Löschung
Seite 381 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.842.648 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 768 | |
Bewertet mit: | ||||
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das könnte sich vielleicht sehr schnell ändern. Die Gerüchteküche brodelt und irgend etwas ist an allen Gerüchten.
das wird schon von selbst was.
Nur immer schön locker bleiben dann geht es demnächst hier rund!
Schönes weekend!!!
hast recht momentan liegt ja alles gute in der luft:) von daher bleib ich weiterhin ganz entspannt und geniesse mein we. wünsche allen ebenso ein schönes we. lesen uns bestimmt bei schönen neuen news wieder.
Altenburg will die Flugplatzanteile nicht mehr.
Altenburg. In einer Dringlichkeitsvorlage will Oberbürgermeister Michael Wolf (SPD) das Gremium zum Verzicht auf eine urkundlich festgelegte Option zum Kauf von Geschäftsanteilen am Flugplatz bewegen. Das war zu erwarten gewesen. Noch Ende Oktober war die Entscheidung zum Anteilskauf durch den Stadtrat auf Januar verschoben worden. Man wollte abwarten, nachdem Anfang November eine Ausschreibung für den Verkauf auslief. Inzwischen ist ein Käufer in den engeren Kreis gerückt. In der Kreistagssitzung am 15. Februar wird die Präsentation der Verkaufsverhandlung erwartet.
Gestern nun informierte die CDU-Stadtratsfraktion darüber, dass man dem Vorschlag zum Kaufverzicht "trotz einiger Bedenken und unzureichender Informationen" folgen werde. Mit der im Kreistag anstehenden Entscheidung über den Verkauf der Anteile an einen noch unbekannten Investor verbinde die CDU-Fraktion die Hoffnung, dass für die umliegenden Gemeinden keine Nachteile entstehen und wichtige Geschäftsfelder des Flugplatzes erhalten bleiben, sagte der Fraktionsvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidat André Neumann. Würde man nicht auf die Option verzichten, stünde ein Kauf von 19 Prozent der Anteile an. Das dürfte kaum jemand wollen. Dennoch wollen die CDU-Stadträte sicherstellen, dass man auf das Vorrecht nur verzichtet, wenn der Verkauf auch wirklich beschlossen wird im Kreistag.
Weiter locker bleiben.
In der Tat: Locker bleiben . . .
hier konstruiert werden, um die Aktionäre der Thielert AG hier bei Laune zu halten: Die insolvente und geschäftslose Thielert AG muss ihre ebenfalls insolvente TAE-Tochter GmbH zum Verkauf anbieten, damit deren Gläubiger, unter Verzicht auf einen Teil ihrer Forderungen, wenigstens mit dem Rest des Verkaufserlöses abgefunden werden können, - und kein Investor will kaufen. Mittlerweile schon seit über 3 Jahren will keiner den geforderten Mindestpreis zahlen, und das, obwohl der Wert der TAE angeblich traumhaft hoch gestiegen sein soll.
Jetzt decken sich viele mit den Aktien auch noch ein, weil an einem der Fertigungsstandorte der TAE ein 19-prozentiger Anteil an einem Flugplatz zum Verkauf steht, in der Hoffnung die insolvente TAE GmbH würde diesen Anteil übernehmen. Als wenn es ihr mittlerweile so gut gehe, das man sich wieder einen (Teil-) Flugplatz leisten könne, anstatt die Gläubiger auszuzahlen.
Oh weh, wie verzweifelt müssen diese Anleger sein, das sie nicht erkennen, dass bei einer solchen Investition wohl ausnahmslos jeder Gläubiger der TAE Einspruch dagegen erheben, und stattdessen lieber auf eine Teilrückzahlung bestehen würde.
Mal ganz abgesehen davon, dass bei einem Verkauf der TAE GmbH, wohl kaum ein Nettogewinn für die Thielert AG übrigbleiben dürfte und die Aktionäre damit leer ausgehen.
Aber der Traum von den hunderten von Millionen Euro, als zu "erwartender" (besser: zu "hoffender") Verkaufserlös, wird hier ganz "locker" weitergeträumt, weil`s den Zockern halt so gut gefällt und ausgezeichnet in ihre Verkaufsstrategie passt.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2012-04.html
Seite 72 Unter AFFÄREN -
"Haut rein, Jungs!": In München steht eine Clique von Börsenjournalisten vor Gericht, die Aktienwerte hochgeschrieben und dabei Millionen kassiert hat - ihre Auftraggeber aber werden nicht angeklagt.
DER SPIEGEL 4/2012
Ich stimme mit Deinen Ausführungen überein.
Hier muesste die Überschrift lauten: "Wer noch keine Blasen an den Fingern hat, hier gibt es die Möglichkeit die Finger zu verbrennen."
Aber das muss man erst begreifen. Wenn Herr Kübler Interessenten hätte, damit ein finanzieller Ausgleich geschaffen werden kann, wäre dies schon längst erledigt. Aber träumen dürfen alle.
einige wieder nicht richtig lesen. Diese Leute sind vor dem Münchener LG, weil sie die Kurse schlechtgeschrieben und mit diesen fallenden Kursen Geld verdient haben. Ihre Nachfolger sind ja schon unterwegs. Wer bewußt permanent falsche Tatsachenbehauptungen widergibt, sollte nicht überrascht sein, wenn im gleiches Ungemach droht. Es fällt auf, dass sobald bei bestimmten Werten die Kurse steigen, immer die gleichen Leute auftreten und mit allen Mitteln dagegenarbeiten. Gruß an kiam & Co. .Würde ja gerne wissen, wer hinter Eurem Agieren steckt.
echt nicht langweilig........
Wer hat denn gesagt, dass Thielert den Flughafen kaufen will oder soll? Niemand!!! Der Rest ist ja wie immer der gleiche Salmon das sich keiner für Thielert seit 3 Jahren interessiert und Mindestforderung usw. usw.
Immer schön abwarten und locker bleiben.....
"Mal ganz abgesehen davon, dass bei einem Verkauf der TAE GmbH, wohl kaum ein Nettogewinn für die Thielert AG übrigbleiben dürfte und die Aktionäre damit leer ausgehen."
Vom Flugplatz ganz abgesehen eine " ichwill" Meldung von Blasen auf den Fingern ,
aber jetzt wirds lustig .
und fest wird gesammelt mit 0,20 . Intressant .
Der Baerensaftl bringt ueberhaupt eine Braune Suppe ins Forum .
" Heilsbotschaft hyperventiliert. Kontext könnte auch 'Führerhauptquartier' sein."
Macht der Vergangenheitsbewaeltigung oder hat der eine Glatze mit Taetowierungen am Hinterkopf.
Ojeoje
In diesem Sinne
lg
Da helfen keine Tropfen mehr .
würden gut zusammenpassen: EADS und Thielert: http://www.mdr.de/sachsen/luft-und-raumfahrt102.html
Die Insolvenz der TAE GmbH und deren ebenfalls insolvente Mutter, die Thielert AG, könnte ähnlich verlaufen wie die Pleite der Solar Millenium AG. Dort werden die lukrativen Projekte von der Solarhybrid AG übernommen. Für den Rest des Unternehmens gibt es aber nur einen kleinen Kreis ernsthafter Interessenten.
In der boerse.ARD vom 6.2.2012 heist es: http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_590910
Das gesamte US-Geschäft des Erlanger Solarkraftwerk-Entwicklers geht an den Konkurrenten Solarhybrid. Jetzt sollen weitere Firmenteile verkauft werden. .. "
Und weiter unten heist es:
"...Von der Pleite des Erlanger Solarkraftwerk-Entwicklers sind nach ersten Erkenntnissen rund 30.000 Anleger betroffen. Dabei müssten vor allem die 14.000 Aktionäre des Unternehmens um ihr Geld bangen, deutete Volker Böhm an. Ihre Ansprüche rangierten hinter denen der Gläubiger; erst wenn deren Forderungen zu 100 Prozent erfüllt seien, sähen die Aktionäre Geld. ... "
Nun ist dieser Vergleich der Insolvenzen aufgrund der unterschiedlichen Geschäftsmodelle zwar nur eingeschränkt möglich, jedoch zeigt es prinzipiell ganz deutlich zweierlei:
Erstens: Wenn ein Unternehmen zu hoch verschuldet ist, bewahrt auch ein nachhaltiges oder zukunftfähiges Geschäftsmodell mit guten Produkten als Weltmarktführer nicht davor, zerlegt und in enzelnen Assets / Geschäftsteilen verkauft zu werden.
Zweitens: Am Ende sind die Aktionäre die, die fast immer leer ausgehen. Ihnen gehört zwar de facto das insolvente Unternehmen, aber in der Rangliste stehen sie fast ausnahmslos, wie hier bei der Thielert AG sogar im doppelten Sinn (GmbH- + AG-Gläubiger), ganz unten.
Wer also noch glaubt hier bei Thielert als Anleger noch ein Schnäppchen zu bekommen, sollte sich darüber klar sein, das zuerst die TAE-Gläubiger und dann noch die AG-Gläubiger vom Verkaufserlös der TAE bedient werden.