Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
Aber auch der amerikanische Markt erwartet
steigende Kurse nach dieser Konsilidierung.
die Gewinnmitnahmen haben jetzt ihr ende und
bei seitlichen Verlauf wird demnächst der
startschuss für die nächste Aufwärtsrally
kommen.
Die Shorties...sind bereits auf dem Rückzug:
gutes Signal
Market Date Short Volume Total Volume Short Volume Ratio
2021-01-13 228,376 1,816,000 12.58
2021-01-12 536,895 3,560,200 15.08
2021-01-11 686,750 4,772,700 14.39
2021-01-08 604,964 3,988,400 15.17
2021-01-07 567,304 2,980,400 19.03
2021-01-06 465,651 3,070,800 15.16
Auch bei stark verminderten Stückzahlen
nur noch 12,58%
Erste Zahlen werden wir am 02.02. bei Pfizer
erhalten. Mit Sicherheit wird Bourla einen
Seitenblick auf BioNTech werfen.
Frage ist wann die ersten großen Käufe kommen,...
keiner wird verpassen wollen auf den Zug
aufzuspringen ?!!!
das wird die nächsten Wochen spannend !
die Transformation von F&E in ein ertragsstarkes
Milliardenunternehmen zu verfolgen
Jetzt wird noch einer darauf gesetzt mit der Aussage, dass es kein Wahlrecht des Impfstoffs gebe.
Wie kann man nur solch eine Scheisse schreiben ?? Ist doch totale Verarschung !!
Aktie bricht völlig zusammen !! Enorme Negativschlagzeilen !! Enorm brisante Lage !!
"BioNTech: nie wieder positive Zahlen?"
"Was geht denn mit BioNTech ab? Die Aktie bricht mal wieder vollständig in sich zusammen und kann absolut
nicht an seine Erfolge aus der Vergangenheit anknüpfen. Ist der Hype nun sogar schon vorbei? Es sieht auf jeden
Fall gar nicht gut aus für das Mainzer Biotech-Unternehmen, das sich doch so große Hoffnungen gemacht hatte,
nun endlich durchstarten zu können."
"Die BioNTech-Aktie leidet heute unter enormen Negativschlagzeilen. Diese handeln davon, dass die erste von zwei
BioNTech-Impfungen keinen ausreichenden Impfschutz bietet. Natürlich war es den Menschen bewusst, dennoch
wurde es den Menschen nochmal in Erinnerung gerufen und sorgt somit für Unmut. Daraus resultiert eine enorm
brisante Lage für die Biotech-Firma!"
"BioNTech muss nun ganz schnell für positive Schlagzeilen sorgen, um sich aus dieser Negativspirale wieder zu
befreien. Das ist ein Zustand, der so nicht lange anhalten sollte, wenn einem sein eigenes Geschäft wichtig ist.
Es ist an der Zeit, die Anleger wieder von sich zu überzeugen! Mit einem Minus von 0,43 Prozent und 0,36 Euro
wird das nichts. Neuer Kurswert: 84,12 Euro!"
Anlegerverlag: BioNTech: nie wieder positive Zahlen? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...iontech-positive-zahlen
mittels Formular 13D/F/G bei EDGAR (SEC.Gov)
SEC-Compyny Filings
Die Liste kann man sich auch bei Fintel in Excel
transportieren (Ownership)
https://fintel.io/so/de/bntx
beispielfaft mal ausgefiltert deutsche Beteiligungen
"renomierter Banken/Fonds)" Liste evtl. nicht abschließend
aber viel mehr habe ich auch nicht gefunden....
DEKA Fonds 245.000 Stk
Dt. Bank 499.649 Stk
DZ Bank 3.923 Stk
Da fehlt noch einiges...
na ja...MIG wird ja noch in diesem
Jahr verkaufen...je weiter das Jahr fortschreitet
wird der Markt immer enger werden...
habe die Berechnung mit den freien Anteilen
ja schon mal ins Netz gestellt.
aktuell sind bereits 240 institutionelle
(kleine und große) Anleger gelistet
1.Zum Zeitpunkt der Bestellung war nicht bekannt,ob MRNA-basierte Impfstoffe überhaupt funktionieren.
2.Vernünftig sei es daher gewesen,nicht gleich ein hohes finanzielles Risiko einzugehen und anstatt der angebotenen 500 Mio nur 200 Mio zu bestellen.
Zu 1.
Schon zeitlich lange vor der Bestellung ist dieselbe Bundesregierung mit 300 Mio bei Curevaq eingestiegen,obwohl man nicht gewusst haben will,ob MRNA überhaupt funktioniert!
Zu 2.
Das finanzielle Risiko ist absolut gleich,ob man nun 200 Mio oder 500 Mio bestellt,nämlich gleich NULL!
Warum?
Jede Impfstoffbestellung wurde unter der auflösenden Bedingung getätigt,dass der Impfstoff überhaupt zugelassen wird(siehe §158 II BGB).
Folge:
Wird der Impfstoff zugelassen,müssen die 200 oder 500 Mio Dosen abgenommen und bezahlt werden.
Wird der Impfstoff nicht zugelassen,dann müssen weder 200 noch 500 Mio Dosen abgenommen und bezahlt werden.
Man hätte also ohne irgendein finanzielles Risiko 500 Mio Dosen bestellen können.
Der wahre Grund,warum das nicht geschehen ist,wird uns natürlich verheimlicht.
Und so geht das munter weiter:
Frage an Uschi und Jens:
Wirkt der vektorbasierte Impfstoff von AstraZeneca auch gegen die jetzt aufgekommenen Virusmutationen?
Wenn nein:
Weshalb wird bei AstraZeneca überhaupt bestellt?
Wenn schon dort bestellt wird,dann aber bitte doch nur unter der Bedingung,dass der Impfstoff auch
gegen die jetzt schon bekannten Mutationen wirksam ist.
Zu welchem Unternehmen gehört wohl Finanzen.net oder Finanznachrichten oder Ariva ?
Einfach mal googlen.
Finde den Inhalt des Artikels nur eine Frechheit !! Leute die sich nicht so intensiv wie wir
mit dem Unternehmen beschäftigen, werden durch solche Beiträge negativ beeinflußt !!
Und das geschieht mit Vorsatz ...... meiner Meinung nach !!
Deutschland mit mehr Impfstoff von einem US Hersteller rechnen, da
nicht alle EU Länder diesen Impfstoff möchten.
Umkehrschluss : Alle EU Länder möchten den Biontech Stoff aber schon
bei anderen Herstellern hebt kaum einer die Hand.
Hat einer hier eine Antwort auf die Entscheidung von AZ eine Zulassung in der EU
zu beantragen ? Es handelt sich bei einer Zulassung in der EU um eine bedingte
Vollzulassung.
Warum möchte AZ keine Notfallzulassung in den USA oder Israel ?
Wäre doch einfacher und schneller.
BioNTech: Impfstoff made in Germany!
BioNTech mit dem Hauptsitz in Mainz wurde 2008 vom heutigen
Vorstandsvorsitzenden Ugur Sahin und seiner Frau gegründet.
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung
von aktiven Immuntherapien für einen patientenspezifischen
Ansatz insbesondere zur Behandlung von Krebserkrankungen
verschrieben. BioNTechs Schwerpunkt liegt dabei auf der Erforschung
von Medikamenten auf mRNA-Basis.
2020 mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie startete BioNTech mit der Forschung nach einem
Impfstoff gegen das Virus. Dazu wurden unter anderem strategische Partnerschaften mit dem USGiganten
Pfizer oder den chinesischen Fosun Pharma eingegangen. Bereits im September startete
BioNTech mit der entscheidenden Phase-III-Studie des entwickelten Impfstoffs BNT162b2 und konnte
schon bald positive Nachrichten vermelden. Neben der Forschung wurden gleichzeitig Produktionsstraßen
aufgebaut, um im Erfolgsfall sofort mit der Massenproduktion des Impfstoffs beginnen
zu können. Dafür wurde beispielsweise von Wettbewerber Novartis ein komplettes Werk inklusive
300 Mitarbeitern in Marburg übernommen.
BioNTech macht das Rennen!
Folgerichtig waren die Mainzer die ersten, die eine sogenannte Notfallzulassung für den Impfstoff in
den USA beantragt hatten. In Europa folgte der Antrag auf eine Notfallzulassung unmittelbar nach
dem Antrag von Moderna. Gleichzeitig forscht BioNTech an einer Weiterentwicklung, um den Wirkstoff
besser lagerfähig und temperaturresistenter zu machen. Denn der Wirkstoff BNT162b2 kann
nur bei Temperaturen von -70° Celsius gelagert und transportiert werden.
Während der Forschung an einem Impfstoff hat BioNTech die Zeit genutzt, um mit zahlreichen
Regierungen rund um den Globus Liefervereinbarungen für den Wirkstoff zu schließen, damit im Erfolgsfall
sofort mit der Auslieferung begonnen werden kann. Wie im November bekannt wurde, hat
BioNTech gemeinsam mit Partner Pfizer Liefervereinbarungen über 570 Millionen Impfstoffdosen
geschlossen. Zudem gibt es Kaufoptionen über 600 Millionen weitere Dosen.
Im Herbst 2019 erfolgte an der Nasdaq BioNTechs Börsengang. Mit dem Ausbruch der Pandemie im
Frühjahr ist der Kurs regelrecht explodiert, musste diese Gewinne im Sommer aber wieder abgeben.
Charttechnisch verläuft die Aktie seit einigen Monaten
in einem fast schon mustergültigen Aufwärtstrend.
Fazit: Die Corona-Pandemie wird auch 2021 noch
unser aller Leben dominieren. So dramatisch es für die
Menschheit ist, so groß sind die Chancen für BioNTech
in den kommenden Monaten. Denn sofern die bereits
geschlossenen Liefervereinbarungen zum Tragen kommen,
wird der Umsatz der Mainzer explodieren.
Wenn ich dran bin, vorher habe ich ja wohl keine Chancen, werde ich mich natürlich zur Impfung anmelden und mich vergewissern, dass BioNTech verimpft wird. Ein anderer Stoff kommt mir nicht in die Adern. Gegebenenfalls kehre ich wieder um, melde mich solange erneut im Impfzentrum an, bis ich den richtigen und effektiven Impfstoff von BioNTech bekomme. Man muss sich ja schließlich nicht alles gefallen lassen.
Ich habe bislang alle Maßnahmen der Regierungen in Berlin und Düsseldorf befolgt und im Freundes- und Bekanntenkreis verteidigt. Bei einer Verlängerung des Lockdowns bis Ostern ist meine Solidarität restlos erschöpft.
Aha,ist das also--neben dem Wegsperren der Bevölkerung- die Reaktion auf die --selbstverschuldete?--Impfstoffknappheit?
Stattdessen sollte man erwägen,vor jeder Impfung einen Antikörperschnelltest durchzuführen um zu erfahren,ob die Person überhaupt eine Impfung benötigt.
Ließen sich so nicht abertausende von Dosen zielgerichteter verwenden,nämlich für diejenigen,die sie wirklich noch brauchen?
Wahrscheinliche Erklärung:
Antikörperschnelltests sind teurer als Impfstoffdosen.
Es war top von der EU, nicht nur auf einen Hersteller zu setzen.
Also ich hol auch immer paar Angebote rein, wenn größere Ausgaben hab. Setz nicht nur auf eine Firma, auch wenn die ihr Produkt in den Himmel lobt.
Aber natürlich müssen jetz auch die Medien über schlimme Verfehlungen schwadronieren- das bringt entschieden mehr Quote wie irgendeine Lobhudelei....
viele Personen durchimpfen
und die zweite Impfung mit neu angelieferten impfstoff
erst etwas später durchführen
Das würde bei anderen Krankheiten oft so gemacht.
Allerdings wird der aufgescheuchte Michel wohl durchknalln, wenn das bei Covid-19 auch so gehandhabt würde.
Deshalb dürfte sich das Berlin wohl kaum erlauben, obwohl der Schutz dann laut Fachmediziner noch besser wäre...
Wird dann aber nicht auch noch auf Putins Gehaltsliste stehn??
Ok, jeder Bäcker lobt seine Brötchen-- trotzdem sollte man als Biontech Aktionär nicht zu Tunnelblick neigen...
So So.
Ist klar, mehrere Angebote und so wie die Vorschriften in der EU sind wird demjenigen der das günstigste Angebot macht der Zuschlag gegeben.
Wurde bei uns im neuen Hallenbad so gemacht, englische Fliessenleger waren die billigsten, haben den Auftrag bekommen . Und nach etwa 1/2 Jahr musste das große Becken saniert werden, jede Menge Fliesen sind von den Wänden gefallen. Hallenbad war fast ein Jahr zu und finanzieller Schaden riesengroß. Die englische Firma war aber nicht mehr greifbar für Schadenbehebung und Schadenersatz.
Soviel zu mehreren Angeboten einholen.
Beim EU bestellung zum Impfstoff wohl gleiches, AZ schön billig, drum hat man wohl bei AZ auch sofort massiv und sehr frühzeitig bestellt ohne zu wissen, ob deren Zeug den überhaupt wirkt. Tut es aber leider nicht besonders gut.
Und die eigenartigen Vorkommnisse bei der Studie wirklich ausreichend erklärt, Fehlanzeige. Weshalb die große Bandbreite bei der Wirksamkeit von AZ, Fehlanzeige . Aber schön billig ist das Zeug halt.
Und jetzt diese Behauptung von einem Curevacmitarbeiter, das das Mixen von Spritzen vorteilhaft sei. Komplet unbewiesen. Und dann noch behaupten das Sputnik was Gutes sei, ja laut Putin schon. Nur dem glaube ich längst rein garnix mehr, das ist schlicht ein Verbrecher und gewissenloser Diktator. Darum Finger weg von den Russen"Medikamenten".
anhand der bisher publizierten Daten kann man da leider keine umfängliche Aussage treffen !!
Das kann auch nicht der Tübinger Professor !! Denn die vorliegenden Daten sind gering und
daraufhin sollte man den Impfstoff nicht in den Himmel loben !! Aber anscheinend steckt bei
dem Professor noch mehr dahinter ?!
Was wurde publiziert:
"Der Impfstoff wurde an 76 gesunden Menschen im Alter zwischen 19-60 Jahren getestet. Er regt eine
Immunantwort an. Aus dem Bericht der Forscher geht hervor, dass bei Probanden in der Testphase I/II
Antikörper gegen das Virus nachgewiesen wurden und dabei keine schwerwiegenden Nebenwirkungen
aufgetreten sind."
https://de.euronews.com/2020/09/07/...er-und-hat-kaum-nebenwirkungen-
"Moskau Der von Russland entwickelte Coronaimpfstoff Sputnik V soll nach vorläufigen Ergebnissen aus Moskau
zu 92 Prozent wirksam sein. Das gab der staatliche Direktinvestmentfonds heute bekannt, der das Vakzin
mitfinanziert und im Ausland vermarktet."
"Die Berechnung basiere auf 20 bestätigten Coronafällen unter 16.000 Menschen, die entweder mit dem Serum geimpft
worden seien oder ein Placebo erhalten hätten. Das sind vergleichsweise wenig Fälle, um eine Wirksamkeit zu bestimmen."
"Die Nachricht über die Wirksamkeit des russischen Impfstoffes erfolgte, nachdem das Mainzer Unternehmen Biontech
und der Pharmakonzern Pfizer mitgeteilt hatten, dass ihr Impfstoff einen mehr als 90-prozentigen Schutz bietet."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/118283/...ll-hoch-wirksam-sein
Diese "der Billigste bekommt den Zuschlag"-Entscheidungsfindung der Behörden halte ich schon seit sehr langer Zeit für potenziell höchst inkompetent. In unserem Fall ging es aber wohl auch darum, dass der BioNTech-Impfstoff den ärmeren EU-Staaten tatsächlich zu teuer war. Deswegen hinkt der Vergleich vielleicht ein wenig.
Trotzdem hätte die Bundesrepublik einfach selbst den Impfstoff bestellen können, wenn andere EU-Staaten eben einfach die Lage verkennen, in der sie sich befinden. Meiner Ansicht nach stellt die Politik der Bundesrepublik das vermeintlich moralisch überlegene Dogma der Gemeinsamkeit über unser Wohl. Die Politiker sollten auch mal zugeben können einen Fehler gemacht zu haben - auch wenn es die Grundsätze der EU infrage stellen könnte.
Dass im November letzten Jahres der BioNTech-Impfstoff nicht als sehr aussichtsreicher Kandidat bekannt gewesen sei, halte ich für eine Lüge. Sogar mir als Laien war das zu diesem Zeitpunkt ziemlich klar. Sonst hätte ich mich beim Kauf der Aktie nicht so sicher gefühlt.
"Die Reinbeker Firma Allergopharma wird demnächst den Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech
und seines US-Partners Pfizer herstellen."
"Der Arzneimittelproduzent aus dem Kreis Stormarn ist eine Tochter der bayerischen Dermapharm Holding,
die mit Biontech eine Kooperations- und Liefervereinbarung eingegangen ist. Wann die Produktion beginnt,
steht noch nicht fest. Die Vorbereitungen laufen allerdings auf Hochtouren."
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/...inbek-Hamburg-Dermapharm.html