TAAT - Revolution am Tabakmarkt oder heiße Luft?
Hanf-Zigaretten sind ein Verkaufsschlager
Mal über die Grenzen geschaut . Ebenfalls schon ein paar Tage her , aber trotzdem interessant was den Absatz betrifft . Allerdings sind DIESE hier immer noch mit Nikotin und Teer versetzt....
Seit vier Wochen sind sie im Schweizer Handel und die Hersteller kommen mit der Produktion kaum nach: Hanf-Zigaretten sind beliebt. Dabei machen sie angeblich gar nicht high.
Mit 0,5 Milligramm Nikotin und acht Milligramm Teer sei die Zigarette allerdings genauso schädlich wie andere Tabakprodukte: „Wir müssen das Produkt nicht schönreden. Rauchen ist nicht gesund“, sagt Koch, nach eigenen Angaben ein Gelegenheitsraucher.
Zürich - Hanf-Zigaretten mit dem Rauschwirkstoff THC finden nach Angaben des Herstellers in der Schweiz reißenden Absatz. Die Zigaretten sind dort seit vier Wochen im Handel. „Wir sind völlig am Anschlag und kommen mit der Produktion kaum nach“, sagte der Marketingleiter von Koch und Gsell Tabakfabrikanten, Björn Koch, am Mittwoch. Der THC-Gehalt sei aber verschwindend gering, nur für das Aroma da und mache nicht high, betonte Koch. Die Fabrik liegt in Steinach am Bodensee.
Der deutsche Zoll hat vor der Einfuhr der „Hanf-Zigis“ gewarnt: „Das Verbringen von Drogen ist eine Straftat und kann mit Geld- oder Haftstrafen geahndet werden“, hieß es schon im Juli.
Das Schweizer Bundesamt für Gesundheit ist besorgt, dass die Hanf-Zigarette jungen Leuten als Einstiegsdroge dienen könnte. „Weil Hanf-Zigaretten den gleichen Geschmack haben wie Drogenhanf, kann ein gewisser Gewöhnungseffekt nicht ausgeschlossen werden“, sagte Pressesprecher Daniel Dauwalder. „Da Hanf-Zigaretten immer auch ein wenig THC enthalten, ist nicht ganz auszuschließen, dass zum Beispiel Neukonsumenten eine leicht berauschende Wirkung verspüren.“
Hanf-Zigaretten sind zweieinhalb Mal so teuer wie herkömmliche Zigaretten
In der Schweiz ist der Verkauf von Hanf als Tabakware seit dem vergangenen Jahr erlaubt, solange der Gehalt der psychoaktiven Substanz THC (Tetrahydrocannabinol) unter einem Prozent liegt. Lose Hanfblüten werden seitdem verkauft. Eine Tabakzigarette mit 20 Prozent Hanf-Anteil ist neu auf dem Markt. Der THC-Anteil liege bei rund 0,3 Prozent, sagt Koch. Eine Rauschwirkung ist laut Schätzungen erst bei einem Gehalt von 15 Prozent zu erwarten. Ein Päckchen mit 20 Zigaretten kostet 19,90 Franken (rund 17,50 Euro) - zweieinhalb Mal so viel wie herkömmliche Zigaretten.
Die Nachfrage nach der Marke „Heimat - Tabak und Hanf“ habe die Erwartungen weit übertroffen. Das Unternehmen mit 13 Mitarbeitern habe schon eine neue Maschine bestellt, die im Oktober geliefert werden soll, um die Produktion hochzufahren. Die Fabrik habe eine Kapazität von 50 000 Päckchen im Monat. „Wir hätten aber sicher 200 000 verkaufen können“, sagt Koch. Die Zigaretten gibt es im Supermarkt. Im Online-Shop müssten Besteller mit drei Wochen Lieferzeit rechnen.
Mit 0,5 Milligramm Nikotin und acht Milligramm Teer sei die Zigarette allerdings genauso schädlich wie andere Tabakprodukte: „Wir müssen das Produkt nicht schönreden. Rauchen ist nicht gesund“, sagt Koch, nach eigenen Angaben ein Gelegenheitsraucher.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...42c3-94cc-daad040c795c.html
https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/...ssen;art372588,10102092
Steuer entfällt: «Wir verkaufen dreimal mehr Hanfzigaretten»
Da ja auf die TAAT Zigaretten ebenfalls keine Steuer anfallen wird , dürfte der Verkauf davon ebenfalls profitieren ....
Die puren Hanfzigaretten der Steinacher Firma Heimat sind seit kurzem von der Tabaksteuer befreit. Deshalb können sie rund 40 Prozent günstiger verkauft werden. In den vergangenen Tagen ist der Absatz dadurch um rund 30 Prozent gestiegen.
«Es ist super, der Hammer.» Roger Koch, Gründer der Firma Koch & Gsell AG in Steinach, ist glücklich über die neusten Entwicklungen in der Tabakbranche. Das Bundesgericht entschied vergangene Woche, die Tabaksteuer bei Hanfblüten mit tiefem THC-Gehalt abzuschaffen. Dadurch kann die Steinacher Firma ihre reinen Hanfzigaretten der Marke Heimat 40 Prozent günstiger anbieten.
«Wir haben nicht damit gerechnet»
«Ein Päckchen kostet neu noch knapp 30 Franken. Wir konnten seit der Preisreduktion vergangene Woche dreimal so viele pure Hanfzigaretten verkaufen als in der Vorwoche», sagt Roger Koch. Die Preisreduktion beschränke sich auf die fertig gedrehten puren Hanfzigaretten und die Hanfblüten.
Für Roger Koch war von Anfang an klar, dass eine allfällige Abschaffung der Tabaksteuer direkt auf den Kunden abgewälzt würde. Dass das passieren werde, damit habe das Steinacher Unternehmen nicht gerechnet: «Wir wussten von dem Prozess vor Bundesgericht, da in diesem Fall von der Vorinstanz aber anders entschieden worden war, haben wir nicht mehr mit der Befreiung der Tabaksteuer gerechnet.»
Zigarettenkonsum zeigt Temperaturen
Nicht nur aufgrund der Preisreduktion läuft das Geschäft dieses Jahr gut: «Wir konnten diesen Februar zehn Prozent mehr verkaufen als letztes Jahr zur gleichen Zeit.» Das habe unter anderem mit dem Wetter zu tun. «Wir können die Temperaturen anhand des Zigarettenkonsums ablesen», sagt Koch. «Werden viele Zigaretten geraucht, ist es draussen eher warm.» Deshalb ist die Firma gar nicht so unglücklich über den derzeit sehr warmen Winter.
veröffentlicht: 3. März 2020 12:27
aktualisiert: 3. März 2020 13:42
Quelle: FM1Today
https://www.fm1today.ch/ostschweiz/stgallen/...nfzigaretten-136447743
Hier noch mal was von den Nachbarn , wo man sich bereits über reißenden Absatz freut , auch wenn es ebenfalls ein etwas älterer Artikel ist.Aber das lässt sich ( eventuell ?? ) auf TAAT`s Aussichten für den
( hoffentlich baldigen Verkaufsstart ... ) duplizieren
Grosser Ansturm auf Hanf-Zigaretten – «wir sind komplett ausgeschossen»
Im Coop gibt es bald Hanf-Zigaretten zu kaufen. Die Macher der «Heimat»-Zigarette kommen schon vor dem offiziellen Start nicht mehr nach mit Produzieren. Die Herstellung von Hanf-Zigis soll bald in grösserem Stil betrieben werden.
«Wir sind komplett ausgeschossen», stöhnt Roger Koch von «Heimat»-Zigaretten. 1000 Stangen Hanf-Zigis kann die Start-up-Firma aus Steinach SG pro Woche produzieren, mehr schaffen die Maschinen nicht. Das reicht nirgendwohin. Händeringend suchte das junge Unternehmen kurzfristig Personal, am Mittwoch stellte es auf Zweischichtbetrieb um. Und all das noch vor dem eigentlichen Lancierungstermin.
Der offizielle Start war für kommenden Montag geplant. Ab dann sind die angeblich ersten legalen Hanf-Zigaretten der Welt in 700 grösseren Coop-Filialen der ganzen Schweiz erhältlich. Aus logistischen Gründen erfolgte die Anlieferung aber vorab gestaffelt. Als jemand die Hanf-Zigi in einem Coop entdeckte, knipste und das Foto herumreichte, ging der Run – und der Medienhype – los. Selbst «USA Today» vermeldete, dass in der Schweiz «Hanf-Zigaretten legal im Supermarkt erhältlich» sind. Wohlgemerkt: Das sind normale Zigaretten aus Tabak, denen lediglich 0,2 Gramm Hanf pro Stück beigemischt ist.
Ein Kunde habe angerufen, sechs Coop-Filialen seien schon ausverkauft gewesen, erzählt Koch: «Er wollte bei uns kaufen, doch unser Onlineshop lief auch heiss.» Die Hanf-Zigis kosten 19.90 Franken, mehr als doppelt so viel wie normale Zigaretten. Hunderte von Bestellern müssen sich gedulden, Coop hat Priorität.
«Das hat niemand erwartet»
Der Produzent von «Heimat» nennt sich Tabakmanufaktur, seine Website ist piekfein, die Firmengeschichte von Vollprofis emotionalisiert dargestellt – eine bilderbuchmässig organisierte, medial orchestrierte Kampagne? Koch entgegnet, es sei ihm natürlich unangenehm, Kunden vertrösten zu müssen: «Dass die Hanf-Zigis so extrem einschlagen, hat niemand erwartet.»
Aber gehofft: In der Branche wittern Start-up-Firmen modernen Zuschnitts das grosse Geschäft. Letztes Jahr seien ihm an der Hanfmesse in Dietikon geschniegelte Leuten in Anzügen ins Auge gestochen, sagt ein Branchenkenner. Inmitten der üblichen Protagonisten mit Strubbelhaar und Kifferhabitus wirkte ihr Auftritt «wie ein Stand von Salt oder Sunrise – doch es waren wohl Leute von Swiss Cannabis».
Das Wundermittel genannt CBD
Hintergrund der Goldgräberstimmung ist der Hanfboom in einigen US-Bundesstaaten, von denen manche Cannabis legalisiert haben. Dort werden gewisse Substanzen in der Hanfpflanze, die sogenannten Cannabidiole (CBD) als Wundermittel angepriesen. Sie sollen etwa entzündungshemmend und beruhigend wirken – was in medizinischen Studien erst noch belegt werden muss. Der Clou daran: Die CBD wirken nicht berauschend, ganz im Gegensatz zum psychoaktiven Wirkstoff Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC).
Diverse Anbieter haben sich darauf spezialisiert, Hanfpflanzen mit hohem CBD-, aber tiefem THC-Gehalt zu züchten und anzubauen. CBD-Hanf lässt sich weder optisch noch vom Geruch her von «scharfem», also illegalem Hanf unterscheiden. Klarheit schaffen nur eine Laboranalyse des THC-Gehalts oder die Feststellung, dass er beim Konsum nicht «einfährt». Für den Anbau von CBD-Hanf ist die Schweiz ideal. Hier ist Cannabis legal, sofern es weniger als 1 Prozent THC enthält. Das ist züchterisch möglich. In anderen europäischen Ländern liegt die Grenze so tief, dass sie aufgrund der natürlichen Schwankungen des THC-Gehalts kaum eingehalten werden kann.
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Hanf ist teuer
CBD-Hanf ist im Laden oft teuer. Zu den Spitzenreitern gehört die Sorte «Sonnäfäld Alpä Gold», für die manche Anbieter bis zu Fr. 16.95 pro Gramm verlangen. Das ist wohl fast teurer, als berauschender illegaler Hanf auf der Gasse kostet. Doch bei der legalen Produktion fällt das Risiko von Beschlagnahmungen, Bussen oder Strafen weg, der Anbau ist in Gewächshäusern oder im Freiland möglich, nicht bloss versteckt in Fabrikhallen und Kellerräumen mit hohen Stromrechnungen für Lampen und Lüftung.
Wieso zahlen manche Kunden so viel für Cannabis light, obwohl das Kraut nicht mal «einfährt»? Ist es der Hype, kaufen sie aus Neugier – einmal und nie wieder? Oder entwickelt sich eine beständige Nachfrage? Valora mit ihren K-Kiosken ist skeptisch. Man verkaufe keinen CBD-Hanf, sagt Sprecher Lukas Mettler: «Wir haben CBD-Produkte zwischenzeitlich evaluiert, jedoch entschieden, auf den Verkauf zu verzichten.»
Es ist jedoch gut möglich, dass viele Kunden bewusst den Hanfgeschmack wollen, doch ohne das High – ähnlich wie bei alkoholfreiem Bier. Das könnte ein zukunftsträchtiges Geschäft sein, falls sich die exorbitanten Preise auf einer vernünftigen Höhe einpendeln. Dafür sorgt wohl bald das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Die hohen Preise gewisser Anbieter dürften unter Druck geraten, wenn die grösseren Ernten auf den Markt kommen. (tom)
Läden wie eine Apotheke
Swiss Cannabis, gegründet Ende 2015, gehört zu den grossen Playern. Geschäftsführer Daniele Schibano spricht von «einem neuen Weltmarkt, der noch ganz am Anfang steht». Er setzt nicht auf CBD-Rauchwaren, sondern «auf die entspannende und wohltuende Wirkung» des CBD, also auf Produkte in den Bereichen Wohlbefinden, Lebensmittel, Kosmetik oder Pharma. Bestseller seien CBD-Tropfen.
Swiss Cannabis hat im Franchise-System landesweit eine Kette von 17 Verkaufsstellen aufgezogen, bis Ende Jahr sollen fünf bis acht weitere hinzukommen. Die nüchtern gestalteten Läden heissen Hanftheken, erinnern mit ihren weissen Gestellen auch optisch an Apotheken und zeugen vom Willen, nicht der Kiffer-Schmuddelecke zugeordnet zu werden. Produziert wird in einer Partnerfirma, die über ein eigenes Labor verfügt. Schibano nennt weder Mengen- noch Umsatzzahlen. Der Boom habe erst begonnen, schwärmt er: «Wir sehen für die Hanfindustrie ein sehr grosses Wachstumspotenzial in der Schweiz, dieses Jahr dürften mit CBD-Hanf wohl rund 100 Millionen Franken umgesetzt werden.»
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Gesuch überraschend gutgeheissen
Übertrieben ist das nicht. Das zeigt ein Blick zu Bio Can aus Thayngen SH, dem Marktbereiter für CBD-Hanf als Tabakersatz. Im August 2016 hiess das Bundesamt für Gesundheit überraschend sein Gesuch für den Verkauf nicht berauschender CBD-Hanfblüten zu Rauchzwecken gut. Heute beliefert das Unternehmen in der Schweiz über sechzig Läden. Die Produktionskapazitäten wurden gegenüber dem Vorjahr verzehnfacht. «Wir erwarten 2017 eine Ernte von sicher zehn Tonnen», sagt Bio-Can-Chef Markus Walther.
Bio Can ist einer von vielen. Für die Abrechnung der Tabaksteuern, die auf CBD-Rauchwaren fällig werden, waren Anfang 2017 bei der Eidgenössischen Zollverwaltung fünf Firmen registriert, aktuell sind es schon 250. Dazu gehört auch Pure Production, die am Dorfrand von Zeiningen AG in einer ehemaligen Gärtnerei ihre Hanfplantage aufgebaut hat. Gegen fünf Tonnen erwarte er, sagt Geschäftsführer Stevens Senn. Werner Bösch, der an der Zürcher Langstrasse Werners Headshop betreibt, begann letzten Sommer mit einer Indoorplantage. Er erntete zuerst 20 Kilogramm pro Monat, bald soll es das Dreifache sein. Pharmedic aus Liestal kommt voraussichtlich auf eine halbe Tonne, nächstes Jahr ist das Zwanzigfache geplant. Und so geht es landauf, landab.
Ernte von 15,5 Tonnen
Nur schon die gut 15,5 Tonnen Ernte der vier genannten Anbieter wären als Tabakersatz zu Endkundenpreisen rund 170 Millionen Franken wert. Diese ungefähre Rechnung basiert auf dem Durchschnittspreis von 11 CBD-Hanfsorten in einem Test der TV-Sendung «Kassensturz», der bei Fr. 10.85 lag. Nicht vergessen darf man, dass sich die Erlöse auf die nächsten zwölf Monate verteilen, bis im Herbst 2018 die nächste Ernte anfällt. Zudem macht die Tabaksteuer auf CBD-Rauchwaren rund einen Viertel des Verkaufspreises aus. Und schliesslich setzen etliche Anbieter nicht die ganze Ernte als Tabakersatz ein, sondern beliefern damit auch die Kosmetik- oder Pharmabranche.
https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/...-ausgeschossen-131539067
Also dem unbedeutenden Teil des Geschäfts , das unsere Firma noch nicht ....
Also mal über den Tellerrand geschaut , was die Anderen schon so alles haben .........
Ab heute Hanf-Zigaretten mit geringem THC-Anteil in Luxemburg erhältlich
Luxemburg: Bei unseren Nachbarn im Großherzogtum Luxemburg dürfen ab dem heutigen Donnerstag Hanfzigaretten verkauft und geraucht werden. Ein Unternehmen aus der Schweiz hat vom dortigen Staat die Genehmigung zur Vermarktung der speziellen Zigaretten erhalten. Angeboten werden die Zigaretten vom Hersteller Koch & Gsell.
Sie enthalten keinen Tabak und dadurch auch nicht den hauptsächlich suchterzeugendem Stoff herkömmlicher Zigaretten, Nikotin. Dafür ist eine Hanfsorte in den Glimmstängeln verarbeitet, die einen sehr hohen Anteil an Cannabidiol (CBD) aufweist. Der Stoff soll beim Konsum zwar eine beruhigende Wirkung entfalten, berauschend sollen die neuen Zigaretten aber nicht wirken.
Denn dafür ist ein anderer Stoff ausschließlich in den weiblichen Hanf-Pflanzen verantwortlich, das berühmt-berüchtigte Tetrahydrocannabinol, kurz THC. In den von dem Schweizer Hersteller angebotenen Zigaretten ist zwar eine sehr geringe Menge THC enthalten. Die ist allerdings so gering, dass es nachweislich nicht ausreicht, um high zu werden. Deshalb hat das Großherzogtum auch keine Bedenken, das Produkt zum Verkauf und Konsum freizugeben
Ähnlich wie bei uns bei geringen Mengen Alkohol in „akoholfreiem“ Bier ist es in Luxemburg zulässig, dass Cannabis-Produkte einen THC-Anteil von 0,3 Prozent oder weniger enthalten. Das in Deutschland geltende Betäubungsmittelgesetz schreibt einen noch strengeren Höchstwert für THC vor. Deshalb ist es auch nicht erlaubt, die Luxemburgischen Hanfzigaretten bei uns einzuführen. Für Zöllner sind die Cannabis-Glimmstängel leicht erkennbar:
Sie sehen zwar aus wie jede andere Zigarette auch, haben aber keinen orange-gelben Filter, sondern einen grünen. Dass Deutsche die Hanf-Zigaretten kaufen und noch in Luxemburg rauchen, ist erlaubt. Ob sich das bei Fahrzeugführern bei einem Drogentest negativ auswirkt, ist allerdings nicht bekannt. Die Saar-Polizei warnt vor dem Einführen des Produkts nach Deutschland.
https://breaking-news-saarland.de/...anteil-in-luxemburg-erhaeltlich/
Du meinst nicht , das ein Start Up wie TAAT sich vorher auf der Welt umgesehen hat , was es auf diesem Gebiet bereits gibt ,und wie man es besser machen könnte , und sich sicherlich nicht darum kümmert , was ihnen Hunz und Kunz so alles zusendet ??
Wie gesagt , du bist ein wachsamer Taatie .
Hast du dich schon mal um einen Job bei TAAT bemüht ?
Sicherlich könnten solch einen Loyalen Mitarbeiter der ohne jegliche kritische Hinterfragung jeglicher Schritte ( !!! ) , alles gut findet und in der Welt verteidigt .
Eigentlich tut mir solche Engstirnigkeit und einsame Verbohrtheit immer weh . Aber ich glaube , du bist Happy in deiner TAAT - Welt ...
TAAT hat noch keine einzige Schachtel in den Läden verkauft , und du fängst hier an Vergleiche zu ziehen , wo überhaupt noch keine vorhanden sein können ,ohne ein vorzeigbares Produkt .
Ich bin ja selber gespannt was daraus wird . Aber wenn ich an das anscheinend mit einem läppischen Handy produzierte Video der Produktion bei TAAT zurück denke wo sogar der Zwischenfall und die dreckigen Maschinen und Boden mit aufgenommen ,und anschließend der Fan Gemeinde präsentiert wurde, dann tut mir dein Ferrari jetzt schon leid ...
Denn wenn DAS der Ferrari ist , freut sich der Trabant bestimmt das es bei ihm nicht so unprofessionell zugeht. Und so lange sich kein Verkauf zeigt , bleibt es auch bei unprofessionell .
Deine einzige Aufgabe in diesem Forum ist nur , das du in einem fort "" den Deckel "" fliegen lässt weil es bestimmt tolle News geben wird , täglich mit diesem Gerede deinem WUNSCH der Kurssteigerung kund tust , und jeden der die ganze Sache mit dem Verkauf vs. Verkaufsstart hinterfragt als Neider und sonst was bezeichnest .
Du merkst gar nicht , das du überhaupt keine richtigen Argumente hast , sondern immer nur von "" Taat wird dieses , Taat wird jenes machen "" sprichst .
Die Worte vielleicht --- eventuell --- bestimmt ---- morgen bestimmt ...usw . sind KEINE ARGUMENTE oder Aussagen , sondern unwichtige Vermutungen .
Jedes Board hat mindestens einen solchen Hardliner wie Du auf der Agenda.
Die letzten die sich Haargenau SO WIE DU verhalten haben ,und mir die Kretze und Bashing und den ganzen Kinderkram an den hals gewünscht haben , waren die "" genialsten Investoren des Planeten "" ( wenn es nach ihnen gegangen wäre ) .
Es waren einfach die Typen auf dem Wirecard Forum , die jeden Cent verteidigt haben ...
Und sie haben über zwei Jahre jegliche Warnungen absorbiert und verleumdet .
Ich hoffe in meinem eigenen Interesse , das TAAT seine Sache irgendwann auf die reihe bekommt .Denn wie schon gesagt , würd ich meiner Miniposition gerne einen größeren Betrag hinzufügen.
Aber ich gehe hier nicht ohne ein "" paar Karten von Taat gesehen zu haben "" --- ALL IN !!
Das macht man nur als Zocker , der einfach nur spielen will ,und sich einen Dreck um die Firma dahinter schert .
Denn dem Trader geht es nur um die Volatilität in einem Wert , die ihm den Gewinn bringt .
Und da ist es egal ob das Teil Deutsche Post , Amazon oder halt auch TAAT heißt .
https://twitter.com/joe_deighan/status/1283169809299980289
Ich frage nur mal , weil du gerade erst hier mit deinem allerersten Sätzen eingeflogen bist , und dann auch gleich noch den Ordnungshüter gibst .
hast du schon irgend etwas sinnvolles über TAAT oder ähnliches geschrieben oder geliefert , das du uns hier zurecht weisen , und uns auf "" anständige Beiträge "" hinweisen kannst ?
Leute die sich vorsorglich mehrer Namen zulegen um sich bei für sie passender Gelegenheit in ein Forum einzuklinken , gibt es schon genug .
Moonwalker ist schon länger hier und setzt sich ( wenn auch für mich nicht immer sehr nachvollziehbar ) für "" seine Firma "" ein .Ich bin sehr oft dagegen , aber insgeheim finde ich seine hartnäckige Art manchmal sogar respektabel. ( Nicht immer ! :)
Und ich bin ehrlich gesagt noch etwas : Bereits seit 17 Jahren hier bei Ariva an Bord :) :)
Und jetzt kommst du hier reingeschneit ...
Aber das ist ja der einzige Punkt Moon , den ich bis jetzt immer hinterfrage und kritisiere .
Wenn sie einen festen Zeitpunkt angeben würden an dem man die Geschäftsführung von TAAT auch zur Verantwortung ziehen kann, dann würde ich bis dahin auch gar nichts mehr sagen , sondern abwarten ob es tatsächlich zum Verkaufsstart kommt .
Aber so lange die Worte bestimmt , oder die Sätze wie : wir haben den Start im XXX Quartal geplant vorherrschen , wird auch kein Vertrauen in die Firma aufkommen , und der Kurs Achterbahn fahren .
Die Umsätze in Deutschland sind in den letzten Tagen nach dem 27.11. auch sehr stark zurück gegangen.
Vorher haben wir Kanada und die USA bei weitem mit den zweifachen Umsätzen geschlagen ....