Besamung.Die Trächtigkeit dauert neun Monate. In dieser Zeit wird die Kuh weiter gemolken. Erst sechs bis acht Wochen vor der Geburt wird sie - oft mit Medikamenten - »trockengestellt«, also nicht mehr gemolken, damit sich das Euter etwas erholen kann und Entzündungen ausheilen. Das Kalb wird der Mutter in der Regel gleich nach der Geburt weggenommen. Nur in den ersten Tagen bekommt das Kalb die Milch seiner Mutter .....
Es ist ein Skandal und die Politiker tuen nichts dagegen. Die Landwirtschaftslobby ist zu mächtig und die Kunden dämliche Schafe , die überwiegend Billigprodukte kaufen. Täglich Fleisch aus Massentierhaltung und Brot von Glyphosat-gesprühten Flächen- das führt natürlich zu Gesundheitsproblemen, über die man sich dann im Alter wundert
http://www.faz.net/agenturmeldungen/...nicht-eingeladen-14230826.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-01/...-alternative-neues-verfahren
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/...n-in-deutschland-2016
Zeit das mal zu lesen nach dem ganzen Genderunfug
"..Die industrielle Massentierhaltung beenden und allen Menschen den Genuss
gesunder Lebensmittel ermöglichen. Wir wollen keine Gentechnik auf unseren
Tellern und kein Gift auf unseren Äckern, daher werden wir Glyphosat, Bienenkiller
und den übermäßigen Einsatz von Gülle verbannen, damit unser Trinkwasser und
Essen sauber bleibt.
- Deutschland endlich wieder zum Vorreiter beim Klimaschutz machen durch einen
ambitionierten Klimaaktionsplan, damit wir unsere Klimaziele einhalten und die
vollständige Dekarbonisierung unserer Wirtschaft erreichen. Dafür 10 Milliarden
Euro an ökologisch schädlichen Subventionen einsparen.
- Zu 100 Prozent Strom aus grünen Energiequellen gewinnen, einen
schnellstmöglichen Kohleausstieg sowie konsequenten Netzausbau und dezentrale
Energiegewinnung vorantreiben.
- Fairer Welthandel mit hohen Umwelt- und Verbraucherschutzstandards statt
Dumping-Handel mit CETA und TTIP. ..."
In diesem Zeitraum wolle man laut Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter eine "100 Prozent faire Tierhaltung" erreichen.Hofreiter hatte bei der Vorstellung seines Buchs "Fleischfabrik Deutschland" Anfang Juni kritisiert, dass in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland "Mega-Ställe" entstanden seien mit extrem negativen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit. Zwar gehe der Fleischkonsum in Deutschland zurück, die Produktion steige aber weiter und gehe immer mehr in den Export. Der Ausstieg aus der industriellen Massentierhaltung und die Förderung der Bio-Landwirtschaft zählen seit langem zu den Zielen grüner Agrarpolitik.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ng-komplett-verbieten-1.3040601
Die USA haben gerade die genmanipulierten Äpfel genannt GMO freigegeben und ein Aufstand geht durch die Presse ,weil die Äpfel nicht gekennzeichnet werden . Oft werden sie aufgeschnitten, um zu zeigen ,dass sie nicht anlaufen. So kann man sie dann unterscheiden. Aber man verschweigt, dass diesen Äpfeln ein bestimmtes Enzym fehlt.
http://www.thelibertybeacon.com/wp-content/...pple-insert-572x381.jpg
http://www.thelibertybeacon.com/...ead-despite-public-health-concern/
da sie den wohlschmeckenden Äpfeln der saureren Sorte in meinem Bioladen verblüffend ähneln, stelle ich mal das Foto rein
"Für eine erfolgreiche Bürgerinitiative fehlen uns noch knapp 300.000 Unterstützer*innen: Mit einer Million Unterschriften können wir sicherstellen, dass nicht nur die Konzerne, sondern auch wir Bürgerinnen und Bürger in Brüssel gehört werden. Unser Plan: Am 13. Mai sammeln tausende Menschen in ganz Europa Unterschriften.
Unterstützen Sie die Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat und uns und sammeln Sie auch vor Ort, in der Fußgängerzone, auf dem Marktplatz oder bei Kolleg*innen Unterschriften. Dafür stellt der BUND Ihnen hier folgende Materialien zur Verfügung. ..."
und ein sehr viel besser schmeckendes Fleisch erzielt , das auch als Biofleisch während der 12. Nationalen Spiele 2013 in Shenyang für das Dorf der Nationalen Spiele von Niu geliefert wurde
http://german.china.org.cn/txt/2017-08/17/content_41427194.htm
https://www.arte.tv/de/videos/069081-000-A/roundup-der-prozess/
" Allein 2014 wurden 825.000 Tonnen des starken Unkrautvernichters Glyphosat auf Feldern und in Gärten ausgebracht. Die Besorgnis hinsichtlich der Gefahren, die von dem weltweit meistgespritzten Pflanzenschutzmittel ausgehen, ist groß. Zumal die Internationale Agentur für Krebsforschung Glyphosat im März 2015 als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen einstufte und damit zu einem ganz anderen Schluss kam als die großen amerikanischen und europäischen Gesundheitsbehörden, die Monsantos Roundup® und dessen Wirkstoff Glyphosat als ungefährlich bezeichneten. ..zeigt die Autorin Marie-Monique Robin in ihrem neuen Film, dass Roundup® noch gefährlicher ist als bisher befürchtet: Der „Allestöter“ – so der Beiname des Produkts im Spanischen – macht krank und vergiftet Böden, Pflanzen, Tiere und Menschen, denn er ist überall anzutreffen: im Wasser, in der Luft, im Regen, in der Erde und in Lebensmitteln. Außerdem ist Glyphosat nicht nur krebserregend, sondern auch eine hormonaktive Substanz,."
ich erinnere mich an die erschreckenden Bilder der missgebildeten jungen Schweine bei einem Massentierhalter in Dänemark, der damit vor Gericht aussagte. Er hatte mit Glyphosat behandeltes argentinisches Soja seinen Schweinen gefüttert und dies dann abgesetzt.
Es ist mehr als unverantwortlich wenn man bedenkt, dass wir alle unter den Folgen leiden.
Man sollte mal über die Ursachen nachdenken, wenn Männer in Europa zu 50% bereits nicht mehr zeugungefähig sind ,weil ihre Spermen nicht mehr kräftig genug sind, was natürlich auch noch andere Ursachen haben kann wie PVC
oder warum ringsum im Bekanntenkreis so viele Leute an Krebs sterben
den Film sollte man sich unbeingt ansehen !
unsere derzeitige industrielle Agrarwirtschaft zerstört die Böden und die Insekten, eine Kehrtwende wie sie die Grünen fordern s.#414 ist dringend geboten
es darf nicht sein,dass aus Gewinnstreben so gegen die hier lebenden Menschen und die nächsten Generationen verstossen wird, weil die Agrarlobby zu mächtig ist
Ohne Insekten bricht alles zusammen
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-10/...terben-bienen-deutschland
"Es gibt keinen Unterschied zwischen dem Schicksal des Landes und dem Schicksal der Menschen", schrieb der amerikanische Farmer und Dichter Wendell Berry. "Wird eines misshandelt, leidet auch das andere." ..."Pestizide spielen mit Sicherheit eine ganz große Rolle. Wir können davon ausgehen, dass es besonders bei kleinen Naturschutzgebieten durch Verfrachtung über die Luft zu einer Kontamination der Fläche kommt", sagte Jan Christian Habel vom Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie der TU München ..Dass wir große Mengen Chemikalien einsetzen, um die Erträge der Felder zu optimieren, halten viele Experten für einen der Hauptgründe hinter dem Insektenrückgang (Science: Dicks et al., 2016). In der Verantwortung stehen deshalb nicht nur die Landwirte selbst, sondern auch und vor allem die Agrarpolitiker, die landwirtschaftlichen Interessenvertreter und wir Verbraucher durch unser Einkaufsverhalten ..."
... das ist die Adresse, die so scharf drauf ist, Monsanto zu übernehmen...
Aber wahrscheinlich sind die Dividentenerträge wichtiger....
fies grins
oder das Permaclean von Bayer Stufe 1:
"Der Wirkstoff Glyphosat greift vorhandenes Unkraut und ungewünschte Gräser an. Er dringt tief bis in die Wurzeln und zerstört die Pflanzen in kürzester Zeit. " laut Gebrauchsanweisung
da will ein Teufel den anderen Teufel heiraten
EU-Kommission will für Bienen schädliche Pflanzenschutzmittel verbieten
" Die Europäische Kommission plant auf Äckern ein Totalverbot von umstrittenen Pflanzenschutzmitteln, die den Bienen schaden. Dabei geht es um die Gruppe der sogenannten Neonicotinoide, die weltweit zu den am meisten eingesetzten Insektiziden gehören. Sie sind schon länger umstritten, ihr Einsatz ist bereits reguliert...Die EU-Pläne meldete zuerst der britische Guardian. Die EU-Kommission bestätigte den Bericht. Es handle sich bisher zwar nur um ein Arbeitspapier, ..."
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/...idt-monsanto/komplettansicht
https://usrtk.org/pesticides/...e-cancer-case-key-documents-analysis/
" More than 285 lawsuits are pending against Monsanto Co. in U.S. District Court in San Francisco, filed by people alleging that exposure to Roundup herbicide caused them or their loved ones to develop non-Hodgkin lymphoma, and that Monsanto covered up the risks. The cases have been combined for handling as multidistrict litigation under Judge Vince Chhabria. The lead case is 3:16-md-02741-VC. Additionally, thousands of other plaintiffs have made similar claims against Monsanto in state courts. Plaintiffs’ attorneys estimate the total number of plaintiffs at approximately 3,500. The first trial in the Roundup litigation is set for June 18, 2018 in the Superior Court for the County of San Francisco. Live testimony from witnesses set for the week of March 5, 2018, Claims Construction Hearing set for 3/5/2018 through 3/9/2018 09:00 AM. ...."