Teles winkt mit Dividende
TecAllShare: TELES - Das ist eine schöne Kaufgelegenheit
Teles (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Intradaykurs: 5,90 Euro
Aktueller Wochenkerzenchart (log) seit 15.11.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Die TELES Aktie stand in den letzten Wochen unter Druck. Das Kursziel dieser Abwärtsbewegung bei 5,28 Euro wurde erreicht. Im Bereich der Horizontalunterstützung von 5,28 Euro bildete sich eine bullische Wochenkerze. Dies ist nun die Basis für eine handfeste Kaufgelegenheit, d.h. es bestehen sehr gute Chancen auf einen Kursanstieg bis zu einem vorläufigen Ziel bei 6,87 Euro. Im weiteren Verlauf der nächsten Wochen wäre ein Ziel bei 9,94 Euro realistisch. Bedingung: Die Unterstützung bei 5,28 Euro wird auf Wochenschlussbasis nicht unterschritten.
UMA-Handy soll Teles-Patente verletzen
Auf dem 3GSM World Congress in Barcelona stellte Nokia mit dem 6136 ein Handy vor, das herkömmliche GSM-Netze mit lokalen WLAN-Netzen verschmilzt, denn per VoIP kann auch aus WLAN-Netzen telefoniert werden. Die UMA genannte Technik soll aber gegen Patente von Teles verstoßen, das Berliner Unternehmen will Klage gegen den finnischen Handy-Hersteller einreichen.
ANZEIGE
Teles geht seit geraumer Zeit gegen namhafte VoIP-Anbieter vor, denen das Unternehmen Patentverletzung vorwirft. Diese Vorgehen unter Berufung auf deutsche und europäische VoIP-Patente will Teles aber noch stärker ausweiten und kündigt weitere Klagen gegen international namhafte Hersteller von VoIP-Produkten an. Neben Nokia klagt Teles unter anderem auch gegen AVM, Cisco und Quintum.
Nach Ansicht von Teles betrachten die neuen VoIP-Produkte das paketvermittelnde Internet als primäres Telekommunikationsnetz und schalten nur ausnahmsweise auf ein leitungsvermitteltes Netz um. Durch dieses Verhalten sieht Teles seine eigenen Patente aus dem Jahr 1996 verletzt.
Auch ein ähnliches US-Patent will Teles nutzen, um gegen entsprechende Anbieter vorzugehen und hat Verträge mit drei großen Kanzleien abgeschlossen. (ji)
quelle: www.golem.de
mfg kram
1. Das Kundenpotential scheint größer wie gedacht
2. Die Telekom hat ein eigenes System entwickelt oder
bezahlt Lizensgebühr an teles?
3. Teles strengt eine neue Klage an?
Eine positive Nachricht würde dem Kurs mal wieder gut tun und zur CEBIT wäre das ja wirklich ne günstige Gelegenheit...
T-Com bietet Flatrate für T-DSL per Satellit an
DSL-News.de , Samstag, 04.März 2006
Die Festnetztochter T-Com der Deutsche Telekom AG bietet ab sofort eine Flatrate für das DSL-Angebot T-DSL per Satellit bundesweit an. In der Flatrate sind das Datenvolumen und die Rückkanal-Kosten enthalten und kostet 79,95 Euro im Monat.
Die Bandbreite von T-DSL per Satellit liegt bei 1 Megabit pro Sekunde aber die Bandbreite ist meist geringer weil die Satelliten-Zugänge häufig überlastet sind.
Zudem gibt es eine Fair-Use-Vereinbarung wo solche Kunden eingeschränkt werden die ihren DSL-Satellitenzugang übermäßig nutzen.
Damit T-DSL per Satellit genutzt werden kann, muss der Kunde einen ISDN-, oder Analoganschluss, einen Rechner mit dem Betriebssystem Microsoft Windows besitzen und benötigt eine Satellitenschüssel, DVB-S Karte und eine Digital-LNB.
TecAllShare: TELES versucht sich erneut
Teles (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 745490 ISIN: DE0007454902
Diagnose/Prognose: Die TELES Aktie nutzte das ihr zuletzt zugebilligte Aufwärtspotenzial nicht und viel wieder auf die wichtige Unterstützung bei 5,28 Euro zurück. Damit hat die Aktie aber immer noch die Chance deutlich anzuziehen. Denn ausgehend von dieser Marke erholt sich die Aktie zu Beginn dieser Woche leicht. Zwischen 6,54 und 6,18 Euro ist noch ein Gap von Anfang Januar 2006. Solange die Aktie die Unterstützung bei 5,28 Euro auf Wochenschlusskursbasis verteidigt, hat sie eine gute Chance, dieses Gap zu schließen. Bricht die Aktie dann über den Widerstandsbereich 6,54 bis 6,87 Euro aus, dann wäre weiteres Potenzial bis 9,88-9,94 Euro vorhanden. Allerdings ist ein Wochenschlusskurs unter 5,28 Euro als klares Verkaufssignal zu sehen.
Quelle: GodmodeTrader
...nun schon zum 2. Wochenschlusskurs deutlich über 5,28 €
Chancen den Abwärtstrend zu stoppen? - und vielleicht mehr?!
oder: Analysten rechnen mit einer weiteren Ausschüttung von 0,8 in diesem Jahr. Das könnte die Zwischenzeit bis 2007 etwas versüßen
Hat noch jemand ne Meinung?
Jeder soll selbst einschätzen in welcher Relation ein aktueller Kursabschlag von gut 40% vom fairen Wert, ggü. den gegebenen Risiken in der Kundenentwicklung bei SkyDSL darstellt !
Aus meiner Sicht sollte nach der Seitwärtsbewegung der letzten 3-4 Wochen nun ein Anstieg möglich sein, wobei doch sehr erstaunlich ist, daß der Kurs von 5,36 € nie unterschritten wurde !!!
Ein Wochenschlußkurs von 5,60 € könnte bei wohlwollendem Börsenumfeld einen weiteren Anstieg bis 6,00 € im weiteren Verlauf bis 6,87 € zur Folge haben.
Das operative Geschäft (was davon noch übrig ist) mag noch 2 € pro Aktie wert sein, aber insgesamt ist die Aktie in meinen Augen vielleicht noch 4 € pro Aktie wert, und auch da nur wegen dem Cashbestand. Mittelfristig braucht man wieder ein Geschäftskonzept, sonst bleibt es nicht mal bei den 4 € pro Aktie, denn wird weiter über operative Verluste und Dividenden viel Cash abgezogen.
Ist ein wenig ähnlich wie bei SCM. Auch viel cash, aber jetzt keine Fantasie mehr überhaupt mal wieder gute Gewinne zu machen. Was soll so ein Geschäftsmodell wie bei SCM oder Teles an der Börse? Die sollen ne Barabfindung machen und die AG von der Börse nehmen. Alles andere ist nur potenzielles Siechtum.
Beschäftigen kann ich mich damit aber immernoch. Teles ist zwar operativ ein Scheißladen (so klar muss man es ausdrücken), aber deswegen muss ja die Aktie nicht total uninteressant sein. Wenn Schindler allerdings bei seinem eingeschlagenen Weg bleibt, sehen wir 2007 auch noch Kurse von 2,5-3,5 €, denn dann wird der Cashbestand unter 4 € fallen. Auf dem jetzigen Niveau ist man aber wenigstens halbwegs nach unten abgesichert.
Deswegen sag ich ja aber. Liquidieren das Ganze, und mit dem Cash irgendwas sinnvolles anfangen! Von mir aus auch ganz von der Börse nehmen, und das Geld vollständig an die Aktionäre verteilen.
Biergott, bei mir ist's genau umgekehrt. Ich kaufe mehr Firmen, die ich schon mal hatte, als neue. Man fühlt sich dann immer gleich so in vertautem Umfeld.
Gruß
FredoTorpedo
Infos gibt es bis jetzt noch keine drüber. Viele waren wahrscheinlich nicht da.
Neue Funktechnik hat Praxistest noch vor sich
Montag 25. September 2006, 20:45 Uhr
Sprint Nextel (NYSE: S - Nachrichten) war ein Überraschungscoup gelungen: Anfang August kündigte der amerikanische Telefonkonzern an, ein landesweites Funknetz im Wimax-Standard aufzubauen - als Alternative zur Mobilfunktechnik UMTS. Bis zu 3 Mrd. $ will der Konzern dafür investieren.
Der US-Chipgigant Intel trommelt seit fünf Jahren für die Technik. Die Leistungsdaten sind auf dem Papier beeindruckend: 50 Kilometer weit soll Wimax funken können. Mit einer Bandbreite von 50 Megabit könnte es die drahtlose Übertragungstechnik locker
Anzeige
<A TARGET="_blank" HREF="http://ad.de.doubleclick.net/click%3Bh=v8/346c/7/...auben"><IMG SRC="http://m.de.2mdn.net/1249441/wlw_300x200_schrauben_110806.gif" BORDER=0></A>
mit dem DSL-Netz aufnehmen. Und das zu einem Drittel der Kosten, die der Datentransport im weniger leistungsfähigen UMTS-Mobilfunknetz kostet.
Netzagentur überrollt
In Deutschland wurde die Bundesnetzagentur, zuständig für die Frequenzvergabe, zu Jahresbeginn förmlich überrollt: 102 Unternehmen stellten 1221 Lizenzanträge für den neuen Funkstandard. Bis spätestens Ende Oktober will die Behörde die begehrten Dokumente in einer Auktion vergeben.
Naht damit das Ende des holprig gestarteten Mobilfunkstandards UMTS, für dessen Lizenz die Netzbetreiber einst knapp 51 Mrd. Euro bezahlt hatten? Wimax sei billiger und besser, biete eine tragfähige Alternative zur UMTS-Technik der Mobilfunkbetreiber, lautet das Urteil von Experten. "Für Endkonsumenten sind die beiden Technologien hinsichtlich Datenübertragungsrate und Mobilität in naher Zukunft austauschbar", heißt es etwa in einer Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers.
Das sehen die Mobilfunker in Deutschland naturgemäß anders. "Wimax spielt keine besondere Rolle bei unserer Planung. Wir beteiligen uns nicht an der Versteigerung der Frequenzen", sagt ein Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) -Sprecher. Auch Festnetzanbieter winken ab: "Das angebotene Frequenzspektrum reicht nicht aus, um Nutzern mehr als ein Megabit zu bieten", sagt Arcor-Chef Harald Stöber. Kein Vergleich zu den derzeit 16 Megabit, die im DSL-Netz möglich sind.
Ernüchterung
Die Praxistests sorgen derzeit für Ernüchterung: Jenseits der Forschungslabors funkt Wimax nur zwischen 2 und 15 Kilometer weit - und mit kaum mehr als zehn Megabit. "Die typische Bandbreite für Kunden liegt dann unter zwei Megabit", sagt Markus Schaffrin vom Verband der Internetwirtschaft Eco.
Nicht einmal als Lückenfüller für die weißen Flecken auf der DSL-Landkarte tauge Wimax, ärgern sich inzwischen die Technikpioniere. Denn angesichts der drahtlosen Konkurrenz ändert die Deutsche Telekom (Xetra: 555750 - Nachrichten) geschwind die Kalkulation, nach der eine breitbandige Festnetzversorgung in bestimmten Regionen nicht wirtschaftlich sei. Kaum steht der erste Funkmast, rücken die Kabelverleger des Ex-Monopolisten an. So geschehen in Kaiserslautern oder Bad Oldesloe.
Schon bröckelt das Interesse an der Lizenzauktion: Außer Kabel Deutschland und Broadnet sind kaum noch namhafte Firmen im Rennen. Zuletzt erklärte die Bertelsmann-Tochter Arvato Mobile: "Nach eingehender Prüfung haben wir uns entschieden, an dieser Auktion nicht mehr teilzunehmen." Im Februar hatte sie sich um Frequenzen in fast allen größeren Städten bemüht.
Technik für die Nische
Ungeklärt ist immer noch, wie ein Wimax-Geschäftsmodell aussehen könnte: "Die Technik als stationäreren DSL-Ersatz anzubieten ist zu wenig", sagt selbst Frank Pfeiffer, der als Netztechnik-Chef von Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) in Deutschland zu den Wimax-Befürwortern gezählt werden kann. Nur mobile Lösungen versprächen Erfolg. Dafür müssten die Anbieter jedoch kooperieren: Noch teilt die Bundesnetzagentur das Land in 16 Regionen. "Zum Wimax-Erfolg gehört, dass Kunden jederzeit einen unkomplizierten Zugang haben und nicht auf Kleinstaaterei treffen", sagt der Motorola-Manager.
Diesen Service bietet UMTS bereits heute - und teilweise stehen schon Übertragungsraten von 1,8 Megabit bereit. So fällt auch das Urteil des US-Marktforschers Strategy Analytics über Wimax zurückhaltend aus: "Aus technischer Sicht gibt es keinen wesentlichen Grund für Mobilfunkbetreiber, neben UMTS auch in Wimax zu investieren", sagt Mobilfunkanalyst Philip Kendall: "Der Erfolg der Technik kann nur durch neue Spieler im Markt kommen. Die Aussicht drückt Wimax in eine Rolle, die öffentlichen W-Lan-Hotspots gleicht." Zu Deutsch: eine Technik für die Nische.
Ob es doch für mehr reicht, könnte Düsseldorf beantworten. Chiphersteller Intel hat die Rhein-Metropole zu einer der 16 Wimax-Citys weltweit auserkoren und baut dort ein flächendeckendes Funknetz aus. Ergebnisse des Feldversuchs gibt es jedoch nicht vor 2007.
Der Börsenwert dieser Aktie liegt derzeit weit unter dem Buchwert. Allerdings verbrennt das Unternehmen viel Geld, weshalb hier nur spekulativ orientierte Anleger hellhörig werden.
Teles ist eines der wenigen Unternehmen am deutschen Aktienmarkt, das unter dem Cashbestand notiert – und das deutlich. Einem Börsenwert von etwa 79 Millionen Euro (Kurs: 3,38 Euro) steht ein Buchwert von 118 Millionen Euro gegenüber. Laut TradeCentre ist das ein „irrsinnig“ hoher Unterschied von fast 50 Prozent. Die größten Aktivposten des Technologiewertes sind der Barbestand von 47 Millionen Euro und vor allem die freenet.de-Aktien im Wert von 62 Millionen Euro. Der Haken an der Geschichte: Das Unternehmen schreibt tiefrote Zahlen. Allein im zweiten Quartal summierte sich der Vorsteuerverlust auf über drei Millionen Euro. Zudem dürfte die anvisierte Zahl von 100.000 skyDSL-Kunden bis zum Jahresende weit verfehlt werden. Auf Jahressicht wird das Ausmaß erst richtig sichtbar: So erwarten die Experten des TradeCentres einen Verlust von bis zu 15 Millionen Euro. Ihrer Meinung nach wäre es vermutlich das Beste, das Unternehmen auf der Stelle zu liquidieren, so könnte zumindest die Geldvernichtung gestoppt werden. Andererseits errechnet sich für die schuldenfreie Gesellschaft ein fairer Wert von 4,34 Euro je Aktie. Fundamental gesehen sollte das Verlustrisiko für den Anleger auf dem aktuellen Niveau begrenzt sein. Darüber hinaus ergibt sich charttechnisch bei 3,30 Euro ein solider Boden. Spekulativ orientierte Anleger steigen mit einem engen Stopp bei 3,20 Euro ein.
Behandelte Wertpapiere
Mittwoch, den 18.10.06 15:31
SkyDSL stellt neue Software zum Download bereit
aus dem Bereich Breitband
Teles hat am vergangenen Sonntag, 15. Oktober, die neue SkyDSL-Software-Version 8.0 für seine SkyDSL-Kunden zum Download bereit gestellt.
Schnelleres Surfen
Die Software-Version 8.0 nutzt das Internet-Protokoll ETCP (Enhanced TCP) und soll für einen deutlich schnelleren Seitenaufbau beim Surfen über den Rückkanal im Tarif MaxiSurf sorgen. Laut Teles ergeben sich daraus Einsparungen von bis zu 75 Prozent in der Rückkanalzeit. Eine von Teles entwickelte Verschlüsselungstechnik soll zudem für mehr Sicherheit bei der Satellitenübertragung der Daten sorgen.
Ein Hardwarewechsel soll mit der neuen Softwareversion ab sofort ohne eine Neuinstallation der Software möglich sein. Im Verbindungsassistenten bekommen die Nutzer nun automatisch den günstigste Sat-Transponder und die optimale Antennengröße angezeigt - abhängig vom Installationsort. Die Windows XP Firewall wird jetzt automatisch kofiguriert, E-Mails können nun laut Teles bequem im lokalen Netzwerk abgeholt werden.
Download im Online-Kundencenter
Die neue Software ermöglicht zudem die Zuordnung von Nutzerprioritäten bei verschiedenen Nutzerprofilen auf einem PC. Außerdem soll der Installationsvorgang verbessert worden sein. Die neue Softwareversion 8.0 steht zusammen mit Handbüchern und Installationsanleitung den Nutzern im Kundenbereich unter www.skydsl.de zur Verfügung. Nach der Eingabe der Zugangsdaten kann die Datei herunter geladen werden.
Ich schätze mal, da ist ne technische Reaktion fällig
Der Wert der freenet Aktien sind bei über 78Mill, dann Cash und 2,2Mill eigene Aktien!
Klar sollte man noch einen Abschlag auf das miserable eigene Geschäft machen, aber das spielt bei dem Umfang nur eine untergeordnete Rolle und eine Besserung ist zumindest in Sicht. Auf der anderen Seite wird es dieses Jahr eine Ausschüttung von 1Euro je Aktie geben!
Gruß und viel Glück
Jamba: Im Jahr 2000 von den Brüdern Alexander, Marc und Oliver Samwer in Kreuzberg gegründet. Stieg unaufhaltsam zum erfolgreichsten Vermarkter von Klingeltönen und anderen Handydienstleistungen auf. Im Jahr 2004 verkauften die Samwers Jamba für 273 Millionen US-Dollar an die amerikanische Mobilfunkfirma VeriSign. Am Standort Berlin sind noch über 550 Mitarbeiter beschäftigt.
Anzeige
atlas der globalisierung
ID-Media: Multimediaagentur, 1997 bei Stuttgart gegründet, seit 1999 in Berlin. Stürzte vom Star am Neuen Markt zum Pleitekandidaten ab. Durch Erweiterung auf Print und Marketing ist das Unternehmen auf Platz zwei der deutschen Multimedia-Agenturen aufgestiegen. Letzte bekannte Kampagne ist das "T-Com-Haus" für die Telekom.
Teles AG: Informationstechnologiedienstleister, 1983 von dem Ingenieur Sigram Schindler gegründet. Am Neuen Markt kurzzeitig mit Web-Hosting erfolgreich. Überlebte durch Verkauf des Hostinggeschäfts 2004. Jetzt mit drahtlosen Internetzugangsdiensten erfolgreich und im TecDax gelistet. API
taz Berlin lokal vom 9.1.2007, S. 23, 39 Z. (TAZ-Bericht), AP
für Teles fehlt halt mal ne eigene gute Nachricht.
Wie lief wohl das Weihnachtsgeschäft?