Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Nennt sich Probefahrt, manchmal auch Probetag, bei spendablen Marken darfs auch mal ein Weekend sein, selber erlebt wie "Hands free" bei anderen tut. Gibt aktuell nichts vergleichbares, lasse mir aber immer gerne zeigen wenn einer mehr kann. Vorne weg genommen, die neue E Klasse 2016 wo sich punkto autonomen ein und ausparken einiges tun wird und das Smartphone das bieten wird was Knight Rider oder "Harry" (fahr schon mal den Wagen vor) schon länger können (zwinker).
W: Für mich passt lediglich V7, aber nicht der Kurs. Oder findest du -5,3% y2y toll?
Ich sagte bloss dass es für mich persönlich stimmt. Das Spiel läuft gerade erneut, ich sage 274 voraus, dann fahren wir erneut Richtung 210. Bin zuletzt bei 216.50 eingestiegen, sind aktuell somit bei mir nicht 5,3% minus sondern etwas mehr im Plusin die andere Richtung. Ab 250 Stopp-loss die ich dann in 10er Schritte nachziehen werde. Das Spiel lief 2015 ja mehrmals durch, von dem her wenns nun nach oben über die 300 geht und meine Prognose von 274 zu wenig ist habe ich absolut nichts dagegen. Bei Dir ist ja der 16.12. Stichtag, richtig? Ich sag für dann mehr als 250 voraus.
Du willst einfach nicht begreifen, dass ein Jahr früher oder später bei Tesla keine Rolle spielt. In der Denke bist Du den Dino-Herstellern sehr ähnlich: kann nicht sein, was nicht sein darf. Hmm?
Dein Alter Ego ist ja auch gut: Tesla ist den anderen nicht voraus. Außer E-Mobilität, außer Ladestationsnetz, außer halbautonomem fahren, außer, außer ... außer, dass Tesla an einer eigenen Batterieproduktion arbeitet.
Alles gleich ... außer ...?
Die widersprüchliche Argumentation fällt ihm nicht auf, Hauptsache, er kann dann die nächste gewagte These loslassen.
Ihr seid nicht mehr lustig, ihr seid hoffnungslos. ;-)
... kommt WernerGg mit Google. Wieviele Produkte hat denn Google überhaupt zur Produktreife gebracht? Ich meine welche, die teurer waren als 50 und eine gewisse Komplexität hatten?
Dass Du Dich ausgerechnet auf den IT Ankündigungsweltmeister - der freilich seinen Ankündigungen nahezu nie Taten folgen lässt, sondern alles was nicht Software ist dazukauft - berufst, entbehrt nicht einer gewissen Komik.
Google mag zwar seine Gogo-Mobile durch die Gegend kutschieren lassen - Show must go on - aber weder haben sie sich dazu bekannt a. ein Auto jemals anzubieten, b. dass es ein EV sein wird, c. wie eine Produktion aussehen könnte (wo Du doch sonst die Dinos so lobst, weil sie könnten --> Google kann definitiv nicht), d. ob das in der Form überhaupt akzeptiert sein wird - oder wie auch die Google Glass zwar irgendwie technisch zusammengepfeiemwlt wird, aber die restlichen Voraussetzungen fehlen.
Schon lustig: du solltest mal Deine Daimler etc. Dinos mit Google vergleichen - denn Tesla hat gezeigt, dass sie Dinge zu Ende machen, Google macht nur Shows, und verdient sonst weiterhin sein Geld nur mit Datenhehlerei (private Anwender Daten erschleichen und für eigene Zwecke nutzen) und Werbung.
Der war wirklich gut.
Das was Tesla macht ist zu versprechen wir investieren euer Geld sinnvoll, und weil wir so viel investieren müsst ihr uns jedes Jahr mehr frisches Geld geben - nur das ist eben das was alle Unternehmen sagen, von denen dann 99% irgendwann pleite sind und die Investitionen nur Gerümpel ist zum abschreiben.
Tesla hat Zeit aber nur solange sie genug finden die immer frisches Geld nachschiessen und sich mit einer doch auf Jahresbasis betrachtet eher schwachen Kursentwicklung abfinden im Verhältnis zum Risiko.
Tesla ist weder beim MS noch beim MX technisch irgendwo entscheidend voraus - und wird es auch nicht beim III sein - ausser man glaubt ein BEV wäre technisch voraus.
Bei der Uhr haben sie übrigens mal zu früh abgedrückt.
Was ist aber bei Tesla wirklich neu? Die Überlegenheit des Elektroantriebs ist seit Zeiten des "Namensgebers" hinlänglich bekannt. Der Mangel war und ist der Speicher. Hierfür wurden die Akkus von Apple und Co. "eingesperrt" und das Ganze als Innovation verkauft. Realistisch gesehen ist Tesla eine Hype und nicht mehr, es kann jeder andere auch , wenn er nur will.
Wenn der "Apfel der Google zum richtigen Zeitpunkt mit den großen Playern starten, dann ist Tesla nur noch Geschichte.
Tesla erfand gerade das Fleet-Learning.
Ich hätte gerne auch so viel Zeit wie Werner, um mich hier mit end- und inhaltslosen Texten zu erklären. Wobei ich hoffe, niemals aus lauter Frust über hohe Verluste eine Negativmeldung nach der anderen zu schieben. Immer diese Shorties. Ts ts ts
Customer Service:
Es handelt sich um Einzelfälle die glauben, nur weil ein Türgriff spinnt, fährt ein Ranger-mobil von Tesla 250 Meilen pro Strecke, um sich der Sache anzunehmen.
In welcher Welt manche doch leben.
Liegt wohl an Tesla. Bei den Zukunftsaussichten, da kann man schon ins Träumen kommen :-)
Unabhängig davon nimmt die Flächenabdeckung der Servicecenter immer mehr zu, wobei es bei einem so jungen Unternehmen nicht verwunderlich ist, wenn das Optimum erst in ein paar Jahren erreicht werden wird.
Einen Tesla kann man sich weltweit ordern (Kann mich noch gut an die Anfänge in China erinnern).
Hilfe! ich stehe mit meinem Tesla am Nordkap und brauch den versprochenen Ranger!
Glückwunsch: ihr habt mih nun endgültig davon überzeugt, dass ihr nicht nur bei Tesla wenig Ahnung, sondern bei Google und Apple noch weniger Ahnung habt - was euch aber dennoch nichtvdavon abhält eure 'Thesen' zum Besten zu geben.
Sprich: mit euch zu diskutieren ist absolut vergeigte Zeit.
Cheers.
... kommt WernerGg mit Google. Wieviele Produkte hat denn Google überhaupt zur Produktreife gebracht? Ich meine welche, die teurer waren als 50 und eine gewisse Komplexität "
Du redest wie meistens - und insbesondere wenn es um Google geht - Bockmist. Ich sagte, dass sie bzgl. autonomem Fahren führend sind, was wohl niemand außer dir bezweifelt. Und du kommst mit deiner Werbungs-Litanei, was nichts mit dem Thema zu tun hat. Natürlich wird Google kein Autobauer, die sind ja nicht wahnsinnig (Apple hoffentlich auch nicht).
Google forscht massiv und erfolgreich an Grundlagen von Big Data über VR, AI bis autonomem Fahren und Robotern (ja, auch militärischen). Dieses Knowhow werden sie zukünftig verkaufen.
Tesla forscht an gar nichts, sondern versucht, wenigstens einen Rücksitz auf die Reihe zu kriegen. Was ich ihnen nicht übel nehme, weil sie eine Mini-Firma sind, die natürlich nicht die Mittel und keinen Spielraum für Forschung hat.
Apple hätte die Mittel, an Grundlagen zu forschen. Machen sie aber nicht, weil sie keine solche Kultur haben, sondern hauptsächlich Hardware-Schrauber sind, was auf Dauer nicht gut gehen kann.
Nein, das haben sie nicht. Sie, bzw. ihre Jünger machen nur große Wellen darum. Ohne zu erklären, wie das funktioniert und wozu das gut ist.
Hattet Ihr am 1. Advent nichts besseres zu tun?
Zum Thema.
Ohne zu erklären, wie das funktioniert und wozu das gut ist.
Auch wenn das kein Hexenwerk ist und es an sich prinzipiell jedem einleuchten sollte versuche ich gerne Dir das zu erklären.
Jedes Fahrzeug mit Autopilot überträgt die, von allen Sensoren, gesammelten Daten an einen zentralen Rechner. Jede Fahrsituation, jedes Problem mit dem der Autopilot nicht umgehen konnte usw. inklusive den daraus folgenden Reaktionen der Fahrer.
Der Rechner wertet die bis dahin unbekannte Situation aus und übermittelt dies inkl. entsprechender Verhaltensmuster anschließend an alle Fahrzeuge mit Autopilot. Ab diesem Zeitpunkt können alle Autopiloten mit der bis dahin unbekannten Situation umgehen und entsprechend reagieren wenn diese erneut auftreten sollte. Kurz gesagt das System lernt automatisch dazu und verbessert sich fortwährend selbstständig.
Das Ganze ist auch nicht so neu. Zumindest in anderen Bereichen. Ein gutes Beispiel sind Navigationssysteme die über einen Onlinemodus verfügen. Über diesen teilen solche Systeme einer Zentrale neue Daten wie z.B. unbekannte Straßen, Baustellen oder Staus mit. Diese Informationen werden wiederum an alle verteilt. So können durch die Information eines einzelnen andere Systeme entsprechen reagieren und die Situation neu bewerten.
Man muss vor jedem Verteilen das Komplett System wieder allen(!) Tests unterziehen um zu sehen, wurde das besser oder nicht, oder gar schlechter - bei Deep Learing kann man fast nie nur partiell testen, weil dazu müsste man ja das darunterliegende Netz kennen.
Das Sammeln findet in Echzeit statt - das Verteilen mit Sicherheit nicht, da werden jeweils viele Monate dazwischenliegen.
Und Tesla hat das nicht erfunden - Google hat das Deep Learning vor ein paar Jahren aus der Versenkung geholt (Katzen, Aktenvernichter etc) und ist in dem Bereich sicher uneingeschränkter technischer Marktführer, Tesla nutzt da nur hauptsächlich google Erkenntisse.
Werner hat sich wohl eher auf Dich bezogen, als sein Alter Ego - ich zitiere ihn daher mal:
"Wer ist denn mein Alter Ego, du Dummschwätzer?"
Anders kann ich Deinen 'Google kann alles schon lange besser' Kommentar nicht einordnen, nach Daimler nun Google. Same shit, other cover. Wird langweilig, hmm? ;-)
Mir würde sicher auch langweilig werden wenn Du darüber referierst mit wie vielen unerschiedlichen Tanzstilen Du Deinen Namen tanzen kannst, aber ich würde da dann nicht versuchen mitzudiskutieren.
... Probleme - und Lösungen von Google ... man staunt ob der innovativen Lösung ... ;-)
http://m.heise.de/newsticker/meldung/...eren-Fussgaenger-3026044.html
Ich lasse mir morgen patentieren, dass auf einem Bildschirm ein freundliches Gesicht eines Fahrers (oder einer Fahrerin) eingeblendet wird, inkl Hand, die winken kann. Für den Augenkontakt, und um mal auf die Vorfahrt verzichten zu können. ;-)
So viel zum Thema 'Innovationsschmiede Google' ... Kapitel autonome Fahrzeuge. Die können nicht nur Show, sondern beherrschen auch Schmierenkomödien... ;-]
"Jedes Fahrzeug mit Autopilot überträgt die, von allen Sensoren, gesammelten Daten an einen zentralen Rechner. Jede Fahrsituation, jedes Problem mit dem der Autopilot nicht umgehen konnte usw. inklusive den daraus folgenden Reaktionen der Fahrer.
Der Rechner wertet die bis dahin unbekannte Situation aus und übermittelt dies inkl. entsprechender Verhaltensmuster anschließend an alle Fahrzeuge mit Autopilot. Ab diesem Zeitpunkt können alle Autopiloten mit der bis dahin unbekannten Situation umgehen und entsprechend reagieren wenn diese erneut auftreten sollte. Kurz gesagt das System lernt automatisch dazu und verbessert sich fortwährend selbstständig."
So weit die banale Theorie. Allerdings werden die neuen Erkenntnisse nicht realtime, sondern stark verzögert an alle anderen übertragen. Wahrscheinlich erst mit dem nächsten Software-Upgrade. Was vielleicht funktioniert, ist dass man damit die Genauigkeit seines Kartenmaterials verbessern kann. Was allerdings nichts nützt bei Baustellen, kurzzeitigen Sperrungen, Schlaglöchern, Unfällen, etc.
"Das Ganze ist auch nicht so neu. Zumindest in anderen Bereichen. Ein gutes Beispiel sind Navigationssysteme die über einen Onlinemodus verfügen. Über diesen teilen solche Systeme einer Zentrale neue Daten wie z.B. unbekannte Straßen, Baustellen oder Staus mit. Diese Informationen werden wiederum an alle verteilt. So können durch die Information eines einzelnen andere Systeme entsprechen reagieren und die Situation neu bewerten."
Eben. Das Ganze ist nicht so neu. Ich will damit Teslas Verdienst nicht schmälern. Hut ab, dass sie das exzessiv einzusetzen versuchen.
Allerdings glaube ich nicht, dass man mit so einem Server-basierten Big Data System autonom fahren kann. Dazu muss das Auto selbst in Realtime jede Verkehrssituation erkennen, und mit allen anderen Verkehrsteilnehmern ständig kommunizieren. Zusätzlich braucht es wohl aktive Sender an der Strecke (Verkehrszeichen, Ampeln, etc.) und unglaublich viel künstliche Intelligenz (Ball rollt auf Fahrbahn. Erkennen, dass das ein Ball und keine angewehte Platiktüte ist. Wissen, dass womöglich gleich ein Kind folgt.)
Ich bin gespannt, was man alsbald über Fleet-Learning hören wird, und ob das mehr als ein Marketing-Gag ist.
Das aktuelle Tesla System wird so nie über den Stand hinauskommen der Mensch muss ständig eingreifen können, weil das fleet learning ja keine Verkehrssituationen analysiert (dazu hat es gar nicht die Sensoren) sondern lediglich sich hauptsächlich Fahrbahnerkennung + das was das Radar/Ultraschall hergibt Entfernug zu "irgendwas undefiniertem".
Das Tesla System reicht für brauchbaren menschenüberwachten Autopilot bzw Teilautonomie, aber ist natürlich so weit vom echten autonomen Fahren weg wie das z.B. google oder NVidia machen, wie ein Pogo Stick von einem Überschallflieger :D beides sind Geräte um in der Luft zu sein.
Ich glaube ihr meint es nicht böse. Dennoch, so viele Mutmaßungen und unrecherchierten Stuss habe ich selten gesehen.
Fast alle Hersteller verwenden übrigens die Kameras + Software (bereits x Jahre lang verfeinerte Situationsdaten auf einem Chip) von Mobileye.
Jetzt geht es um folgendes:
1) Wer mit dieser Software am meisten umsetzt (fleet learning, es geht auch um eine HD-Karte, lies einfach die News Werner anstatt einfach Senf abzugeben!)
2) Wer mehr Kameras einbaut
Gerade das 2) führt erst zum autonomen Fahren. Es wurde bereits ein Tesla-Test-Fahrzeug gesichtet:
http://teslamag.de/news/autopilot-tesla-model-s-kameras-5267
Spannend wird, ob der Autopilot serienmäßig im Model 3 drinnen steckt. Ich vermute nur das Fleet learning wird aktiviert und den Rest muss man aufzahlen.
"Wahrscheinlich erst mit dem nächsten Software-Upgrade."
'Wahrscheinlich' bedeutet, dass Du es also nicht weißt, ob es so ist, aber Du vermutest mal, dass es nicht so ist.
Und da Du das nicht weißt ...
"Allerdings glaube ich nicht, dass man mit so einem Server-basierten Big Data System autonom fahren kann."
.. fällt es Dir auch schwer andere Dinge 'zu glauben' - darf ja nicht sein, was Du 'nicht glaubst'.
Ich lese daraus: einfach mal schweigen und abwarten was man 'alsbald' hören wird. Und dann über Fakten reden:
"Ich bin gespannt, was man alsbald über Fleet-Learning hören wird, und ob das mehr als ein Marketing-Gag ist."
Cheers.