Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Würdest du 90% oder mehr (Gates, Zuckerberg) deines Vermögens einfach so irgendwelchen NGO-Strickpullis schenken und ihnen sagen, sie sollten mal irgendwas hübsches ihrer Wahl damit machen?
Dass man mit Spenden/Stiftungen Steuern spart, ist überall so - auch bei uns. Und das ist gut so. In USA ist das viel weiter ausgeprägt als bei uns. Erstens weil der Staat sich viel weniger für seine und fremde Bürger engagiert als unserer. Und zweitens weil die reichen Amis sehr viel großzügiger sind als unsere Geldsäcke der alten Welt.
Beispiel: Marshall-Plan nach WK2 und in diesem Zusammenhang eine Flut von Fresspaketen aus USA nach Nazi-DE. Meine Mutter hätte ohne das mit meinem großen Bruder (geb. Sept. 44 in Schlesien, dann monatelange Flucht bis Stuttgart, jahrelange erbärmlichste Verhältnisse, Vater in Kriegsgefangenschaft) wohl kaum überlebt, und aus den Deutschen wären niemals demokratische, moralische Menschen geworden.
Gegenbeispiel: Heute scheißen sich die Deutschen in die Hosen wegen der Flüchtlinge. Wer von unseren Reichen hilft denen in großem Stil?
Was deine Vaterrolle betrifft, befürchte ich, dass du dazu schon ein sehr hohes Alter benötigen würdest.
1. Hilfe für die notleidende und teilweise hungernde Bevölkerung Europas
2. Eindämmung der Sowjetunion und des Kommunismus (siehe Containment-Politik) sowie
3. Schaffung eines Absatzmarktes für die US-amerikanische Überproduktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marshallplan
Ich war schon oft drüben und sehe täglich CNBC und CNN. Dort zählt nur der der Kohle hat. Fällst du einmal unbeabsichtigt, oder nicht, unter dieses Kriterium, kannst du dich nicht einmal mehr Brausen gehen.
Gleichzeitig schreien fast alle (auch viele junge "Gebildete"), wie viel Geld die Arbeitslosen nicht für sich und ihre vielen Kinder bekommen (O-Ton von sonst sehr netten Touristinnen heuer).
Mein Onkel lebt seit Jahrzehnten als teil der gehobenen Mittelschicht dort und liest als einer der wenigen die Hintergrundinfos. Nichts von dem "weniger Staat" Geplärre der Republikaner ist möglich bzw. wirtschaftlich sinnvoll, ohne in Vietnam- bzw. BlackFriday-zeiten zurück zu verfallen.
Ein Beispiel: Ein Taxifahrer in Orlando versichert mir im August glaubhaft, die Versicherungen seien jetzt teurer als vor der Obamacare. Ich schreib das meinem Onkel. Der antwortet, nein!, nur die Ausbeuterverträge, die gar keinen Versicherungsschutz boten (klein Gedrucktes) wurden abgeschafft. Es gibt daher jetzt nur mehr die wirksamen Versicherungen mit tatsächlichem Schutz.
Wer also Steuerberater und Anwälte bezahlen kann ist fein raus. Der Rest hat Pech gehabt und wird belogen und verarscht. Lang lebe Amerika!
Frage - Antwort: ja.
"Würdest du 90% oder mehr (Gates, Zuckerberg) deines Vermögens einfach so irgendwelchen NGO-Strickpullis schenken und ihnen sagen, sie sollten mal irgendwas hübsches ihrer Wahl damit machen?"
Deine abfällige Vorstellung von der Arbeit von NGOs zeugt, wie so oft, von Weltfremdheit. Das sind keine 'Strickpullis' mehr, das sind hochprofessionelle Hilfsorganistaionen, die zumeist WIRKLICH edle Ziele verfolgen. Als Beispiel seien Ärzte ohne Grenzen oder Target e.V. (Klein, aber effektiv, gegen die Verstümmelung von Mädchen in der 3. Welt) genannt.
Die Bill Gates Stiftung hingegen, um mal Dein 'Idol' als Beispiel zu nehmen, finanziert sehr selektiv, z.B. in Malaria Mittel, und arbeitet dabei mit Unternehmen zusammen wie Monsanto, die für einige sehr unmenschliche Produkte verantwortlich sind (dioxinhaltige Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg, u.a.), und das sind keine Wohltäter. Allzuhäufig wird in der Dritten Welt an Medikamenten geforscht, die Probleme in der Ersten Welt lösen helfen, und den beteiligten 'Partnerkonzernen' massive Umsätze und Gewinne verschaffen. Und manchmal ist es für diese Unternehmen dadurch einfacher gesetzliche Auflagen zu umgehen, und ihre Forschung an Kontrollen Vorbei zu betreiben. Zufällig.
Meine Kritik richtet sich an die Zweckbindung und den Hintergedanken das Vermögen der Reichen weiter einsetzen zu können, um die Gesellschaft im Interesse der Wohlhabenden kontrolliert zu wissen. In den USA dient das System dazu politischen Einfluss zu bewahren. Echte Philanthropen sind das dann aber eben nicht.
Zweckbindung: diese widerspricht m.E. dem Grundgedanken einer gemeinnützigen Spende.
Ein m.E. recht verständliches Beispiel: Wenn Du dem Bettler an der Ecke zehn Euro 'spendest', ist das ok. Ihm ist dadurch geholfen, er wird sehr wahrscheinlich das damit machen, was er am dringendsten benötigt. Wenn es Alkohol ist, nun gut - seine Entscheidung. Er ist sein eigener Herr.
Wenn Du das aber mit der Bedingung verknüpfst, dass er sich dafür Zigaretten oder Alkohol 'gönnen' soll, weil Du Aktien einens Zigarettenherstellers oder Spirituosenunternehmens besitzt, oder dass er sich ein Buch über IT kauft, um sich zu bilden, und einen Windows PC zu kaufen, dann ist das eben nicht ok.
Das ist arrogant, bevormundend und ein Eingriff in sein Leben - über die eigentliche Spende hinaus. Du willst dann nicht mehr helfen, sondern 'entscheiden' und 'formen', ganz so, als würde der Bettler nicht dazu in der Lage sein selber zu entscheiden, was für ihn wichtig ist (vielleicht Nahrung?). Das ist dann keine altruistische, gemeinnützige Hilfe, sondern Wirtschaft und Politik.
Und Steuersparmodell? Du bist doch sonst immer derjenige, der sich über Steuersparmodelle aufregt? Nun - bei Reichen siehst Du das anders? Durch die Stiftungen werden dem Staat Steuergelder vorenthalten, die er im Sinne der Gesellschaft, und entsprechend den in der Gesellschaft durch Wahlen gewünschten Prioritäten einsetzen könnte.
Wenn die Armut zu groß ist, dann kann es der Wille sein die Bildungsmöglichkeiten für alle zu verbessern. Was die Aufgabe des Staates sein sollte. Wenn aber irgend ein reicher Bubi meint, er macht eine Stiftung, um dann elitäre Bildungseinrichtungen zu gründen, in denen seine politischen Ziele gepredigt werden, dann hilft das der Breiten Masse nicht, im Gegenteil läuft das den eigentlichen Zielen der Gesellschaft zuwider.
Das dann steuerlich zu fördern oder zu schonen, das ist eher ein Zeichen für eine gelungene Lobbyarbeit. Surreal wird das dann, wenn Familienmitglieder über das Stiftungsvermögen weiterentscheiden dürfen. Dann wird der Unsinn richtig deutlich.
Du, ich, wir alle können eben nicht entscheiden was genau mit unseren steuern passiert. Und dieses Privileg den Reichen zuzugestehen, zum Schaden der Gesellschaft, das ist m.E. eine grobe Fehlentwicklung.
In den USA wird das seit Jahrzehnten so gelebt, das Dumme ist nur, dass das nun auch bei uns Überhand nimmt. Und das kann Dir nicht gefallen. Verständnis für den Wohlhabenden hin oder her. Auch er ist Teil unserer Gesellschaft, und sollte den selben Regeln und Gesetzen unterworfen sein.
Wie gesagt: sie können das ja machen, aber sie sind dann eben dennoch keine echten Philanthropen. Es steht Dir frei sie zu bewundern, aber auch dann sind es keine echten Philanthropen.
PS: und zum Begriff: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Philanthrop
"Hinsichtlich der philanthropischen Praxis distanzierten sich aufklärerische Kreise jedoch vom traditionellen Ideal der Barmherzigkeit aus Nächstenliebe. An die Stelle karitativer Notlinderung sollte die Beseitigung der Ursachen sozialer Übelstände treten."
"Im allgemeinen Sprachgebrauch wird heute Philanthropie oft auf ihren materiellen Aspekt beschränkt und mit Bereitstellung privater finanzieller Mittel für gemeinnützige Zwecke gleichgesetzt. Dabei denkt man in erster Linie an Großspenden und an die Errichtung von Stiftungen. Die Mittel kommen vor allem der Bildung, der Forschung, dem Gesundheitswesen, kulturellen Anliegen und der Bekämpfung sozialer Übelstände zugute. Kritiker beargwöhnen den starken politischen und gesellschaftlichen Einfluss großer Stiftungen, die nur den Zielen ihrer Gründer verpflichtet und nicht demokratisch legitimiert seien."
Eben das im letzten Satz Beschriebene kritisiere ich.
Das beseitigen von 'Ursachen sozialer Missstände' verfolgen nicht Stiftungs-basierte NGOs erheblich effektiver und intensiver, Stiftungen haben oftmals andere Ziele. Ob nun im Strickpullover oder nicht.
Erst im Zuge der 68er Bewegung haben die Bürger der Bundesrepublick sich zu emanzipieren begonnen, und sind in ersten Bereichen in Opposition zu den US Freunden gegangen - z.B. im Vietnamkrieg und in der Ostpolitik.
Dass weite Teile des Sozialsystems in den USA durch gemeinnützige 'Stiftungen' abgedeckt werden, ist m.E. politisch fatal. Das ist eher ein Mittel, um die breite Masse armer Menschen ruhig zu halten und zu kontrollieren, denn als gutes Mittel geeignet ihnen dauerhaft zu helfen. Almosen und Verwahrung statt Änderung und Zukunft.
Wir gesagt: was in den USA passiert, ist mir nicht so wichtig, ist ihr Land. Aber dieser Stiftungsunsinn wird auch hier 'normal'. Steuerlich gefördert.
(Natürlich gibt es auch bei den Stiftungen verschiedene Ausrichtungen, die wirklich hehre Ziele verfolgen, aber das ändert nichts an den Kritikpunkten - Kontrolle der Investition (trifft deren Engagement eher als Spende) und Steuerersparnis / Entziehen von Steuergeldern.)
Nur: Wäre es denn besser, wenn diese Großspender nichts spenden würden und die weltweite Fürsorge der US-Regierung via ihre Steuern oder NGOs via Geldgeschenken überließen? Ich glaube nicht. Die US-Regierung würde davon noch ein paar Flugzeugträger bauen, und die NGOs würden sich in Tausend unprofessionellen, mehr oder weniger romantischen, aber ineffektiven Aktivitäten verlieren.
Mir ist sehr viel wohler dabei, wenn die Bill Gates Stiftung (und bald Zuckerberg) ein paar Themen (Malaria z.B.) gezielt und professionell und erfolgreich angehen. So gut gemanaged wie ihre Firmen: Zielgerichtet.
Erzähl mir übrigens nichts von Target, Ärzte ohne Grenzen, etc. Denen spende ich seit vielen Jahren ziemlich viel. Auch UNICEF und WorldVision (ich habe da seit gut 10 Jahren ein Patenkind in Afrika). Habe allerdings nicht den Eindruck, dass das besonders nützlich für die Welt wäre. Eher für mein persönliches Seelenheil.
Was B. Gates und wohl bald auch Zuckerberg machen, erscheint mir sehr viel effizienter.
Zumal der Marshallplan ja nur den westlichen (nix Ostblock, andere notleidende Staaten) Staaten half UND von der US Regierung finanziert wurde. Also sowohl politische Zielsetzung als auh eine Finanzierung durh die Politik.
War also ein schlechtes Beispiel, wenn es um privat finanzierte Stiftungen geht.
Mein Tipp wäre es, dass sich WernerGg mal die Bill Gates Stiftung genauer anschaut, inkl. Kritik an ihr, und an deren 'Partnern', sowie welche Ziele sie verfolgt. Vielleicht gibt es einen kleinen Aha-Effekt?
"Dass weite Teile des Sozialsystems in den USA durch gemeinnützige 'Stiftungen' abgedeckt werden, ist m.E. politisch fatal. Das ist eher ein Mittel, um die breite Masse armer Menschen ruhig zu halten und zu kontrollieren, denn als gutes Mittel geeignet ihnen dauerhaft zu helfen. Almosen und Verwahrung statt Änderung und Zukunft."
Das kannst du gerne so sehen. Ich sehe das auch so ähnlich. Allerdings wollen die Amis - das Volk - es genau so haben. Die wählen ja schließlich alle paar Jahre. Auch die breite Masse der armen Amis und die Mittelschicht. Die verachten in großen Teilen den Staat, halten eine gesetzliche Krankenversicherung für Kommunismus, und verlassen sich am liebsten auf ihre persönlichen Schusswaffen.
So sind sie nun mal, unsere US-Freunde. Kein Scherz. Ich mag die unter dem Strich trotzdem. Unter anderem deshalb, weil es eben auch Typen wie Gates oder Zuckerberg gibt, die mit aller Kraft Wohltäter sein wollen. Und das einfach machen. Bei uns gibt es sowas nicht. Oder hast du jemals schon was davon gehöht, dass die Aldis oder die Quandts mal was Gutes tun wollten?
Klar haben auch die Amis, wie jede Großmacht, Verbrechen und Fehler begangen. Von Korea über Vietnam bis Irak. Das ist allerdings nichts im Vergleich dazu, was wir Deutschen an Verbrechen begangen haben. Also sollten wir Deutschen lieber vorsichtig sein und uns im Wesentlichen beschränken auf: Mea Culpa, mea maxima Culpa.
Dafür gibt es als Antwort nur ein Wort: Reichensteuer.
"Nur: Wäre es denn besser, wenn diese Großspender nichts spenden würden und die weltweite Fürsorge der US-Regierung via ihre Steuern oder NGOs via Geldgeschenken überließen?"
PS: und der besseren Verständlichkeit wegen - natürlich nur oberhalb großzügiger Grenzen, aber dann radikal viel Reichensteuer. Kein Mensch 'braucht' für sein Leben mehr als eine Milliarde Dollar.
"Ohje noch mehr Traumland"
Ich fürchte, du bist auch bloß ein Dummschwätzer ohne jede Ahnung von unserer Geschichte. Da habe ich mich leider in dir geirrt.
Tesla Motors Co. has likely delivered more than 18,300 car units in the fourth quarter, putting it on track to meet the higher end of its quarterly guidance and latest annual forecast, Global Equity Research said Wednesday.
Das sind ja angesichts des Model X Anlaufproduktionsdebakels doch dann recht viele geworden, wenn sich das bewahrheitet.
Zynisches Beispiel, und absolut unpassend - war aber nicht anders von Dir zu erwarten. Manchmal ist schweigen sinnvoller.
Und Reichensteuer? Wenn die USA jeden Bürder dazu verdonnern, unabhängig vom Aufenthaltsort - dann gibt es nur die Möglichkeit die Staatsangehörigkeit zu wechseln - mit allen damit verbundenen Nachteilen.
In den nirdischen Ländern gibt es beides - sehr hohe Steuern und eine sehr große Zustimmung zum eigenen Staat. Denk mal darüber nach.
"The analyst reiterated his stance that Teslas competitors are clueless, comparing their behavior to how Blackberry BBRY, -0.11% , Nokia and others behaved when faced with Apple Inc.s AAPL, -0.93% iPhone. A growing number of companies have pledged to add electric vehicles to their product line, including Ford Motor Co. F, -0.07% Volkswagen AGs Audi, VOW, -1.04% Porsche AG and Volvo AB VOLVB, -0.75% .
The questions to ask these Tesla Killers are ... where is your Gigafactory? Where is your cloud computing platform? Where is your machine learning platform? Where is your Supercharger Network? Where is your store? he wrote."
Cluelrss? Yup. Im Prinzip das, was hier einige oftmals angemerkt haben.
Zeitpunkt: 31.12.15 12:41
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Kommentar: Off-Topic - Bitte beim Thema bleiben.
... wenn Dein Intellekt auch für die fragwürdigsten Kreaturen unserer Gesellschaft nicht ausreicht, um gemocht zu werden: "Pädophilen, Nazis, Rassisten, IS-Fanatikern, Vergewaltigern ..." Offensichtlich hast Du auch bei denen erfolglos versucht gemocht zu werden? Nun, diese sind zwar geistig fehlgeleitet, aber nicht zwangsläufig dumm. ;-)
Wäre wünschenswert, wenn ihr euch wieder aufs Thema Tesla konzentrieren würdet;-)
liest sich aber wie eine Übersetzung unserer positiv eingestellten Anmerkungen :-)
Die Dinos kündigen Mittlerweile zwar vieles an - für 2018-2020 - aber dann stehen sie noch immer nackt da: mit E-Autos, aber ohne Ökosystem drum herum.
Auch das passt zum Vergleich mit Apple, die eben nicht wie die Follower Samsung, Xiaomi usw. zwar mittlerweile gute Geräte, aber diese als Insellösungen anbieten, hingegen Apple ein komplettes iOS Ökosystem verschiedenster Geräte anbietet, die nahtlos miteinander kommunizieren. Wer will, kann die wichtigsten IT Consumer Bedürfnisse innerhalb des Ökosystems abbilden, hingegen beim Wettbewerb immer die Frage im Raum schwebt: funktioniert das zusammen?
Tesla hingegen bietet eben keine Insellösung an, sondern ebenfalls ein Konzept, und dazu gehören neben die Ladestellen zu Hause, die Powerwall, und die Supercharger - und eine intelligende Vernetzung der Fahrzeuge, durch die jedes Auto vom anderen lernen kann.
(Wie erwähnt, finde ich das aus Datenschutzsicht nicht ungefährlich, aber man muss sehen, wie sich das entwickelt.)
Müssen wir schon wieder über Meinungsfreiheit streiten?
Übrigens meine ich immer noch, dass man mit jedem gelöschten Beitrag dem Autor eher einen Gefallen tut, weil niemand mehr sehen kann, ob und welchen Unsinn er geschrieben hat.
Ganz im Gegenteil: Durch die Löschung wird den Mitlesern ja jede Möglichkeit entzogen, den Autor zu beurteilen und ihm zu antworten.
Daher ist diese Löscherei in den Ariva-Foren kompletter Schwachsinn.
(Gilt natürlich alles genau gleich, wenn ich was schreibe, das andere für falsch, Unsinn oder schlimmer halten.)