Teles winkt mit Dividende
und
knapp 2.2 Mio Eigene Aktien.
sowie
Barmittelbestand von 105.5 MioEUR
Macht zusammen circa 185 Millionen Euro Liquidität!
Die Unternehmens-Kennwerte der TELES für das Q1/2005 im Überblick (nach IFRS und untestiert):
- Revenues: 6.1 MioEUR (in Q1/2004: 5.9 MioEUR, +3%),
- Gross Profit: 2.4 MioEUR (in Q1/2004: 3.1 MioEUR, -24%),
- EBITDA: -2.9 MioEUR (in Q1/2004: -0.8 MioEUR),
- EBIT: -3.2 MioEUR (in Q1/2004: -1.1 MioEUR),
- EBT: -2.8 MioEUR (in Q1/2004: -1.0 MioEUR).
Der Rest von der Firma wir gerademal mit 21 Mio Euro gewertet.
Wenn ich die Aktie heute kauf,bekomme ich dann auch 1 Euro je Aktie ausschütung ?
Und wenn,dann wie lange muss ich Sie behalten ?
Gruß
Ich würde Dir empfehlen, vor allem auf die Aktienkennzahlen KGV und KCV zu achten. Da Teles lediglich auf dem hohen Cashberg sitzt, den Knappschaftsk zwar richtig aber ungerechtfertigterweise angegeben hat, weil man Unternehmensteile verkauft hat, ist die Dividende nur eine kurzfristige Sache.
Frage Dich einfach, ob du auch noch nach der Ausschüttung einsteigen würdest!
Sicher ist nur die Dividende und der folgende Dividendenabschlag. Alles Weitere bestimmen die sonstigen Fundamentaldaten.
Doch dies ist irreführend. *Natürlich* weiß man, wie der Kurs reagiert. Eben weil viele eine Dividendenausschüttung einfach mitnehmen wollten, *muss* der Kurs nach der Ausschüttung um den Ausschüttungsbetrag absinken. Es wäre sonst die Lizenz zum Geld-drucken.
Bei volatilen Werten besteht zudem die Gefahr, daß dieses natürliche Absacken des Kurses (ex-Div.) von vielen Marktteilnehmern nicht verstanden wird und eine Verkaufsaktivität ausgelöst wird.
Teles ist ferner nach der Ausschüttung der Dividende um genau den Dividendenbetrag weniger Wert. Denn es werden Unternehmenswerte ausgeschüttet - nicht Anteile an einem erwirtschafteten Gewinn.
Sieh' Dir das Unternehmen an. Der Boss hat die gewinnbringende Sparte verscherbelt, einen weiteren Unternehmensbereich geschlossen und setzt seine ganze Hoffnung auf sein Hobby: SkyDSL - eine hübsche Idee, deren Leistungsfähigkeit, Relevanz, Preis, Patentlage allerdings nicht unumstritten ist.
anderes Beispiel Atoss: nach Ankündigung der Sonderdividende Anstieg um 80%, Ausschüttung und erneuter Anstieg, Kursrückgang nach schlechten Zahlen auf das Ausgangsniveau. Es ist immer eine Frage des richtigen Ein- und Ausstieges!
Für Teles spricht: die haben jede Menge Geld, dass sie zum Teil in den nächsten 3 Jahren ausschütten wollen (weitere Sonderdividenden), sie klagen wie die Wilden gegen alle mögliche Firmen wegen Patentverletzungen. Auch wenn es aktuell nicht so aussieht, könnte ein Teilerfolg doch eine Menge Einnahmen generieren, SkyDSL ist zwar nicht der Weisheits letzter Schluss, aber Geld für Forschung ist da.
Dagegen spricht natürlich auch einiges: Die aktuellen Zahlen sind nich berauschend
Mittelfristig gehört Teles zu den Outperformern im TDAX und zeigt damit Relative Stärke, s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart2cc.htm
Über 20% in fünf Monaten, das ist doch was...
Gruß tf
Dies betonte der Vorstandsvorsitzende Sigram Schindler im Rahmen der Hauptversammlung vom Freitag. Wie das "Handelsblatt" weiter berichtet, peilt TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) im Geschäftsfeld Internet-Telefonie ANZEIGE
ab dem Jahr 2006 eine jährliche Umsatzsteigerung von 30 Prozent an, während man bei Breitband-Anschlüssen von Zuwachsraten von 50 Prozent ausgeht. "2007 sollten wir bei 25 Prozent, danach bei 30 Prozent Ebit-Marge sein", erläuterte Schindler laut dem Bericht in Bezug auf die Entwicklung beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen.
Für das laufende Fiskaljahr geht man hingegen von einem operativen Verlust aus, was insbesondere auf die hohen Vorlaufkosten im Marketing zurückzuführen ist. "Im nächsten Jahr haben wir große Hoffnungen, den Break Even zu erreichen", kündigte Schindler an. Ab 2007 werde das Unternehmen "richtig Geld verdienen", hieß es weiter.
Die finanzielle Situation von TELES ist derzeit nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden sehr gut: "Wir sind hoffnungslos überkapitalisiert". Dies resultiert vor allem aus dem Verkauf der Webhosting-Sparte im Jahr 2004. In diesem Zusammenhang will der Konzern den Erlös im Rahmen einer Kapitalherabsetzung an die Aktionäre ausschütten. Zunächst solle im Juli 1 Euro je Aktie an die Anteilseigner überwiesen werden, wird Finanzvorstand Olaf Schulz zitiert. Der Vorstand erwartet laut dem Bericht in den kommenden Jahren weitere Ausschüttungen von bis zu 100 Mio. Euro.
Es wird aber Zeit, dass man auch wieder mal was vom eigentlichen Geschäft von Teles hört. Trotzdem, so ein kleines wachsendes Polster ist nicht schlecht. Da kann schon einiges in die Forschung investiert werden. Wäre ja gelacht, wenn das ohne Erfolge bleiben würde...
Also heisst es warten, ~ 1/2 Jahr.
Pieter
Falls es gleichzeitig zu einer Kapitalherabsetzung kommen sollen, dann müssen die entsprechenden Fristen eingehalten werden. Dazu soll es im Dezember ja eine weitere Ausschüttung geben (nach bisherigen Aussagen)
Genau um die Ausschüttung wird auch der Kurs einbrechen, es entsteht ja kein Wert aus dem nichts. Also wenn du Geld brauchst, kannst du auch verkaufen....
Grüße
ecki
Aber eigentlich hast du recht, ich brauche mal wieder etwas Geld zum verprassen und um damit die Deutsche Wirtschaft anzukurbeln...
Gruß
Aber die Divinde mitnehmen, macht meistens keinen Sinn, weil die Aktie deutlich stärker als die Dividende hoch ist.
Gibt Ausnahmen (wie Microsoft) wo die Substanz und Marktstellung auch ohne dieses Geld faktisch gleich bleibt, aber bei Teles sehe ich das nicht so.
@katjuscha was erzählst du denn wieder für einen Quatsch, du kannst doch Teles unmöglich mit Microsoft vergleichen! Und mit dem später wieder zurückfallen, meine ich schon das was ich gesagt habe (schau dir doch mal den Kurs von Atoss an)
Die hatten auch viel Cash (wenn auch aus anderen Gründen), dümpelten aber vor sich hin. Dann kam die Ankündigung einer Sonderdividende von einem Euro - es ging aufwärts - weitere Ausschüttung - weiterer Anstieg (teilweise über 80%), später ging es dann aber wieder stetig äbwärts, bis ca zum Ausgangsniveau (natürlich nur vereinfachte Darstellung), Die eigentliche Ausschüttung wurde jeweils nur kurz vom Kurs abgezogen)
Mit den entsprechenden Meldungen halte ich ähnliches auch für Teles möglich...
Gruß
Was Microsoft anbelangt, war das lediglich ein Gegenbeispiel zu deiner Atoss. Ich hab nichts anderes als du getan, nämlich ein Beispiel genannt, wieso Aktien auch nach hohen Dividenden nicht fallen. Genauso kann ich Dir unzählige Beispiele nennen, wo Aktien nach der Sonderdividende deutlich stärker als diese Dividende fallen, einfach weil eben das Unternehmen ohne dieses Geld nicht mehr das wert ist, was es vorher wert war, aber die angekündigte Dividenden die Aktie im Vorfeld der Zahlung noch oben gehalten haben. Genau das Gleiche ist es derzeit bei Teles, oder wunderst Du Dich nicht, wieso die Aktie jetzt seit Wochen seitwärts geht?
Hier wissen die Anleger halt, dass es auf der einen Seite fette Dividende gibt, und auf der anderen Seite das Unternehmen derzeit operativ schlecht arbeitet, und die reine Aktienbewertung ohne Cash (was ja auch noch ausgeschüttet wird) sehr hoch ist. Diese beiden Faktoren gleichen sich derzeit aus, und deswegen bewegt sich der Kurs nicht.
Wenn die Unternehmensentwicklung so bleibt, wird die Aktie nach den Zahlungen deutlich fallen. Wenn Teles noch Geld aus Rechtsstreitigkeiten bekommen sollte, oder man endlich mal gute Ergebnisse vorlegt, hat die Aktie natürlich Potenzial. Aber bisher sieht der Markt diese Dividendenzahlungen als Geldhahn für die Großaktionäre, zu denen auch Herr Schindler gehört. Der Markt schätzt eben solche Pushbrüder nicht. Er will eher Vorstandchefs, die mit operativen Ergebnissen überzeugen.
Grüße
Allerdings ist die Börse nicht immer logisch und zum Teil eine wilde Spekulation.
Bei Teles ist der gegenwärtige Kurs relativ gut hinterlegt. Ein übermäßiger Absturz ist eher unwahrscheinlich. Falls sich aber die Gewinnsituation wirklich in dem Maße wie die Ankündigungen ändert (es reicht schon ansatzweise) wird die Fantasie wieder beflügelt...
Wie findest du eigentlich PC-Ware. Hattest die Aktie auch früher bei dir im Depot und warst dann zwischenzeitlich von der Entwicklung enttäuscht. Ich bin der Aktie treu geblieben und habe Anfang des Jahres noch mal kräftig nachgekauft. Denke auch, das weiterhin eine Menge Potential vorhanden ist.
Gruß
und Katjuscha...du bist der größte dummschwätzer, welcher hier rumläuft, arxes lässt grüssen. der professor ist der klügste VV im ganzen tec-dax und nicht nur da.
und der kurs von teles wird ende 2006 bei 15 bis 18 euro stehen trotz dividendenzahlung,
und dann geht es richtung 30 und darüber.wer heute teles kauft und ich hab schon bei damals zwei euro angefangen,....der weiss warum und der kann warten.wer also noch vor der zahlung kauft und die aktie hält hat alles richtig gemacht....so einfach ist das.
nur soviel bald gibt es gute news und dann trauert man den heutigen kursen nach.
gruß matchwinner
@Matchwinner, dann erkläre mir doch mal, was Du mit Arxes meinst! Soweit ich weiß, hab ich dort genau richtig gehandelt, und das auch immer zeitnah mit Begründung gepostet. Also was willst Du?
Im Übrigen hat sich auch da der Teilausstieg als richtig erwiesen, denn mit CDV, Brain Force, Analytik Jena und Progeo hab ich danach weitaus mehr Gewinn gemacht. Arxes wird erst wieder interessant, wenn sie endlich mal gute Zahlen vorlegen, die den Prognosen entsprechen. Da haben sie ja bisher eher enttäuscht.
Kannst Dir außerdem auch mal ein ordentliches Vokabular zulegen. Dummschwätzer ist nicht sonderlich nett, und vor allem inhaltsleer.
Grüße
30. Juni 2005 Wer die deutsche Aktienlandschaft derzeit nach niedrig bewerteten Titeln durchsucht, stößt auf eine eigentümliche Mischung. Konkurswerte wie Umweltkontor finden sich dort, die allseits beliebte und geschätzte Aktie des Stahlproduzenten Salzgitter und - Teles.
Das Papier des Telekommunikationsspezialisten notiert aktuell bei 9,05 Euro und ist auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 1,5 ausgesprochen günstig. Dennoch will sich der Kurs nicht so recht von der 9-Euro-Marke lösen. Dort klebt er - nachdem er zwischen September und März von unter sechs auf eben jene neuen Euro geklettert war, seitdem fest.
Umstrukturierung sorgt für Sonder-Dividende
Der Grund liegt in den außergewöhnlich guten Ergebnissen, die das Unternehmen in diesem Jahr erzielen wird. Mit einem Gewinn von fünf bis sechs Euro je Aktie rechnen die Analysten für das laufende Jahr. Für 2006 sieht die Bewertung allerdings weit weniger günstig aus. Hier liegen die Schätzungen um die Null herum, bestenfalls bei 16 cents - und damit einem KGV von etwa 57. Richtig interessant wird es bei Teles aber sicherlich erst nach 2007.
Der Schlüssel liegt in der Umstrukturierung, in der sich Teles derzeit befindet. Anfang des Jahres wurde der Verkauf des größten deutschen Webhosters Strato an Freenet abgeschlossen. Die Preise für Webspace und auch für dedizierte Server sind in den letzten Jahren stark gefallen, die Konkurrenz ist intensiv. Der Verkauf brachte Teles 80 Millionen Euro in bar und 3,1 Millionen in Freenet-Aktien, so daß Teles jetzt eine Beteiligung von fünf Prozent an Freenet hält.
Durch die Umstrukturierungen hat sich der Bestand an liquiden Mittel bei Teles stark erhöht. Das Unternehmen wird darum in diesem Jahr insgesamt 41 Millionen Euro an die Aktionäre ausschütten und behält dennoch einen hohen Barmittelbestand, dem keine nennenswerten Verbindlichkeiten gegenüber stehen. Damit sieht sich das Unternehmen mit einer immer noch hohen Eigenkapitalquote als erheblich überkapitalisiert.
In diesem Jahr erhalten die Aktionäre auf diese Weise eine Sonderdividende von 1,80 Euro. Das gibt der Aktie eine Dividendenrendite von 20 Prozent. Auch künftig will Teles weiter mindestens ein Euro pro Jahr an die Aktionäre ausschütten.
Telekommunikationshardware ohne Phantasie
Der Verkauf von Strato an Freenet schließt obendrein eine strategische Kooperation ein, durch die sich Freenet verpflichtet hat, in den nächsten drei Jahren Telekommunikationssysteme im Wert von zehn Millionen Euro von Teles zu kaufen. Gedacht ist dabei vior allem an den Wachstumsbereich der VoIP-Dienste, also Sprachübertragung über Datenleitungen.
Diese Technik gehört zum traditonellen Kernbereich TCS der Teles AG, in dem das Unternehmen Telekommunikationshardware anbietet. Der zweite Bereich TWBI befaßt sich mit dem Geschäft mit Breitband-Internet-Zugänge über Satellit.
Telekommunikationshardware bringt bei Teles den größten Teil des Umsatzes, im ersten Quartal 4,68 der insgesamt 6,1 Millionen Euro. Das Wachstum ist indes nicht sehr ausgeprägt und betrug nur ein mageres Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Analysten der DZ Bank rechnen für das Gesamtjahr sogar mit einem Umsatzminus von zehn Prozent gegenüber 2004. Tatsächlich stehen die Umsätze unter dem Druck von Sättigungstendenzen im Markt für Telekommunikations-Infrastruktur.
Indes könnten die Freenet-Geschäfte als Multiplikator wirken. Überdies ist die Entwicklung im VoIP-Bereich derzeit schwer einzuschätzen. Potential ist unbestreitbar vorhanden, die Frage ist jedoch, wie schnell die Nachfrage anspringt und in welchem Umfang Teles davon profitiert. Allzu viel ist aus diesem Bereich aber nicht zu erwarten. Ob der Ergebnisbeitrag weiter postiv bleibt wie bisher, ist gleichfalls nicht abzuschätzen.
Keine Eile geboten
Die Musik spielt derzeit im Bereich der Satelliten-Breitband-Zugänge. Dieser verzeichnte im ersten Quartal ein Umsatzwachstum von 37 Prozent auf 1,32 Millionen Euro. Aber auch hier sind die Erwartungen eher verhalten. Bisher hat Teles nicht vom Breitband-Geschäft profitieren können. Für die kommenden Jahre plant man 25 Millionen Euro ins Marketing zu stecken und hat internationale Vertriebspartnerschaften organisiert. Aber zunächst bleibt fraglich, ob und wann sich Breitband-Übertragung via Satellit außerhalb entlegener Gegenden überhaupt wird durchsetzen können.
Alles in allem gibt es also ein paar Fragezeichen hinter der zukünftigen Entwicklung von Teles. Der innere Wert des Unternehmens wird derzeit stark durch die hohen liquiden Mittel bestimmt. Zum 31. März betrugen die Barmittel 105,54 Millionen Euro. Der Wert der Freenet-Aktien liegt aktuell bei rund 64 Millionen Euro. Zudem hält Teles eigene Aktien im Wert von rund 19,6 Millionen Euro.
Daraus ergibt sich ein Gesamtbestand an liquiden Mitteln von rund 189 Millionen Euro. Eine sicherlich sehr komfortabel Position, so daß Teles auch abzüglich der bevorstehenden Ausschüttungen immer noch ausreichend Mittel zur Verfügung hat, das operative Geschäft zu finanzieren, wenn dieses sich nicht selbst tragen kann. Pro Aktie bedeutet dies einen Bestand an liquiden Mitteln von derzeit 8,27 Euro.
Die Frage ist, was der Anleger davon hat. Das sind zunächst einmal Ausschüttungen von 1,80 Euro in diesem und jeweils einem Euro in den kommenden Jahren. Ansonsten zahlt er für ein ausreichend finanziertes operatives Geschäft, dessen Ertragserwartungen momentan nicht sicher sind.
Schlimmstenfalls werden die nicht ausgeschütteten vorhandenen Mittel in den Folgejahren für das operative Geschäft verbrannt. Indes sind Umstrukturierungen bei Teles nichts Neues. Das Unternehmen hat bereits in der Vergangenheit wenig rentable Geschäftsfelder verkauft oder eingestellt. Das könnte also auch hier wieder bevorstehen. Auf der einen Seite ist Flexibilität natürlich zu begrüßen, auf der anderen Seite sorgt das auch für Unsicherheit.
Da charttechnisch eine Widerstandszone zwischen zehn und 14 Euro erst überwunden werden müßte, bevor der Titel auch nur die entfernteste Möglichkeit hat, alte Höhen wieder zu erreichen, bleibt noch genügend Zeit, sollte sich abzeichnen, daß sich das Geschäft besser entwickelt als erhofft