Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Du merkst schon, wie wenig sinnvoll das ist, was Du da schreibst?
Und ich weiß auch dass es für mich sinnvoll ist :-)
Ja, ganz logisch. Jemand, der kaum mit sich selbst zurecht kommt, soll noch jemand anderen überwachen. Das ist sicher entspannt und sicher, ganz bestimmt. Diese kruden Thesen solltest Du mal einem Fahrlehrer vortragen.
Da hättest Du ja keine bessere Anlaufstelle nennen können.
Du kannst es drehen und wenden wie Du magst, es werden sich viele "unsichere" Fahrer, die zwar perfekt Autofahren können, aber sich in fremden Gegenden einfach etwas "unsicher" fühlen über einen erweiterten oder um es beim Namen zu nennen: "Level 2+ (ganz wichtiig das PLUS)" Assistenten freuen.
Ich bleibe bei dieser Meinung und ich bin sicherlich nicht der einzigste der so denkt.
Und auch nochmals erwähnt:
Dass sich jemand mit Adleraugen und mit einer Fahrpraxis über ganz Deutschland sich sowas weniger vorstellen kann, das ist mir auch klar. Aber es sind eben nicht alle gleich. Und nein, da braucht man nicht zum Fahrlehrer rennen, der mit einem dann durch Deutschland fährt, sondern man hat mit "Level 2+" einfach das gewisse Mehr an Sicherheit. Und jetzt kannst Du es glauben oder nicht. Ich bin mir sicher. Sonst würde es das ganze ja auch gar nicht geben. Warum braucht man aus Deiner Sicht Level 2+ oder Level 3 ? Jetzt bin ich mal gespannt :-) Ok, Du brauchst und willst es ja nicht. Ich schon!
Und jetzt eifern alle Tesla nach. Ohne Tesla wäre weder das Thema Elektromobilität da wo wir jetzt stehen und auch für das Thema Autonomes Fahren hätte man sich nur nebensächlich interessiert. Wem ist es also zu verdanken, dass wir nun da stehen wo wir stehen ? Richtig! Tesla!
Wahrscheinlich mit ein Grund warum ich sehr frühzeitig Tesla-Aktionär wurde.
Zeitpunkt: 11.04.21 11:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Wenn Tesla erstmal in Berlin produziert, dann werden sich sicherlich noch viel mehr Tesla-Käufer in Deutschland finden. Wirst ja noch sehen. Also ich gebe keine Tesla-Aktie ab. Und wem Autonomes Fahren Level 2 ausreicht, der soll damit glücklich sein. Für mich fängt es erst mit Level 2+ an interessant zu werden und das scheinen die deutschen Automobilkonzerne leider verschlafen zu haben. Genau da hat Tesla seinen Vorsprung wozu die anderen noch etwas länger Zeit brauchen. Sieht man ja an dem Link den ich weiter oben gepostet habe, dass VW mit Level 2+ erst 2026 rechnet. Na dann :-)
So ist es eben, da werden seitens der Deutschen Hersteller eben keine Schnellschüsse gemacht, sondern gründlich an der Sache gearbeitet und das ist auch gut so. Den Murks den sich ein Herr EM leistet braucht keiner. Wenn er es fertig hat, es funktioniert, dann gerne. Ansonsten ist das nur hätte hätte Fahrradkette.
Zitat:
"Der Entwicklungsrückstand gegenüber den Amerikanern mag darin begründet sein, dass die deutschen Automobilhersteller mit der berüchtigten deutschen Gründlichkeit arbeiten. Christian Weiß, Systementwickler von Daimler, betont: "Grundsätzlich gilt, dass bei uns Sicherheit vor Schnelligkeit geht." Für ihn sind die Tesla-Unfälle ein gutes Beispiel, wohin es führen kann, wenn unausgereifte Technik in Serienfahrzeugen eingesetzt wird. Daimler-Experte Timo Winterling ergänzt: "Zum Verstehen einer Szene müssen wir das Letzte aus den Sensoren herausholen."
"VW hat in Hamburg einen Flottenversuch "autonomous driving“ gestartet. Die Teststrecke befindet sich in der Hamburger Innenstadt und wird, wenn sie fertig ist, insgesamt neun Kilometer lang. Gefahren wird mit fünf e-Golfs, die den Automatisierungsgrad Level 4 beherrschen. Das heißt: Der Fahrer gibt auch hier die Fahraufgabe zumindest zeitweise an das Auto ab. Damit die Autos das Verkehrsgeschehen komplett erfassen, sind 11 Laserscanner, 7 Radare sowie 14 Kameras an Bord. Helge Neuner aus der VW-Konzernforschung erklärt: "Aus all den Informationen lernt unsere Software, andere Verkehrsteilnehmer zu interpretieren und ihr Verhalten in bestimmten Situationen vorauszusehen."
Quelle:
siehe Link
Zunächst möchte ich mal feststellen, dass es fahrerlose Transportsysteme (FTS in geschlossenen Bereichen schon seit Jahrzehnten gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrerloses_Transportfahrzeug
Viele Großkrankenhäuser setzen diese z.B. seit mehr als 30 Jahren erfolgreich ein und auch die U-Bahn in Dubai hat seit Jahren keine Fahrer mehr. Auch in den modernen Autowerken bedient man sich längst dieser Technologien und es gibt noch hunderte aktive andere Anwendungen.
In der Regel kommunizieren diese Systeme aktiv mit ihrem Umfeld, welches wiederum genau definiert wurde. Je autarker und universeller so ein Fahrzeug werden soll, je stärker steigen die Anforderungen an seine Sensorik und seine "Intelligenz". Zusätzliche Möglichkeiten gegenüber dem Menschen bestehen darin, dass reflektierende Kommunikationsmöglichkeiten geschaffen werden können.
(z.B. aktive Kommunikation mit Verkehrsleitsystemen wie Ampeln)
Aus meiner Sicht ist es daher zielführend zunächst die Sensorik und Kommunikation zu perfektionieren und die Errungenschaften dem Fahrer als Assistenten zur Verfügung zu stellen. Darauf aufbauend kann man dann schrittweise in bestimmten genau definierten Systembereichen Autonome Funktionen freischalten. Bis das mal sicher in jeder Altstadt und jedem entlegenen Dorf funktioniert dürften allerdings noch viele Jahre ins Land gehen. (Robotertaxi)
Bei der Elektromobilität ist Tesla sicher einer der wichtigsten Triebkräfte und hat die Entwicklung weltweit durchaus beschleunigt. Beim Autonomen Fahren und beim Robotertaxi kann ich allerdings den großen Vorsprung von Tesla bestenfalls bei den völlig unrealistischen Ankündigungen von Musk erkennen.
"...zurück zu Tesla!
Er ist und bleibt für mich persönlich ewig ein Heuchler und vor allen Dingen empfinde ich diesen Mann als skrupellos und keineswegs einen Heilsbringer. Aber das ist meine Meinung."
Für mich völlig unverständlich!
"Gerne frage ich noch einmal, warum soll ich nach meinem sehr erfolgreichen "Experiment" mit einem PHEV von VW auf einen BEV von Tesla wechseln? Wo ist der Mehrwert?"
Das finde ich schon einmal Top! Wenn Dir der Fahrkomfort, die Umwelt und der Geldbeutel egal sind, gibt es meines Erachtens keinen Mehrwert. Umgekehrte Frage: welchen Mehrwert könnte ein PHEV von VW haben?
"Zitat (aus dem Spiegel): ... "Tesla-Chef Elon Musk erhöht den Druck auf Politik und Behörden, um seinem Werk in Grünheide den Weg zu ebnen. Sein Verweis auf das Gemeinwohl dient dabei nur einem Zweck: seinen eigenen Interessen."
Das ist tatsächlich ein Grund an der Seriösität des Spiegels zu zweifeln.
"Man muss sich also klarmachen: Musks Vorstoß dient weder dem Gemeinwohl (Entschlackung der Bürokratie, Förderung der Wirtschaft für mehr Arbeitsplätze) noch dem Klimaschutz. Er dient in erster Linie seinen eigenen Interessen. Und er nimmt, was die Politik ihm zubilligt, ohne falsche Sentimentalitäten."
Ich denke, da wissen wir meines Erachtens alle, fällt es schwer, nicht von einer Lüge des Spiegel zu sprechen. Dermaßen die Realität zu ignorieren empfinde ich nur als traurig.
Zum Glück ist Tesla nicht mehr allein, da nicht nur VW den Weg zu BEVs und umweltverträglicheren Autos kompromislos eingeschlagen hat! Man denke nur an den Id.3, der mit vollem Risiko entwickelt, gebaut und noch 2021 ausgeliefert wurde, obwohl er noch in den Kinderschuhen steckt.
"Ich will damit sagen, dass du (KeyKey) TROTZDEM deine ganze Aufmerksamkeit auf den Verkehr lenken musst, erst recht in einer fremden Stadt! Damit ist bis auf weiteres dein Punkt 2 irrelevant! -- da kein Level 5!"
Ich bin mir nicht sicher, ob Du schon einmal Fahrzeuge mit AutoPiloten gemäß Definition von Tesla gefahren bist. Natürlich hast Du recht, je schwieriger die Umgebung (fahren in der Stadt, Baustellen, etc.) um schlechter funktionieren die Autopiloten.
Aber auf der Autobahn gerade auf Langstrecke ist der AutoPilot schon eine große Erleichterung, auch wenn er nur Level 2 kann. Nicht umsonst passieren höchstwahrscheinlich weniger Unfälle mit eingeschaltetem AutoPiloten als ohne. Allerdings ist die Gefahr, dass man umso unaufmerksamer wird, je besser der AutoPilot wird ist, nicht von der Hand zu weisen. Das ist meines Erachtens eine typische menschliche Eigenschaft.
"Über den Vorsprung TESLAs im autonomen Fahren:
Ich bestreite das! Gegenargumente, Beweise?"
Keine Ahnung, ob Teslas AutoPilot besser ist als der von anderen Automarken. Fakt ist jedoch, das Dank OTA (over the air)-Updates bei Tesla auch bei bereits mehrere Jahre alten Fahrzeugen der AutoPilot immer besser werden kann und meines Erachtens auch wird. Ich hoffe aber, dass zumindest dieses Jahr VW gmit OTAs gleichziehen kann.
"Ja, ganz logisch. Jemand, der kaum mit sich selbst zurecht kommt, soll noch jemand anderen überwachen. Das ist sicher entspannt und sicher, ganz bestimmt. Diese kruden Thesen solltest Du mal einem Fahrlehrer vortragen."
Was kann man denn da für ein Problem sehen? Natürlich ist es viel leichter, in einfachen Situationen einen Autopiloten zu überwachen, als selbst zu fahren! Und wenn es zu kompliziert wird, schaltet man den Autopiloten sowieso aus .
"Für mich völlig unverständlich!"
Es mag für Dich unverständlich sein und andere Menschen mögen ihn auch "huldigen", toll finden, einen Visionär in ihm sehen. Alles recht, ich kann so etwas akzeptieren!
Für mich war, ist und wird von all dem nichts sein. Diesem Mann kaufe ich seine Art "er würde die Welt" besser machen nicht ab und er wird mich mit seinen Plattitüden nie überzeugen können. Hätte er doch die 1.5 Milliarden Dollar für hungernde Kinder gespendet als dies in Bitcoin zu investieren. Privat ok, aber über TESAL - per se habe ich ja nichts gegen Tesla.
Zitat:
"Umgekehrte Frage: welchen Mehrwert könnte ein PHEV von VW haben?"
Hat es doch, ich fahre einen wunderbaren, komfortablen, sicheren, großräumigen und eleganten Passat GTE Variant, was will Autofahrer mehr?
Zitat:
"Ich denke, da wissen wir meines Erachtens alle, fällt es schwer, nicht von einer Lüge des Spiegel zu sprechen. Dermaßen die Realität zu ignorieren empfinde ich nur als traurig."
Wenn Du persönlich die Aussagen des Spiegels in Zweifel ziehst und an derer Seriosität anprangerst oder von "Lüge" sprichst, dann solltest Du deine Kritik in der Sache an den Spiegel richten!
Aber ist die Realität nicht so, dass sich Herr Musk in die Sache "einmischt" und hier Dinge fordert wozu er kein recht hat? Die Bürokratie in Deutschland ist so, war so und wird so bleiben. Gut Ding braucht Weile und es gehört ordentlich geprüft seitens der Behörden. Keine Sonderrechte für TESLA!
"Hat es doch, ich fahre einen wunderbaren, komfortablen, sicheren, großräumigen und eleganten Passat GTE Variant, was will Autofahrer mehr?"
Das ist aber keine Antwort auf meine Frage.
"...Die Bürokratie in Deutschland ist so, war so und wird so bleiben. Gut Ding braucht Weile und es gehört ordentlich geprüft seitens der Behörden. Keine Sonderrechte für TESLA!"
Natürlich keine Sonderrechte. Aber vielleicht bewegt sich etwas durch Tesla zum Wohle aller, die in Deutschland investieren wollen.
"Das ist aber keine Antwort auf meine Frage."
Aber natürlich Uli, ich habe deine Frage bestens beantwortet.
Deine Frage lautete: "Umgekehrte Frage: welchen Mehrwert könnte ein PHEV von VW haben?"
Ich habe Dir darauf geantwortet und zwar genau so: "Hat es doch, ich fahre einen wunderbaren, komfortablen, sicheren, großräumigen und eleganten Passat GTE Variant, was will Autofahrer mehr?"
Ich habe einen PHEV von VW, oder meintest Du einen BEV von VW im Gegensatz zu einem BEV von TESLA?
Und nichts von dem von Dir Aufgezählten hat meines Erachtens gegenüber einem Tesla einen Mehrwert.
Ich finde es dreist, diesen Artikel im Zusammenhang mit Seriosität zu nennen. Fällt meines Erachtens in die Kategorie "Tesla-Bashing" im dem Stil, wie von dem sonst so "seriösem" Journalismus Elektroautos schlecht geredet wurden und immer noch werden. Davor macht ja auch der ÖRR nicht halt.
Auch hier der Hinweis, den Brandbrief erstmal lesen und verstehen, bevor man darüber urteilt. Auch wenn ich die Aussage über die CO2 Einsparungen selber sicher nicht in so einem Brief geschrieben hätte, unwahr ist es nicht. Ist vielleicht etwas grob gerechnet, widerspricht aber keineswegs den aktuellsten Studien. Und diese Einsparungen sind größer, als wären die genannten Fahrzeuge PHEV, ist einfach ein Fakt.
Brauche über diesen Satz nicht lange nachdenken: "Umgekehrte Frage: welchen Mehrwert könnte ein PHEV von VW haben?"
Keinen. Aber ich Verurteile keinen, der sich Aktuell noch einen PHEV anschafft. Technisch gesehen ist es für mich eine Suboptimale Lösung.
"Aber ist die Realität nicht so, dass sich Herr Musk in die Sache "einmischt" und hier Dinge fordert wozu er kein recht hat? Die Bürokratie in Deutschland ist so, war so und wird so bleiben. Gut Ding braucht Weile und es gehört ordentlich geprüft seitens der Behörden. Keine Sonderrechte für TESLA! "
Niemand hat sich irgendwo eingemischt. Es wurde einfach nur konstruktive Kritik geäußert und das auch noch SACHLICH. Und natürlich hat er das Recht dazu. Hat ja keinen mit dem Schreiben beleidigt.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...und-des-gerichts/27085298.html
Was seinen Brandbrief betrifft, Sei mir Folgende Anmerkung gestattet; Gleich am Anfang wird darauf hingewiesen, dass ein gewaltiger zusätzlicher CO2 Ausstoß vermieden wird, wenn die Fabrik pünktlich in Betrieb geht. Grundsätzlich richtig, aber die Zahlen sind leider sehr stark überzogen.
Es ist von 15 Mill. Tonnen CO2 im Jahr die Rede, also 30000 Kg, wenn wir das maximale Produktionsvolumen von 500000 Autos unterstellen. Ein Liter Benzin erzeugt bei seiner Verbrennung 2,3 Kg CO2. Wir sprechen also von ca. 13000 Liter Benzin. Da könnte ein Toyota Prius z.B. fast 300000 Km fahren. Außerdem dürfte bei der Herstellung des BEV nicht mehr CO2 anfallen, als bei einem Verbrenner. Und das wichtigste, das BEV müsste mit 100% Ökostrom betrieben werden, wovon wir in den nächsten Jahren noch weit entfernt sind. Außerdem müsste dazu jedes BEV mindestens 300000 km fahren, was in Deutschland im Schnitt fast 20 Jahre wären, und das bitte mit dem ersten Akku.
Etwas mehr Realismus wäre also der Sache sicher dienlich. Auch ein Drittel CO2 Einsparung ist noch gewaltig und vor allem glaubhaft.
Nun werden jedenfalls alle anderen Investoren, welche ihre Genehmigungen ebenfalls beschleunigt sehen wollen, mit Adleraugen überwachen, dass für Tesla keine Sonderwege gegangen werden.
Ein internes Schreiben an die richtigen Stellen in der Regierung wäre sicher sinnvoller gewesen, denn das Gericht ist zumindest in Deutschland ganz sicher die falsche Adresse.
Zitat:
"Eine ausgezeichnete Idee. Jedenfalls für ein Unternehmen, das seine Produkte als Lösung für Probleme verkauft, zu deren Verschärfung es mit eben diesen Produkten beiträgt. Ein Tesla parkt Straßenraum in etwa so umweltfreundlich zu wie ein Diesel. Und dass das Spitzenmodell in 2,6 Sekunden ohne Motorlärm von null auf hundert beschleunigen kann, macht nicht Hoffnung, sondern Angst. Elon Musk ist Unternehmer, kein Erlöser. Er ist Verkäufer und kein Freund."
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/politik/...und-des-gerichts/27085298.html
Und das härteste ist die Reduzierung der Tesla auf deren Beschleunigung: Es gibt doch auch noch Verbrenner-Fahrzeuge mit diesen Werten. In der Umweltbilanz lässt selbst das ungünstigste Model S diese deutlich zurück.
Und nochmal: Ein BEV muss nicht mit 100% Ökostrom betrieben werden, um sauberer zu sein als ein vergleichbarer Verbrenner. Der große Unterschied ist nur, dass es mit 100% Ökostrom betrieben werden KANN.
Artikel in der Zeit mit Zitaten von der Sprecherin des Wasserverbandes Straußberg-Erkner zu der unsäglichen Reportage von Frontal...
Zitat:
"Australien hat jetzt den Betrieb des Tesla „Semi Truck“ auf öffentlichen Straßen verboten. Der Truck sei einfach zu breit für die dortigen Vorschriften. Tesla will nichts an den LKWs ändern, sondern fordert eine Novelle der australischen Vorschriften.
Was bei uns ein LKW ist, heißt in den USA und anderen englisch sprachigen Ländern „Semi“ oder „Semi Truck“. Jetzt hat Australien dem angekündigten Semi Truck von Tesla eine Absage erteilt. Grund dafür ist schlicht die Breite des LKWs. Nach in Australien geltenden Vorschriften sind Lastkraftwagen nur erlaubt, wenn sie 2,5 Meter oder weniger breit sind. Die Tesla Sattelzugmaschinen sind aber zwischen drei und fünf Zentimeter breiter, berichtet thedriven."
Quelle:
https://efahrer.chip.de/news/...rstes-land-verbietet-tesla-lkw_104605
@UliTs@SMGY - gerne könnt Ihr Euch beim Tagesspiegel darüber echauffieren, wenn Euch die Passagen - auch von anderen Medien - über Elon Musk nicht erfreuen. Lesen, verstehen, dann schreiben! :-)