Thompson Creek Metals
aber gern nochmal. in canada werden zum 31. januar die steuern auf aktiengewinne fällig. und was noch gegen insiderverkäufen im negativen spricht, ist die tatsache das alle zu dem selben preis verkauft haben.
und alle haben ihre optionen zu den warrant eingelöst und nur diese verkauft. also alle besitzen noch die aktien die sie gekauft haben um die optionen zubekommen. (die doppelte menge der verkauften optionen.
was aussserdem gegen einen insiderverkauf spricht, wenn sie der meinung sind das die aktie schlecht läuft, dann hätten sie auch schon zu 10,30 verkaufen können als die aktie dort stand. haben sie aber nicht wie wir alle wissen.
und im insider aktienhandel (es gibt einen homepage) da kann mann sich informieren das eben auch alle in canada ansässigen firmen und ihre mitarbeiter jetzt vermehrt ihre aktien verkaufen. also nicht nur bei blue.
bei blue ist es eben nur mehr weil sie auch dementsprechend 1200% gewinn abdecken müssen und demendsprechend steuern bezahlen müssen.
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Moderation
Zeitpunkt: 28.01.07 17:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß-bitte zum eigentlichen Threadthema zurückkehren. Danke.
Zeitpunkt: 28.01.07 17:31
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Ich habe lediglich eine andere Einschätzung zur Aktie, als Ihr. Und ich projeziere diese nicht auf Personen, wie das im umgekehrten Fall viele meiner Diskussionsgegner tun.
Eure wirklichen Feinde solltet Ihr dort suchen, wo man über Gerüchte und reine Mutmaßungen Eure Hoffnung und Eure Gier weiter anstachelt!
Horst Szentiks (Red Shoes)
PS: Der Hauptthread befindet sich genau hier, weil nur hier auch kritische Stimmen zu Wort kommen dürfen. ;-)
das zeigt doch schon wieder dein interesse an blue pearl, nämlich keins. du möchtest nur unruhe stiften und hoffst damit leute für deine zwecke zu gewinnen.
und das nenn ich "werbung".
aber irgentwann kommt sicher auch ariva dahinter und dann sollte relativ schnell schluss sein.
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und dann kannst du dich auch sachlich und in berücksichtignung aller fakten wie zuletzt den "insiderverkäufen" die keine waren mit uns unterhalten. aber leider bist du dazu nicht in der lage und versuchst weiter unruhe zustiften und somit werbung für deine zwecke zu machen. und nur deshalb bist du im anderen thread gesperrt.
und solltest eigentlich auch durch ariva gesperrt werden.
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Moderation
Zeitpunkt: 29.01.07 17:34
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Kommentar: Wer sagt, dass caddy eine Frau ist?
Zeitpunkt: 29.01.07 17:34
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Kommentar: Wer sagt, dass caddy eine Frau ist?
ich habe mich hier schon des öfteren als MANN geoutet. ich bin also keine FRAU. und schon gar keine GUTE FRAU. lol
und du hast auch noch nicht auf eine einzige frage unsererseits geantwortet die deine thesen wiederlegen und deshalb dir gegenüber kritisch waren. also eine glatte lüge.
zitat red shoes:
"Manchmal halte ich es für sinnvoller, zwei gegensätzliche Meinungen zu einem Themenpunkt einfach als solche zunächst stehen zu lassen. Irgendwann wird sich ja klären, wessen Einschätzung dazu richtig war."
wo bleibt denn da der diskusionswille? den du uns absagst aber selber nicht hast. denn nur deine meinung gilt.
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Ich habe jede Menge Fragen konkret beantwortet. Ich habe niemandem meine Meinung aufgedrängt. Gerade mit der Aussage, daß ich zwei gegensätzliche Meinungen einfach im Raum stehen lassen kann, beweise ich, daß ich niemandem etwas aufzwingen möchte.
Allerdings nehme ich mir auch die Freiheit, nicht auf jedes polemische und provozierende Posting zu reagieren. Viele davon wurden ja auch genau deshalb gelöscht.
Was Ihr allerdings nachweislich erzwingen wolltet, ist, mich als Teilnehmer der Diskussion auszuschalten. Ihr seid auch noch so ungeschickt gewesen und habt in Eurem neuen Thread öffentlich verabredet, diesen Thread hier "gezielt zuzumüllen", damit er geschlossen wird. Diskussionswille?
Oder eher doch der gezielte Durchsetzungswille von (Einzel)interessen?! ;-)
Und anschließend wundert Ihr Euch über das konsequente Vorgehen der Moderation!? Und Du bezeichnest Euer Verhalten auch noch "als angenehme Umgangsweise"!?
Ihr habt ein dickes Eigentor geschossen.
Schönen Sonntag,
Horst Szentiks (Red Shoes)
ein schelm der schlimmes dabei denkt.
auf unangenehme fragen die deine thesen wiederlegen könnten und die im speziellen von den "altinvestierten" gestellt wurden kam allerdings keinerlei reaktion von dir.
soviel zur diskusionwilligkeit.
siehe auch deine reaktion mir gegenüber als ich die von dir so schlecht gemachten insiderverkäufe wiederlegen konnte. auch da bist du nicht drauf eingegangen sondern versuchst es weiter schlecht zu machen.
desweiteren meinen vorwürfen dir gegenüber zwecks der werbung.
dein user-name entspricht genau dem namen deines bb´s. allein deswegen dürfte dich ariva normalerweise nicht zulassen und sperren. zweitens weißt du immerwieder nach deinem original namen, in klammern gesetzt, auf den namen deines bb´s. auch dies ist werbung. und muß auch als solche verstanden werden.
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warum nur? gehen dir die argumente aus wenn du mit uns diskutieren müßtest? hast du angst das wir deine thesen wiederlegen könnten und damit dir einen strich durch deine rechnung machen könnten?
aber auch du wirst bald sehen was für ein kapitalfluss in der aktie sein wird. und auch schon ist.
denn wenn das dein letztes argument dazu ist. dann kann ich nur sagen, auweija.
warte nur die quartalszahlen vom 4quartal ab. in diesem quartal hat blue das erstemal cash generiert. und das nicht schlecht.
aber als superanalyst weißt du das sicher schon. zumindest sollte man das wissen wenn man einen bb unterhält.
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:D
muß jetzt meine lütte von meiner ex abholen.
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b) wenn angeblich!! ein guter Analyst seine wertvolle Zeit mit Posten vergeudet!!!
c) was für Hintergedanken muss der Analyst denn wohl haben???
d) eine Frage zu Red Shoes, gibt es eigentlich einige Beispiele wo Insider ein Teil
der Aktien verkauft haben, und anschließend die Aktie trotzdem gestiegen sind???
schönen Sonntag noch
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
Die letzten Wochen waren ja echt turbulent, und das ohne wirklichen Grund. Ein Rücksetzer von 22,8% auf Intraday-Basis (oder 20,6% auf Schlußkursbasis) ist ja nun eigentlich nicht wirklich besorgniserregend.
Die ganze Aufregung ist eigentlich nur zu verstehen, wenn man in Betracht zieht, dass aus mir im Moment nicht nachvollziehbaren Gründen von gewisser Seite her versucht wurde, ein Katastrophenszenario an die Wand zu malen und mit an den Haaren herbeigezerrten, aus dem Zusammenhang gerissenen "Fakten" und unterschwelligen Ängsten zu untermauern.
Im großen und ganzen haben die besonnenen Teilnehmer im Thread das auch richtig erkannt und sich mit fundierten Argumenten dagegen gestellt. Einige Anmerkungen dazu möchte ich mir jedoch auch gestatten und werde diese in loser Folge als Posting einstellen.
Da auf diesem Punkt immer noch herumgeritten wird, und nach meiner Ansicht auch noch ein wichtiger Teil der Erklärung dazu fehlt, will ich mit diesen Insiderverkäufen beginnen, die manche wohl doch etwas beunruhigt haben.
Dazu muss ich aber ganz weit ausholen, da für das Verständniss ein gewisses Hintergrundwissen erforderlich ist:
Eine junge Explorerfirma leidet an chronischer Kapitalknappheit. Eine fürstliche Entlohnung der Mitarbeiter in Form hoher Gehälter ist für ein seriöses Unternehmen schlichtweg nicht möglich. Also wird ein zwar ordentliches, jedoch keinesfalls hohes Arbeitsentgelt bezahlt. Es gibt einen viel besseren und sehr kostengünstigen Weg, den Mitarbeitern gute finanzielle Entlohnung zukommen zu lassen: Die Mitarbeiter erhalten Optionen auf die Aktien des eigenen Unternehmens. Wird durch gute Arbeit (und ein wenig Glück bei der Exploration) das Unternehmen mehr wert, so steigt der Aktienkurs und die Optionen gewinnen gewaltig an Wert. Für die Mitarbeiter ist diese Aktienkurs-Steigerung ein enormer Anreiz, für das Unternehmen kostet das Ganze so gut wie nichts.
Wieso kostet es das Unternehmen nichts, den Mitarbeitern solch gewaltigen finanziellen Zuwendungen zuzustecken?
Beispiel: Der Aktienkurs steht im August 2005 bei 0,60 CAD. Ein Mitarbeiter, z.B. Denis Arsenault, erhält kostenlos 250.000 Optionen zu einem Ausübungspreis von 0,60 CAD.
Das Unternehmen kauft diese 250.000 Aktien (z.B. an der Börse) zum Preis von 0,60 CAD und stellt diese dann kostenneutral als Aktiva in die Bilanz ein. Für dieses Kapital in Höhe von 250.000 x 0,60 CAD, also 150.000 CAD entgehen dem Unternehmen Guthabenzinsen (oder es muss evtl. Schuldzinsen bezahlen). Dieser Zinsverlust beläuft sich bei einem angenommenen Guthaben-Zins von 2% auf 3000 CAD pro Jahr.
Übt der Mitarbeiter zu einem späteren Zeitpunkt die Optionen aus, dann muss er je Aktie 0,60 CAD, insgesamt also 150.000 CAD an das Unternehmen bezahlen. Der Mitarbeiter erhält die Aktien, das Unternehmen den ehemaligen Kaufpreis der Aktien. Dem Unternehmen sind also buchhaltungstechnisch neben den unerheblichen Transaktionsgebühren allenfalls die Kosten der Verzinsung entstanden. Der entgangene Buchgewinn der Aktien spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Wann wird der Mitarbeiter die Option ausüben ? (unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs höher liegt als der Ausübungspreis der Option)
- Wenn die Laufzeit der Option sich dem Ende nähert ist der Mitarbeiter gezwungen, die Option ausüben, da sie sonst wertlos verfällt.
- Wenn der Mitarbeiter den Differenzgewinn aus niedrigerem Optionspreis und höherem Kurs realisieren möchte, wird er die Option ausüben und die Aktien sofort verkaufen.
Ist es sinnvoll, die Option auszuüben, wenn die Aktien anschliesend nicht verkauft werden sollen ? (unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs höher liegt als der Ausübungspreis der Option)
- Ja, wenn die Option am Ende ihrer Laufzeit angekommen ist und sonst wertlos verfallen würde.
- Nein in praktisch allen anderen Fällen.
Wenn der Mitarbeiter die Aktien nicht sofort verkaufen will, dann wird er auch die Option nicht ausüben. Die Begründung ist ganz einfach: Zur Ausübung der Option muss der Mitarbeiter eine beträchtliche Geldsumme aufbringen (Arsenault z.B. 150.000 CAD, Svela z.B. 441.000 CAD). An der Höhe seines Gewinnes im Augenblick der Realisation ändert sich hingegen nichts, egal ob er die Optionen oder die zugehörigen Aktien in seinem Depot hält.
Zur Ausübung der Optionen gehört also fast zwangsläufig der gleichzeitige Verkauf der Aktien.
Bei BPM haben wir nun einen weiteren Gesichtspunkt, der diese Insiderverkäufe in einem, nach meiner Auffassung, vollkommen unbedenklichen Licht erscheinen lässt:
Aus verständlichen Gründen gestattete es das Unternehmen trotz inzwischen deutlich gestiegenem Aktienkurs im Jahr 2006 nicht, dass die Mitarbeiter in bunter Folge ihre Optionen ausübten und die Aktien verkauften, um ihr Gehalt entsprechend aufzubessern. Ständige Insiderverkäufe sind nicht im Interesse des Unternehmens.
Die aufgestaute Begehrlichkeit der Mitarbeiter, die inzwischen bei magerem Gehalt auf einem Berg von sehr wertvollen Optionen saßen, benötigte jedoch ein Ventil. So wurde Mitte Januar 2007 die Erlaubnis erteilt, zu einem "Sammeltermin" einmalig Optionen auszuüben.
Jeder betroffene Mitarbeiter stand nun vor einer Entscheidung: Soll er weiterhin ein eingeschränktes Leben aus seinem nicht gerade hohen Gehalt führen und eine weitere Steigerung des Wertes der Optionen abwarten? Oder soll er einen Teil, evtl. alle der vorhandenen Optionen ausüben? Wann ist die nächste Gelegenheit zur Ausübung der Optionen? Ist es unter Diversifizierungs-Gesichtspunkten sinnvoll, einen Wert von 2 Mio CAD in einer einzigen Aktie zu halten (auch wenn es die Aktie der eigenen, gut bekannten Firma ist), oder sollte man lieber einen Teil verkaufen und zur Risikostreuung anderweitig anlegen?
Also ich hätte mich genau so entschieden, wie es einige der BPM-Mitarbeiter getan haben: (Einen Teil der) Optionen ausüben und Aktien verkaufen. Über das daraus erlöste Geld kann ich dann frei verfügen (ohne das Einverständnis des Unternehmens einholen zu müssen), meinen Lebensstandard erhöhen und eine wahrlich riesige Summe so verwenden, wie ich es möchte, insbesondere bei der Anlage eine sinnvolle Risikostreuung betreiben.
Ich jedenfalls würde niemals 2 Mio in die Aktien eines einzigen Unternehmens stecken (es sei denn, ich hätte ein Gesamt-Vermögen von wenigstens 10 Mio Zwinkern ).
Halten wir fest:
- Für die Mitarbeiter bestand seit etwa einem Jahr eine firmeninterne Sperre, die Optionen auszuüben bzw.die Aktien zu verkaufen (Email von Wayne Cheveldayoff an "therefore" - Posting in diesem Thread vom 24.1.07 um 21:47:14).
- Es wurden nur etwa 30% der Optionen/Verkäufe getätigt, die maximal möglich gewesen wären (gleiche Quelle)
- Es wurde ein disziplinierter organisierter Sammelverkauf durchgeführt an einen institutionellen Anleger (gleiche Quelle), der den Kurs der Aktie nicht belastet hat. Inwieweit diese Aktien in den nächsten Tagen/Wochen auf den freien Markt kommen, bleibt abzuwarten. Zumindest so weit wie möglich hat das Unternehmen jedenfalls im Interesse des Shareholder-Value gehandelt.
Achja, es ist für die Mitarbeiter sicher keine sinnvolle Alternative gewesen, zwar die Option auszuüben, dann die Aktien aber in der Hoffnung auf Wertsteigerung im eigenen Depot zu behalten:
Um die Option auszuüben, sind erhebliche finanzielle Leistungen der Mitarbeiter nötig:
Arsenault hat 250.000 Optionen ausgeübt zu 0,60 CAD, müsste also 150.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
Svela hat 150.000 Optionen ausgeübt zu 2,94 CAD, müsste also 441.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
Collison hat 400.000 Optionen ausgeübt zu 0,70 CAD, müsste also 280.000 CAD aufbringen, wenn er die Aktien nicht verkauft.
usw.
Wer hat schon so viel Geld verfügbar, die Aktien zu halten. Und wer würde als Mitarbeiter eines Unternehmens seinen Chef damit verärgern wollen, dass er einen Teil der Aktien zunächst behält und dann tröpfchenweise immer wieder neue Nachrichten über Insiderverkäufe auslöst. Sicher ist es das kleinere Übel, eine Wertsteigerung von 1300% (0,60 CAD auf 8,40 CAD) mitzunehmen und einen Gewinn von 1,95 Mio CAD mitzunehmen als den Chef zu verärgern und dafür noch 20% mehr (auf die Gesamtsumme) zu kassieren.
Also ich mache mir über diese Insiderverkäufe absolut keine Sorgen.
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
http://www.ariva.de/board/281353
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
Nach amerikanischem Bilanzrecht (IAS; USGAP) sind nämlich auch ausgeübte Optionen im Jahresabschluss zu erfassen. Damit wurde der Kritik Rechnung getragen, dass Unternehmen über Optionen ihre GuV, speziell die Personalkosten, schönen.
Diese Erfassung geschieht dadurch, dass die Optionen nach Black-Scholes bewertet werden und die Differenz zwischen Ausübungspreis und Black-Scholes-Wert als Aufwand in die GuV eingestellt wird. Da es sich um einen sog. "auszahlungslosen Aufwand" handelt, wird als Gegenposten eine Zuschreibung des Eigenkapitals in gleicher Höhe vorgenommen.
Da der Aufwand im Rahmen der Abschlussbuchungen über die GuV wieder mit dem Eigenkaptial verrechnet wird, bleibt die Eigenkapitalposition in ihrer Höhe letztlich also unberührt. Das Geschäft ist also de facto nur als durchlaufender Posten in den Jahresabschluss eingeflossen. Was der Information der Öffentlichkeit dienen soll.
Das nur als Hinweis, falls später diese Aufwendungen in der GuV auftauchen und möglicherweise sogar deswegen ein Verlust ausgewiesen wird.
merkst nicht wie lächerlich du dich machst ???? *lol*
BPM macht seinen weg....auch mit solch multi ID`s ;-)
mfg
me
hier der link zum neuen BPM THREAD
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ich glaube gehört zu haben das BPM ne Kanadische FIRMA IST:::::::
Doppel-dreifach *lol*
und dann wundern sich manche das sie gesperrt werden...............
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.07 17:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einfach nur geschmacklos!!!
Zeitpunkt: 29.01.07 17:13
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Kommentar: Einfach nur geschmacklos!!!
- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
Die letzten Wochen waren ja echt turbulent, und das ohne wirklichen Grund. Ein Rücksetzer von 22,8% auf Intraday-Basis (oder 20,6% auf Schlußkursbasis) ist ja nun eigentlich nicht wirklich besorgniserregend.
Die prozentuale Betrachtung wird den besonderen Phänomenen nicht ganz gerecht:
... Seit September vollzog sich die Ausbildung der bärisch steigenden Flaggen/Keilkonstruktion, indem jeweils höher liegende lokale Tiefs markiert wurden.
... Nachdem das ATH durch ein Island Top Reversal definiert wurde, ergaben sich erstmals 2 lokale Tiefs, die tiefer abgesetzt wurden, als das letzte Higher Low zu Ende Dezember.
... Gleichzeitig wurden erstmals sekundäre Uptrendlinien gebrochen.
Es droht demnach zumindest ein - regelkonformer - Ausbruch aus der mehrmonatigen bärischen Flagge nach unten.
Da ist eine gesunde Sorge um die Absicherung von vorhandenen Gewinnen durchaus angebracht.
Horst Szentiks (Red Shoes)