Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Allerdings sollte das alles in den gültigen Zulassungen verankert sein.
Habt ihr die Kommentare unter dem englischen Beitrag gesehen? Einer Homepage mit dem Titel zerohedge würdig. Da hoffen einige auf große Kasse durch Shorts und schüren die wildesten Gerüchte.
Das wäre meines Wissens der erste Brand ohne Fremdeinwirkung seit es Tesla gibt.
Dem entgegen:
http://www.nfpa.org/research/...ires/vehicle-fire-trends-and-patterns
Fresst das liebe Benzinjunkies da draußen! :-)
Selbst die Reifen brannten schlechter.
Allerdings müsste er dann auch mit Wasser gelöscht werden dürfen, denn die Dinger haben ja heute alle eine Sprinkleranlage.
Also mit Wasser kann man einen Tesla nicht löschen, fürchte ich. Die Wasser-Sprinkleranlage würde da wohl den Brand durch die Funkenspritzer eher auf die Nachbarautos verteilen. Zumindest meinen (Spielzeug)-Akkus bekommt Wasser im Brandfall nicht sehr gut.
Selbst wenn wir Fremdeinwirkung unterstellen, ist es ein Unding, dass die Kiste brennt wie Zunder.
Also Aluminium schmilzt bei Lithium-Bränden wie Butter nach meinem laienhaften Hausverstand.
Liest du auch , oder schreibst du nur irgendwas ??
Da steht doch das die Feuerwehr es nicht gelöscht hat, sondern das Model S kontrolliert hat abbrennen lassen.
Ist also kein Wunder, das es so aussieht , wie es aussieht und nicht mehr viel übrig ist vom Auto.
"Selbst wenn wir Fremdeinwirkung unterstellen, ist es ein Unding, dass die Kiste brennt wie Zunder."
Wenn also jemand mit Absicht ein Feuer legt, dann wird nicht dafür sorgen, dass das 'wie Zunder brennt'? Oder ist das eventuell genau sein Ziel? ;-)
Wart doch einfach mal ab, was der Grund war. Und ja: schaut ma wir ein ausgebranntes Auto mit Verbrennet aussieht - das ist ebenfalls nicht schön. Und wenn es erst mal brennt, bleibt auch da nichts übrig, was irgendwie verwertbar wäre.
Die einfache Feuerwehr hat ja gar keine Wahl als diese Autos abbrennen zu lassen.
Zeitpunkt: 02.01.16 21:56
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Kommentar: Regelverstoß - Bezug zum Threadthema nicht ersichtlich.
Oder anders gesagt: das kann schnell passieren.
In der Tat. Das muss man jetzt schnell bis Montag tausenden Aktionären erklären, dass so ein Brand nichts Besonderes ist, sonst geht es bergab mit dem Kurs (kurzfristig).
Zeitpunkt: 02.01.16 22:02
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Kommentar: Regelverstoß - Bezug zum Threadthema nicht ersichtlich.
... das ging per Abschleppwagen in die Werkstatt, und kam es, wie mit Zauberhand bearbeitet, wieder funktionsfähig raus - und ich musste zahlen. Glück im Unglück.
Der Lithiumakku ist derzeit der Hoffnungsträger der Elektromobilität insgesamt, damit wäre etwas anderes ein wirklich schlimmer Rückschlag gewesen.
In einem Bericht las ich, dass manche Super-Charger-Station überlastet sei und Tesla deshalb sogar Dieselagregate im Einsatz haben könnte = das wäre dann der Ober-Hammer - unabhängig davon, dass der Strom n.M. ja "grün" sein sollte, den Tesla-Besitzer laden, oder ?
Mich interessiert nun vor allem, wieviel Cash abgeflossen ist und wie hoch die Liquidität steht, zudem natürlich der Verlust im IV.Quartal....also im Februar nach wahrscheinlich festen Kursen im Januar...... also PUTs per Juni auf der Basis stark steigender Kurse (Squeeze ?) mit tiefen Limits eingeben.....irgendwann in 2016 müsste es dann mal so richtig krachen......
Hier steht, dass es Akku-Tauschstationen gibt, das wusste ich nicht. Man kann den Wagen aber auch per Diesel(!!)-Generator voll machen, da kaum jemand seinen Akku hergeben möchte.
http://dailycaller.com/2015/05/28/...ered-by-diesel-generators-video/
Sehr viel spannender sind die Q4/15-Lieferzahlen, eine Q1/16-Kapitalerhöhung, der MX-Erfolg, usw., usw. - siehe oben.
Wenn es schon um Unfälle geht, dann fände ich es sehr viel spannender, wenn sich endlich mal ein Tesla-S-Fahrer den Hals bricht, während er auf dem Rücksitz vögelt und seinen S derweil "autonom" auf dem Highway fahren ließ. Das wäre nämlich systembedingt, weil Musk den Todmannsknopf einfach - m.E. grob fahrlässig - abgeschaltet hat.
Ich nehme an, Musk betet jeden Abend drei Rosenkränze und zwei Vater Unser, dass dieser Unfall nicht passieren möge.
Er wird aber passieren. Todsicher. Solange er nicht vorher freiwillig diesen perversen Leichtsinn des abgeschalteten Todmannsknopfs einstellt.
Ich überlege mir, wie er auf diese Idee kam: Er weiß, dass es um Leben und Tod für seine Firma geht. Er weiß, dass er kein Haar besser als die Konkurrenz "autonom" fahren kann. Er hat nur eine Chance: Er braucht irgendwas, was besser aussieht als bei der Konkurrenz. Also lässt er den Todmannsknopf einfach weg. Gegen jeden Sinn und Verstand nach dem Motto: "No Risk, No Fun", "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt". Die Welt jubelt ihm zu, alle werden ganz irre, weil sie glauben, der Tesla könne autonom fahren, bloß weil er einen nicht zwingt, ständig Präsenz zu beweisen.
95% der Tesla-Fahrer werden hoffentlich klug genug sein, zu wissen, dass ihr Tesla keinesfalls autonom fahren kann und das Auto keine Sekunde aus den Augen lassen. So wie bei allen Konkurrenten auch (die das per Todmannsknopf erzwingen). Leider sind da noch die verbleibenden 5% Irren, die nichts von Autos und Software wissen, zugedröhnt mit Koks sind und den Sinn ihres Lebens in spektakulären YouTube-Videos sehen. Einer von denen wird es tun: Auf dem Rücksitz vögeln, live im Internet, während sein Tesla ihn vollkommen autonom in den Gegenverkehr fährt.
Dann hat Musk Pech gehabt.