Stuttgart 21

Die Regierung taugt  doch  nix!

 

Milliardenprojekts nahmen laut Polizei rund 7000 Menschen teil. Sie skandierten lautstark: "Weiterbauen!" "


Nicht schlecht für den Anfang....  

 

Bisher mussten die Schwaben nur schaffa und schaffa und in denBundes-Finanzausgleich zahlen. Wurden nie ernst genommen.
Berlin und 13 weiere Nehmerländer dagegen lebten auf hohem Niveau, war "arm aber sexy" ist in gewesen.
Endlich bekommt BW in der Presse das Gewicht, das dem Schwabenland auch zusteht.
Seit Wochen liest und hört man nur noch von BW
BW lebe hoch!  

Antwort issa unnötig..  

Der Schwulattoarmenbeschimpfer geht doch eh unter.....  

kalkulierten Haltezeiten von 1 Minute bei 2 Zügen je Bahnsteig sagen wird?
Es ging um Faktencheck, jetzt kommt die Bahn mit Fakten rüber. Was haltet ihr von der Leistungsfähigkeit?

http://www.ariva.de/forum/Stuttgart-21-419162?page=138#jumppos3473

ned...


weil BaWü immer erst für andere zahlen muss...  

 

Plochingen hält ned so lang  

sondern um den Ziel- und Umsteigebahnhof Stuttgart und das mit 2 Zügen auf einem Gleis.

 

sind gegen Stuttgart 21:

BUND, Nabu, PRO BAHN, Verkehrsclub Deutschland, Gewerkschaft der Lokomotivführer...  

gangsbahnhofs...


...das ist wie zwischen deinen beiden Ohren

...links rein, rechts raus; ohne Verzug  (ok, bei dier rechts rein, links raus....)  

und nicht in Europa.
Der neue Bahnhof hat andere Funktionen wie die "Schwäbische Eisabahna"  

nicht Geld für Immobilienspekulation.

Durlesbach... zu Ehren von Herrn ecki  

Bahnnutzer und Bahn-Pendler.

Der 90% Fahrgast der Bahn ist Europa egal, der will zum schaffen und wieder heim. Und für die sieht es massiv nach Nachteilen aus.

Baden 21 statt Stuttgart 21

Deutschland muss Verträge einhalten statt EU-Recht zu verbiegen!

Zu den wiederholten Versuchen, den Stopp des Umbaus vom Stuttgarter Hauptbahnhof als vertragswidrig darzustellen, erklärt Michael Cramer, verkehrspolitischer Sprecher der Grünen/EFA im Europäischen Parlament:

"Der Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs in eine unterirdische Durchgangsstation ist eine 'nationale Angelegenheit' (EU-Koordinator Péter Balázs). Trotzdem versuchen die Befürworter des Milliardengrabs 'Stuttgart 21', das Bauprojekt fälschlicherweise als eine von der Europäischen Union beschlossene und ko-finanzierte Maßnahme darzustellen.

Anstatt europäisches Recht zu verbiegen und der EU den schwarzen Peter für ein in der Bevölkerung auf Ablehnung stoßendes Wahnsinnsprojekt zuzuschieben, sollten sich der baden-württembergische Ministerpräsident Mappus, sein Europaminister Reinhart und Bundeskanzlerin Merkel lieber darum kümmern, dass Deutschland die gegenüber den europäischen Partnern eingegangenen Verpflichtungen einhält.

Fakt ist, dass sich Deutschland vertraglich verpflichtet hat, die Rheinschiene für den wichtigsten europäischen Eisenbahn-Korridor Rotterdam-Genua viergleisig auszubauen. Während die Schweiz nach dem Lötschbergtunnel nun mit dem Durchstich beim Gotthard-Basistunnel das zweite verkehrspolitische Projekt zu Gunsten nachhaltigerer europäischer Güterströme fast fertiggestellt hat, hat Deutschland nicht - wie vertraglich vereinbart - die Anbindung auf deutscher Seite ausgebaut. So wird die wichtigste europäische Güterverkehrs-Magistrale von Rotterdam nach Genua - vertragswidrig - vernachlässigt.

Während in Stuttgart Milliarden von Euro keine Rolle spielen, sollen in Offenburg angeblich 400 Millionen Euro nicht aufzutreiben sein. Statt einer 6 m hohen Lärmschutzmauer - die ist höher als die 3,60 m hohe Berliner Mauer einst war - würde in Offenburg eine Untertunnelung alle Probleme lösen. Und Deutschland bliebe vertragstreu!

Statt 'Stuttgart 21' sollte also 'Baden 21' in Offenburg realisiert werden, denn hier liegt - im Gegensatz zum Stuttgarter Bahnhof - tatsächlich ein Projekt mit europäischem Interesse vor."

http://www.kopfbahnhof-21.de/...ews[backPid]=108&cHash=7e7c4d2a3e  

den entscheidenden Nachteil, dass Loks umgehängt werden mussten und das enorm Zeit gekostet hat.
In Zeiten der Züge mit Triebkopf fällt dieses Argument weg. Deswegen ist auch kein einziger Kopfbahnhof mehr eingemottet worden.  

 

 

Und den Kopfbahnhof in der Metropole gelassen. Nur der bringt die Option auf integralen Taktverkehr.

Die zehn wichtigsten Argumente

http://www.kopfbahnhof-21.de/index.php?id=501  

Lokführer muß sich von einem Ende an das andere Ende des Zuges bewegen... (können manchmal 300 m sein...)

gut , dafür bekommt er bestimmt ein Dienstfahrrad...