Stuttgart 21
Die Kleinen werden geschröpft um die Großen zu pampern. Ist bei Betrieben genauso wie bei anderen Stuerzahlern auch.
Hingegen kann Andi die angeblichen Vorteile von S21 immer noch nicht logisch darstellen.
So behauptet er: "Wenn man von Ulm nach Stgt fährt" (?) - dabei soll S21 in die Gegenrichtung führen.
Seine Sätze sind nur sture, stereotype Propaganda. Da ist die Frage erlaubt: Für WEN macht er das?
Nun zum Hauptproblem: Warum soll ausdrücklich Stuttgart seinen Bahnhof unter der Erde haben? Keiner anderen dtn. Großstadt wird solcher Schwachsinn zugemutet.
An Stelle eines funktionierenden Bahnhofs soll sich Stgt mit S21 mit einer Haltestelle begnügen. "SoEtwas" wird nicht mal einem Kuhdorf zugemutet!
Gemäß seiner Rede verwechselt Grube Stgt sowieso mit der "Metropole" Tuttlingen, die angebl. alle zum Flughafen wollen.
VON ANTJE HÖNING - zuletzt aktualisiert: 12.10.2010 - 21:43
Düsseldorf (RP). In Stuttgart gehen Tag für Tag zigtausende Bürger gegen "S-21"auf die Straße. Der Flughafenneubau in Berlin wird misstrauisch beäugt. Im Wendland ist der Protest gegen die Castor-Transporte allgegenwärtig. Wehrt Deutschland sich gegen Innovationen? Unsere Redaktion hat mit dem Wirtschaftshistoriker Werner Abelshauser über das bürgerliche Misstrauen gegenüber der Technik gesprochen.
Bürger bekämpfen Kraftwerke, Flughäfen, Autobahnen, Stuttgart 21. Sind die Deutschen technikfeindlich?
Abelshauser: Im Grunde nicht. Deutsche Ingenieurskunst genießt hohes Ansehen und Vertrauen. Selbst die Kernkraft galt den Deutschen lange als die geeignete Lösung des Energieproblems. Erst in den 70er Jahren wich dieser Optimismus, weil die neue Technik enttäuschte. Unfälle demonstrierten die Gefahr und bis heute ist die Endlagerfrage nicht geklärt. Hinzu kommt ein wachsendes Misstrauen in eine vom Finanzmarkt dominierte Wirtschaft.
RP: Ist diese Kritik neu?
Abelshauser: Nein. Dieses Misstrauen hat Tradition. Die führenden deutschen Ökonomen zogen schon im 19. Jahrhundert, „die sittliche Bedeutung“ der Realwirtschaft der „Börse und Spekulation“ vor. Die aktuelle Finanzkrise hat dieses Mißtrauen noch verschärft. usw....
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...euerzahler_aid_917830.html
Nahverkehr würde nicht schneller, sondern langsamer, da viel weniger Gleise
zur Verfügung stehen.
Zunächst einmal hat die Stadt der Bahn die Flächen abgekauft, da ist
also Geld abgeflossen. Wie sollen da Kindergärten gebaut werden?
Bei der Riesenspekulation auf Kosten der Steuerzahler springt vielleicht
auch für Schuster eine Villa heraus. Wer weiß?
Euch möcht und muss ich wirklich nicht im realen Leben begegnen. *seufz*
Melder: ecki
Zeitpunkt: 12.10.10 16:08
Grund: Es reichtnun von AndiH. Es gibt keine Stelle wo ich von 18 Milliarden rede.
Tagein tagaus unterstellt er mir nicht getätigte Aussagen und fälscht hier Zahlen.
Ich bitte ihn zur Ordnung zu rufen.
Offensichtlich weiß Ecki nicht mal mehr selber, was er da alles behauptet.
Ecki hat im Beitrag #204 folgendes gepostet:
--------
Somit schätzen die Gutachter die Kosten für das Gesamtprojekt auf 12 bis 18,7 Milliarden Euro
---------
Ich habe die Löschung meines Beitrages beanstandet und die Bitte um Wiederherstellung beantragt.
Lieber Ecki, wenn Du selber schon nicht mehr durchblickst, was Du alles behauptest, dann bitte ich Dich doch eine Pause zu machen....
lieben Gruss
Andi.H.
Ich stimme inhaltlich nicht mit jedem Presseartikel überein, nicht jedes Zitat von Rech ist meine Meinung.
Bitte unterscheide die Dinge die ich sage und die Dinge, die in den geposteten interessanten Quellen stehen. Ich werde weiterhin hier sich wiedersprechende Quellen zusammentragen.
Es werden open-end-Milliarden für ein planerisches Nadelör verbaut
---
das ist natürlich dann auch nicht Deine Meinung?!
Wenn Du Rech mehrfach als Lügner hinstellst, entspricht es auch nicht Deiner Meinung
Oder wenn Du mir unterstellst, dass ich von der Bahn für meine Post bezahlt werde auch nicht...
WAS KANN MAN DIR DANN NOCH GLAUBEN
Hier nochmals Dein von DIR geposteter Beitrag
Im Privatleben würde man von Betrug sprechen.
3
08.09.10 16:09
#204
Das Ingenierbüro Vieregg & Rößler, das für die neue Studie verantwortlich zeichnet, hatte bereits 2008 eine Studie zu den Kosten des Bahnhofsprojekts und der Anbindung an die Schnellbahnstrecke nach Ulm vorgelegt. Damals waren sie von Ausgaben von 6,7 bis 8,7 Milliarden Euro ausgegangen. Die Bahn rechnet mit nur 4,1 Milliarden Euro. Somit schätzen die Gutachter die Kosten für das Gesamtprojekt auf 12 bis 18,7 Milliarden Euro. Der Chef des Verkehrsausschusses im Bundestag, Winfried Hermann (Grüne), forderte einen sofortigen Baustopp: „Der Bund muss die Reißleine ziehen.“ Er kritisierte, die Bahn habe die Kosten schön gerechnet. „Im Privatleben würde man von Betrug sprechen.“
Auszug FAZ:
http://www.faz.net/s/...42975943BD1057532D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ist doch echt der Witz. Das Ingenieurbüro hatte im Bahnauftrag 2008 die 6,7 bis 8,7 Milliarden Kosten berechnet. Das war dann ploitisch zu viel und die Beschlüsse mit 4,1 Milliarden politisch durchgewunken.
Manche wollen halt gerne von Betrügern regiert werden. Aber die Schmierung der Politkaste durch die Auftragnehmenden Baufirmen (die natürlich niemals Festpreise einhalten müssen) funktioniert prächtig.
Für dich gibt es halt eine Wahrheit, ich kenne sie nicht. Die hochgerechneten Kosten des Ingenierbüros Vieregg & Rößler sind einfache Analogien aus bereits gebauten ICE-Strecken. Die Bahn hat viel niederigere Zahlen, will aber nicht sagen, warum man Tunnel durch die Alb zum viertel des Preises von Bayern bauen kann.
Aber vielleicht gibts ja neue dem Ingenierbüro Vieregg & Rößler unbekannte Technologien die solche Billig-Bohrungen mit Billigen Stahl ermöglichen?
Die Zahlen des Ingenierbüro Vieregg & Rößler seien Horrorzahlen, aber sachlich argumentativ wurden sie bisher nicht angegriffen. Ich kann es nicht beurteilen, aber im praktischen Leben fahre ich mit Plausibilitäten ganz gut. Hälst du die klakulierten Billig-km für seriös?
Fakten auf den Tisch! Und Oben bleiben. :-)
Und darauf, dass die Bahn selbst gesagt hatte aus Kapazitätsgründen bräuchte man eigentlich 10 Gleise, konnte diese dann aber im engen Talkessel nicht unterbringen.
Und das open end für Steuerzahler bei Deckel für die Bahn steht in der aktuell gültigen Vereinbarung der Kostenübernahmen.
#warum schreibst Du dann im Beitrag 204, das manche gerne von Betrügern regiert werden?
Und das die Schmierung der Politkkaste, die keine Festpreise einhalten müssen prächtig funktionieren...
merkst Du das ecki !!
Zum Beispiel bei Fragen zu den Kosten von Stuttgart 21. Als die Projektbeteiligten im April 2009 alle Verträge unterzeichneten, wurde der Bahnhofsumbau auf rund 3 Milliarden Euro taxiert. Doch schon im Verlauf des Jahres ermittelte die Bahn tatsächliche Baukosten von 4,9 Milliarden Euro. Es wäre das sichere Aus für Stuttgart 21 gewesen, nachdem die Landesregierung 4,5 Milliarden Euro als Obergrenze des Mammutprojekts definiert hatte. Also ließ Bahn-Chef Rüdiger Grube seine treuesten Leute noch einmal nachrechnen. Sie wurden fündig - und kalkulierten die Kosten auf 4,0878 Milliarden herunter.
Wie und wo die Budgetplaner fast 900 Millionen Euro sparen wollen, haben sie auf den Seiten fünf und sechs der Vorlage zur Bahn-Aufsichtsratssitzung vom 9. Dezember 2009 summiert; das interne Papier liegt dem SPIEGEL vor.
Sparvorschläge existieren nur auf dem Papier
Auf Basis einer "Markt- und Vergabeanalyse", bei der die Stuttgarter Pläne mit anderen Tunnelbauten des Konzerns abgeglichen wurden, dürfe man beispielsweise 598 Millionen Euro herausstreichen. Weitere 294 Millionen an Einsparungsmöglichkeiten hat die Bahn bei der "Optimierung der Bauwerke" identifiziert. Ein "geringerer als angenommener Quelldruck" in den unterirdischen Streckenteilen habe zudem "Auswirkung auf die benötigte Stahlmenge in den betroffenen Tunnelbauwerken". Das heißt: Deren Wände könnten einfach dünner gebaut werden. So brauchte man weniger teuren Stahl. Und das "ohne Beeinträchtigung der Qualität und Sicherheit", versicherten die Planer.
Eine formidable Streichliste also. Ihr Schönheitsfehler: Die Sparvorschläge existieren nur auf dem Papier.
Zum einen wurden sie "ohne vertiefte Planung abgeschätzt", wie die Bahn in der Auflistung einräumt. Zum anderen sind "zur Realisierung dieser Punkte zum Teil die Zustimmung des Eisenbahnbundesamtes, der Architekten, der Projektplaner, der Bauherren und Gutachter notwendig".
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,722375-2,00.html
Die Preise sind ausschliesslich politisch, nicht kalkulatorisch. Sie werden angesetzt um Zustimmung zu bekommen, danach ist unumkehrbar und es kostet und kostet. Bei Nutzen mehr als zweifelhaft.
Mal selber etwas eingestehen, das kannst Du nicht. - Das ist fanatisch!!
Du postest einfach mal Beiträge, in denen behauptet wird, dass S21 18 Milliarden Euro kostet und das die Politiker geschmiert werden
dann schreibst Du, das Du nicht weißt was es kostest, aber behaupten kann man es ja mal im Posting
Dann lässt Du mein Posting mit einer LÜGE löschen... ja jetzt nehme ich mal die selben Wörter wie Du in den Mund
Das hat Du dann wohl auch nicht geschrieben:
" andiH, stramm in Richtung eine Billion€ (FDP-Mann
). Und du bist am lachen.
Ich weiß ja, das dich Fakten nicht sonderlich interessieren. Es geht um Exempel gegen den unverständigen Pöbel statuieren. Trotzdem, vielleicht mal ausnahmsweise den Stern lesen?
Es werden open-end-Milliarden für ein planerisches Nadelöhr verbaut,
Stuttgart-21 wurde parlamentarisch beschlossen, es gibt Verträge und die Gerichte haben die Rechtmäßigkeit des Projektes bestätigt.
Diese linksgrünen Freizeitrevoluzzer leben ihren Alt-Achtundsechziger Traum. Sie fühlen sich im Freiheitskampf gegen eine böse Übermacht, wollen den Öko- Untergang verhindern...wow...
Aber so stell ich mir diese Revoluzzer vor- es wird jedes Wort umgedreht und verfälscht.
Denn die Strasse hat immer recht, gell du oberprima-vera...