█ Der ESCROW - Thread █
Seit dem habe ich ein sehr gestörtes Verhältnis zu meiner ...... .
Vor allen Dingen weil ich feststellen mußte sie sind nicht weg, sie gehören einem anderen.
John
Du magst recht haben, dass sie nicht einfach ausbuchen dürfen.
Deswegen haben sie ja das Info-Schreiben herausgegeben.
Entweder kostenlose Ausbuchung ( mit einer evtl Rückbuchungsoption in den kommenden 7 Jahren bei Erfolg ) oder es könnten Verwahrungskosten fällig werden.
Ich werde in Kürze auch an die Bank bzw den Broker schreiben und bin gespannt auf die Rückmeldung. Wirklich der einzigste Punkt mit dem man kontern kann ist der, dass das Verfahren noch läuft ( dann aber bitte mit dem Beleg bzw. dem Dokument vom Gericht ).
Bin mir aber auch nicht sicher, ob das zählt bzw ausreicht.
Mehr zu meinen bisherigen Recherchen sind im Haupt-Thread zu finden.
So wie ich bisher herausgefunden habe sind auch nur die Escrows betroffen, die bei US-Lagerplätzen liegen. Das heisst, dass insbesondere die U's betroffen sind, die in US gekauft worden sind oder auch die K's.
Bin bei der Consorsbank und habe bisher keine Nachricht erhalten.
Grüsse Lani
1. Ich würde der Ausbuchung widersprechen und denen kurz erklären, dass die Escrows Teil eines Laufenden Liquidationsverfahrens sind (WMI Liquidating Trust).
2.a Wenn ich gezwungen würde, sie ausbuchen zu lassen, würde ich darauf bestehen, schriftlich zu bekommen, dass sie wieder kostenlos eingebucht werden, wenn die Escrows noch für eine Werteverteilung wichtig werden.
2.b Wird 2.a nicht vom Broker gewährleistet, ist entweder ein Anwalt oder die Überführung in ein anderes Depot notwendig. Entweder der Broker kümmert sich um eine Lösung oder er war mein Broker und ich nehme das komplette Depot mit zu einem anderen.
@KeyKey
Du hast eigentlich schon richtig reagiert. Dein Broker hat sich derzeit noch um nichts gekümmert. Die geben einfach Schreiben weiter, ohne sich weiter zu kümmern.
Warte erst einmal deren Antwort ab. Wenn es sich noch nicht klärt, dann melde Dich einfach... diese Probleme hatten schon andere und nach etwas hin und her hat es dann doch geklappt.
Eine Lösung gibt es auf jeden Fall!
LG
union
...und zwar aus dem Trust-FAQ.
User UncleBo hat das auf iHub herausgehoben ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=139029158 ):
2. Was sind die Vermögenswerte des Liquidating Trusts?
Die vom Liquidating Trust gehaltenen und zu verteilenden Vermögenswerte (die "Vermögenswerte des Liquidating Trusts") umfassen alle Vermögenswerte der Washington Mutual, Inc. und der WMI Investment Corp. ("WMI Investment" und zusammen mit WMI, den "Schuldnern")) per 19. März 2012 (das "Datum des Inkrafttretens"),
ausgenommen:
(a) Barmittel, die von den umorganisierten Schuldnern (d.h. den Schuldnern an und vom Datum des Inkrafttretens) zu verteilen sind, nach dem Plan als Auszahlungsstelle an die Inhaber von genehmigten Ansprüchen, genehmigte Prioritätssteueransprüche (an den soweit zutreffend), genehmigte nicht-steuerliche Ansprüche, genehmigte vorrangige Ansprüche, genehmigte WMI Vendor Claims und Vendor Claims Treuhänderansprüche;
(b) Bargeld, das für die Zahlung der Gebühren und Auslagen, die bestimmten Gläubigern geschuldet werden, erforderlich ist und Fachleuten gemäß Abschnitt 41.15 des Plans;
(c) Bargeld, das für die Erstattung von Gebühren und Auslagen an die reorganisierten Schuldner erforderlich ist, die im Zusammenhang mit der erstmaligen Ausschüttung der reorganisierten Schuldner entstanden sind.
(d) Zahlungsmittel des Zahlungsempfängers am Tag des Inkrafttretens; und
(e) Die Kapitalbeteiligungen an (i) WMI Investment (alle Vermögenswerte, die in den Liquidating Trust eingebracht werden, einschließlich etwaiger konzerninterner Forderungen), (ii) WM Mortgage Reinsurance Company ("WMMRC") und (iii) Washington Mutual Bank (die Aktien der Washington Mutual Bank waren wertlos und wurden von WMI kurz vor dem Stichtag aufgegeben).
LG
union
https://www.prnewswire.com/news-releases/...row-cusips-300425225.html
As stated above, the Escrow CUSIPS were established solely to facilitate potential distributions, if any, of shares of WMIHC common stock. The only source of common stock available for any such a distribution would be from the 1.5 million of shares remaining on deposit in the Disputed Equity Escrow. Specifically, the Escrow CUSIPS do not, in and of themselves, represent an entitlement to any possible future cash distributions from the Trust, WMIHC or the Federal Deposit Insurance Corporation
Die Argumentation ist gut gegenüber den Wertpapierabwicklern, dass sie die Escrows noch nicht ausbuchen zu brauchen, weil aus derzeitiger Sicht eventuell noch 1,5 Millionen Aktien verteilt werden könnten und dafür eben die Escrows erforderlich sind.
Ich lese darin nicht, dass jetzt schon zu 100% klar ist, dass es zukünftig nichts weiteres geben gibt.
Also können wir auf die großen Gewinne immer noch hoffen.
- Bei den Escrows handelt es sich natürlich nicht um Aktien o.ä., die an sich irgend wann einen Wert bekommen können. Es sind, wie hier schon oft beschrieben, Platzhalter, die anzeigen, in welchem Verhältnis man damals Release erteilt hat. In diesem Verhältnis wurden z.B. schon WMIH Aktien verteilt oder aber am Ende das Geld, das beim Trust am Ende des Wasserfalles übrig bleibt.
- "Do not represent an entitlment to any cash distribution" ist natürlich nicht eindeutig, sondern vorläufig bzw. geschätzt. Denn rechnerisch gibt es derzeit (wenn es denn bei dem bleibt, was jetzt noch an Geld erkennbar kommen wird) noch einen Überschuss am Ende des Wasserfalles, auch wenn es nicht sehr viel sein wird.
- "Vermögenswerte des Trusts sind" ... "ausgenommen" ... "(e) Die Kapitalbeteiligungen an (i) WMI Investment (alle Vermögenswerte, die in den Liquidating Trust eingebracht werden, einschließlich etwaiger konzerninterner Forderungen), (ii) WM Mortgage Reinsurance Company ("WMMRC") und (iii) Washington Mutual Bank (die Aktien der Washington Mutual Bank waren wertlos und wurden von WMI kurz vor dem Stichtag aufgegeben)."
Also ganz klar und dokumentarisch festgehalten ist es heute gar nicht abzusehen, was dem Trust noch zufließen kann, denn das jetzige Vermögen inkl. der derzeit absehbaren Zuflüsse, kann durchaus noch Zuwachs bekommen, auch wenn man das jetzt noch nicht sagen kann.
Denn was noch kommen kann, kann man jetzt eben noch nicht genau sagen. Aber möglich ist das. - Ebenso ist es denkbar, dass der Trust neue Informationen erhält, so dass er noch eine Klage gegen Dritte beginnt, aus der noch Geld zusätzlich kommen wird. Auszuschließen ist das nicht, auch wenn der Trust dies derzeit verneint.
Also lasst euch von Niemandem einreden, dass die ESCROWS wertlos sind und lasst sie bloß nicht ausbuchen!
LG
union
übersetze dies:
solely to facilitate potential distributions of shares of WMIHC common stock
ich helfe dir:
ausschließlich um potentielle Ausschüttungen von shares zu ermöglichen
Es ist eindeutig!
Denn danach wird noch mal explizit geschrieben, dass die Escrows
"Do not represent an entitlment to any cash distribution"
Eigentlich wurde das gemacht, damit jeder Depp es verstehen kann, scheinbar ist es für manche immer noch zu schwierig.
Vielleicht beschätigst du dich mal damit und vielleicht wird's dan irgendwann helle in der Birne.
Selbst Stay sagt (und jeder andere auch), dass evtl. ein paar "Krümel" für uns Escrowhalter übrig bleiben können. Und dann wird dieser Rest (wenn er denn groß genug ist) zu 75/25 anteilig verteilt werden; NACH DEM SCHLÜSSEL DER ESCROWS... egal wie das später praktisch gemacht wird, sind die Escrows definitiv ein Schlüssel für eventuell zu verteilendes Cash am Ende des Wasserfalles.
Einen festen Anspruch haben wir nicht. Steht ja auch so geschrieben. Ändert nichts an der Wahrheit!
Und wenn zusätzlich Werte verteilt werden, die dem ehemaligen WMI-Estate gehörten, dann sind die Escrows ebenso der Schlüssel. Ebenso Wahrheit.
Lass die ESCROWS später am Ende des Wasserfalles ausgebucht werden und in sonstwas verwandelt werden... so bleiben doch die ESCROWS der SCHLÜSSEL. Und das weiß jeder hier.
Also wollen wir hier einfach bei der Wahrheit bleiben. Auch wenn am Ende kein Cent mehr rum kommen sollte, dann bleibt diese Wahrheit doch die Wahrheit.
LG
union
Die eine liegen in der DEE ( disputet Equity Escrows. ) Hier geht es noch um ca 1,5 Mill WMIH Shares. Wer die letztendlich bekommt, haengt von den Angestellenclaims ab. Diese Escrows liegen also NICHT bei Uns Aktionaeren, sondern werden vom Trust treuhaenderisch verwaltet.
Diese Escrows ziehen folglich auch keine Cash Distributions nach sich, sondern Sharedistributions.
Die anderen Escrows, jene die in unseren Depos schlummern, werden hoffenlich irgendwann zu LTI,s , und wuerden dann Cash Distributions zur Folge haben.
P.S
Union, Ich frage mich wirklich warum die die WMIH Threads so massiv mit Schwachsinn zumuellst.
Hast Du da irgendwelche Eigeninteressen , und wenn es nur Lob und die Gruenen sind, oder bist Du wirklich so Guruhoerig, das Du den Schwachsinn deiner Postings einfach nicht erkennst.
...wird sich ja alles noch herausstellen, denn bisher sind es nur "fiktive" Möglichkeiten!
Aktuell etwas von AZC zur Klasse 17 in Tranche 5 ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=139189628 ):
- >>Die FDIC-C und die FDIC-R als, "Einheit"... haben keine Releases erteilt.
- Die FDIC's (C & R), Personal, als Individuen', .... haben Releases erteilt.
- Die FDIC-R, WMB Insolvenzverwaltung bleibt offen und unvollständig (ca. 5% verbleiben noch).
- Die Verwaltungsansprüche sind erledigt' (gezahlt an JPMC)
- Die gesicherte und unbesicherte Einlagenbasis ist auch erfolgt, mit einem Verlust von 0%.
Die WMB Senior und Subordinated "Claims", die noch immer in der Bilanz der FDIC-R ausgewiesen sind, sind derzeit irrelevant... diese Forderungen sind jetzt beglichen, die WMB Senior und Subordinated Debt (die WMB Bonds [Klasse 17 in Tranche5]) gehen mit der Bank (WMB) an JPMC.
Die FDIC wird letztendlich nicht für die Original-WMB-Anleihen verantwortlich sein, "aufgrund der Tatsache, dass", die Anleihen (Klasse 17), mit WMB an JPMC gehen werden.
Das Folgende von der FDIC ist ein direkter Verweis auf Klasse 17:
"Wenn Sie eine vorrangige unbesicherte Schuld oder eine nachrangige Schuld halten [also wie in der Klasse 17], ist Ihre Forderung beim Empfänger bereits aufgrund des Eigentums an der Anleihe registriert und es besteht keine Notwendigkeit für Sie, eine zusätzliche Forderung zu stellen."
.... Der "Aktuelle Besitz" der festverzinsliche Wertpapiere der WMB, die an die FINRA-Regularien angeglichen sind, wird abgeschlossen sein, sobald die WMB ihren Wechsel zu JPMC vollzogen hat....<<
Wenn dem so ist, dann wären die WMB-Bonds aus dem Wasserfall "raus", weil sie dann zu JPMC gehören/gehen.
Wir werden es sehen, wie die WMB-Bonds vom Trust behandelt werden, wenn die PIERS (Tranche 4) fertig bezahlt wurden... zeitlich wird das wohl in 2019 liegen, weil bis dahin erst mit einer Entscheidung zu den Angestelltenclaims zu rechnen ist und dadurch genügend Geld für die Tranche 4 frei werden könnte...
Nun, wir werden es sehen.
union
Die anderen Escrowes liegen nicht bei uns sondern beim Trust und sorgen für eine Gerechte Verteilung der restlichen WMIH Aktien ca 1,5 mio. Stück.
Wenn dem so ist, dann redet Hawkeye von den zweit genannten Escrowes und Union
von denen in unserem Depot.
Korrigiert mich wenn’s nicht stimmt.
Schönes WE
Und Hawkeye7 meint ebenso die Escrows im Depot. Und er reitete darauf herum, dass die keinen Wert bekommen. Stimmt ja auch, weil die Escrows nur ein Verteilungsschlüssel darstellen und selbst keinen Wert bekommen können... war aber jedem klar, was mit "der Wert der Escrows" gemeint war.
LG
union
Schreibe deine Beiträge und Übersetzungen weiter hier ...!!
aber auf die Antworten der contra Fraktion würde ich dir empfehlen einfach "cool" zu bleiben
und
einfach auf die kommende Monate zu warten, welche die Entscheidung für die unsere Escrows (lti) bringen wird.
Aber der Ton hätte in manchen Postings trotzdem ein wenig freundlicher sein können. Kann ich nicht verstehen, warum man sich da immer gleich so anfeinden muss.
Weiterhin warten die PIERS auf ihre Restzahlung. In Tranche 4 sind insgesamt noch 49,8Mio$ auszuschütten. Das wird aber wohl erst 2019 der Fall sein, weil dann frühestens die Angestelltenclaim entschieden werden...
Leider werden Jahr für Jahr einige Mio$ für die Anwälte und Firmen ausgegeben. So dass rein rechnerisch, und wenn nichts außergewöhnliches mehr passieren wird, dem Trust in Tranche 5 das Geld ausgehen wird.
Alles unter der Voraussetzung, dass nur mit dem Geld gerechnet wird, das derzeit in den Quartalsberichten angegeben wird.
So zeigt auch die Grafik, dass das mögliche Ende des Wasserfalls schon in Tranche 5 liegt:
Könnte man sich also so langsam mit dem Gedanken abfinden .. die Escrow`s wertlos ausgebucht zu bekommen.
Es gibt doch sowieso nix für uns, also finde ich mich damit ab...
Da liegt noch so vieles im Argen, was alles noch nicht aufgeklärt ist und wenn man kein Druck macht, passiert auch nichts.
Ich finde Herr Megastuhlg. sollte mal seine Einstellung überdenken...
Man kämpft so lange bis alles aufgetischt wurde, in meinen Augen war das Ganze ein kompletter Bankraub damit JP überleben konnte. So langsam müsste auch JP wieder genug Gewinne gemacht haben, das sie uns auszahlen können und selber weiter überleben können.
Alles nur meine bescheidene Meinung!!
MacBull
Man sollte wirklich mal einen Beschwerdebrief
an den Trust schicken und darauf hinweisen,
das nur die Kosten steigen aber keinerlei
Aktivitäten sichtbar sind die uns ins Geld bringen.
Was ist aus Klagen gegen Dritte geworden.
Warum wurde die Angelegenheit gegen den
Aktionär ( Name vergessen) so versämmelt.
Nur Kosten keine Erfolge.
Ich könnte noch mehr Beispiele nennen.
Absoluter Blödsinn, was Du da geschrieben hast. Nur weil sich Deine "Phantasie-Milliarden" in Luft aufgelöst haben, heißt das nicht, dass es nur Kosten und keine Erfolge geben würde. Alles bereits hier kurz umrissen: http://www.ariva.de/forum/der-escrow-thread-494496?page=84#jumppos2118
Und hier in einer Spezial-Antwort für Dich. Schon wieder vergessen...? http://www.ariva.de/forum/der-escrow-thread-494496?page=85#jumppos2126
p.s. Alles andere steht in den Trust-Berichten. Man muss sie natürlich lesen, aber das ist ja hier das leidige Thema.
Viele der Millionen die deiner Meinung der Trust erwirkt hat,
wären auch ohne ihn gekommen (Steuerrückerstattung u.s.w).
Meine Meinung dazu ist, der Trust hat mehr Kosten gemacht als er erwirtschaftet hat.
Einzig die Anwälte haben ihren Schnitt gemacht und dafür schlechte Leistungen erbracht. (der von mir erwähnte Aktionärfall kostet uns mal eben 4,8 Mio.$).
Aber das weißt du ja alles selber willst es aber nicht wahr haben.
Und Du hast immer noch nicht verstanden, wozu der Trust überhaupt geschaffen wurde: In Deiner kleinen Welt dreht sich alles um die Ex-Aktionäre. In erster Linie wurden bzw. werden aber nach wie vor durch den Trust die vorrangigen Gläubiger bedient. Die Litigation-Abteilung des Trusts ist in Wahrheit nur ein kleiner Part. Und der hat definitiv mehr erwirtschaftet, als er gekostet hat. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass der Marta-Claim durch unsere Anwälte in die Class 18 geschoben wurde. Demzufolge ist Deine Meinung, die null auf Fakten beruht, defintiv falsch!