Steuern auf alle Spekul.-Geschäfte . KM-Pauschale


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Neuester Beitrag: 10.11.05 15:45
Eröffnet am:09.11.05 08:44von: B GhostAnzahl Beiträge:79
Neuester Beitrag:10.11.05 15:45von: gurkenfredLeser gesamt:4.600
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1101 Postings, 7569 Tage CPURaucher@Druck auf Eltern

 
  
    #51
09.11.05 15:01
Na dann kannste nur hoffen ,das deine Kinder nicht in eine Null Bock Mentalität verfallen ,denn da kannste dir den Mund fusselig reden und die Ohren gehen dann gleich zu .
Wer die Kumpels sind und mit wem die sich dann "rumtreiben" kannste dann eh nicht mehr beeinflussen .Und die Clique zieht besser als die Eltern ....ja lass doch die "alten quatschen" und zahlen  

4101 Postings, 7205 Tage IDTE2@madchart

 
  
    #52
09.11.05 15:05
also ich lese den artikel anders.

"Allerdings bleibe es im Fall eines Wahlsieges das Ziel der FDP, eine Anhebung der Mehrwertsteuer zu vermeiden."

wobei wir ja alt genug sind, um zu wissen, dass alles verhandlungssache ist.
aber von nem generellen mitmachen bei der MWSt.-erhöhung steht da nichts.  

6685 Postings, 7911 Tage geldschneider@gurkenfred

 
  
    #53
09.11.05 15:21

wenn man Lohnsteuer zahlt,

keine Einkommenssteuer,  brauch tman in der Regel keinen Steuerberater, richtig.

 

Schwieriger wird es dann schon mit Einkommenssteuer, Haus -und Grund, selbständigem Einkommen und dann noch Einkünfte aus Kapitalvermögen.

 

offensichtlich hast du keine von den Einnahmen und dann bvruachst du auch keinen Steuerberater. Ohne Steuerberater wäre ich total aufgeschmissen, da würde der Kuckuck bei mir nur noch ein- und ausgehen. Bin weder faul noch doof, nur habe ich es nciht mit dem Behördenkram und schon gar nicht mit Steuern!!

Man oh Mann, was sind das für Ausdrücke und überhaupt , solltest du nicht beleidigend und anmaßend werden!!

Alle so streitlustig, zur Zeit auf Ariva!!

 

Komm mal wieder runter!! 

 

 

 

 

374 Postings, 7988 Tage meislower bei über 70% Mineralölsteuer

 
  
    #54
09.11.05 15:27
bei der KM-Pauschale noch von Subventionen spricht hat sowieso nichts verstanden!!  

Clubmitglied, 50563 Postings, 8832 Tage vega2000Eine Kuh die man schlachtet

 
  
    #55
09.11.05 16:33
kann man nicht mehr melken oder anders ausgedrückt: Wenn die "Berliner" das Dynamit anzünden dürfen sie sich nicht wundern wenn ihnen das Teil um die Ohren fliegt.

Müntefering ist sogar bereit mit den ausgearbeiteten Gesetzen die Konjunktur abzuwürgen!

Zitat:

"Die Pläne der großen Koalition dürften zwar das Wirtschaftswachstum bremsen, das müsse man aber akzeptieren."


 

8451 Postings, 7491 Tage KnappschaftskassenJetzt hab dich aber nicht so geldschneider!

 
  
    #56
2
09.11.05 20:12
Das mit den Steuerberatungskosten die nicht mehr angesetzt werden können ist doch genial ausgedacht! Ohne Steuerberater werden die meisten wohl viel zu viel an Steuer zahlen müssen und genau das ist doch auch die Absicht! Konzerne werden diese Kosten einfach anders verpacken und auch weiterhin ihre Steuerberater voll absetzen können!

Den Bürger und auch die meisten Personnengesellschaften soll damit das Recht auf freie  Beratung nicht nur genommen werden sondern werden für unmündig erklärt was ein starker Verlust der Bürgerrecht dastellt!    

3 Postings, 7128 Tage plexus@hnappschaftsk.

 
  
    #57
09.11.05 21:20
Konzerne setzen Steuerberater als Betriebsausgaben ab, nach wie vor,
nur kann ich nicht verstehen wieso bei einem Lohneinkommen + evt. Mieteinkommen und sonstige Einkommen (Spekulationsgewinn aus Aktien usw)auf einen Steuerberater zugegriffen weden muss, liest doch mal gründlich den Vordruck der Steuererkärung durch, ihr glaubt doch nicht im Ernst dass im gegensatz zu einem internationalem Konzern, mit Mutter und Tochtergesellschaft, ein Steuerberater dem durchschnittlichen Privatmann Steuern ersparen kann ... spart euch erstmal den Steuerberater,

   

770 Postings, 7634 Tage baerchen@ gurke

 
  
    #58
09.11.05 22:07
"...dann die gurkerei von der allgemeinheit subventionieren lassen"

ja, das trifft es auf den punkt. etliche deutsche suchen sich sicher absichtlich einen job der schön weit entfernt vom zuhause ist. wahrscheinlich nur weil autofahren so toll ist und man überhaupt nicht weiß was man sonst mit seiner freien zeit anfangen soll.

man man man...ich kann die frage nach deinem alter und deinem beruf irgendwie ganz gut nachvollziehen bei sooo klugen aussagen....


mfg
baerchen  

7114 Postings, 8504 Tage KritikerGe-Merkel & Co.

 
  
    #59
09.11.05 22:37
Zuerst die Fachleute alle raus!: Merz, Kirchhoff, Seehofer. . .
Die Luschen bleiben d'rin; und die, welche es 7 Jahre verbockt haben.
Und manche freuen sich, daß die FDP nicht dabei ist, und Gysi und Koch . .
Was ist von den Ossi's und Berlin zu erwarten? NICHTS!!
Und das war schon immer so! seit 200 Jahren.
Doch was die Deutschen nie verlernen: sie wundern sich!?
Ich mich auch - Kritiker.  

69033 Postings, 7682 Tage BarCodeManchmal ist es schwer, nicht zynisch zu werden,

 
  
    #60
1
09.11.05 23:07
wenn die Volksseele sich austobt. Ich versuche es trotzdem mal.

Von 1998 bis 2005 wurden die Lohn-, Einkommens- und Unternehmenssteuern drastisch heruntergefahren: Spitzensatz von 53% auf 42%, Eingangssatz von 25,9% auf 15%. Körperschaftssteuer halbiert. Es war klar, dass das nur geht, wenn Subventionen gestrichen werden, auf breiter Ebene. Alle wollten das - theoretisch. Die Haushaltslage war ja schon vorher eher prekär. Die CDU wollte noch stärker runter mit den Sätzen und hat deshalb per Bundesrat die Subventionsstreichungen blockiert. Dahinter steckte auch politisches Kalkül: Man wollte die Regierung blamieren durch Haushaltslöcher. Jetzt tut sie so, als hätte sie diese gerade neu entdeckt, spielt das Schmierentheater vom großen Entsetzen über diese angeblich vom Himmel gefallenen Löcher, cancelt die Steuersenkungen und propagiert das, was Eichel die ganze Zeit gepredigt hat: Der Staat verliert jeden Handlungsspielraum, wenn man nicht paralell zu den Steuersenkungen die Ausnahmetatbestände streicht und mehr spart.
Alles vergessen??

Es war klar, dass es Riesengeschrei gibt, wenn man tatsächlich an die Ausnahmetatbestände und Subventionen rangeht: Deren sind so viele, dass praktisch jeder in der einen oder anderen Weise davon profitiert. Kirchhoff hatte zurecht darauf hingewiesen, wie verrückt das ganze ist: Jeder fühlt sich gerechter behandelt, weil er von irgendwas profitiert, würde man alle streichen, ist am Ende nix ungerechter, da praktisch jeder, der Steuern zahlt, was verliert. Dafür gab es ja auch auf der anderen Seite Steuersenkungen. Jetzt will aber jeder die Steuersenkungen behalten, aber die Subventionen und Ausnahmen sollen nur bei den anderen gestrichen werden, weil gerade die, die einen selbst betrifft, natürlich die einzige ist, die wirklich gerecht ist.

Der Fehler war: Man hat zuerst die Steuern gesenkt, die Subventionen/Ausnahmen aber nicht zeitgleich abgeschafft. Und schon haben sich neue Besitzstände gebildet, an die man nicht - auf keinen Fall - Sauerei!!! - Ungerechtigkeit!! - ran darf. Die CDU hat sich vor der Wahl (populistisch) auf noch mehr Steuersenkungen festgelegt (außer Mwst.) - wohl wissend, dass das die Löcher größer macht. Jetzt muss sie natürlich zurückrudern und schiebt die Sauerei in alter Politikmanier auf die Vorgängerregierung (die wiederum auf die Vorgängerregierung verweist). War ja durch die Blockiererei gut vorbereitet auf dieses Spiel, das sie damit angezettelt hat.

Und jeder hat natürlich wieder seine Lieblings"schweine" parat, bei denen unbedingt zuerst gespart werden muss: Politiker/Beamte/Reiche/Arbeitslose/Sozialschmarotzer/Rentner/Jug­endliche/Parteien/ Wissenschaftler/Strafgefangene usw. - in der Summe ist bei allen zusammen sicher dran zu arbeiten, dass jeder Bereich möglichst effektiv wird. (Ja, ich weiß: Voraussetzung ist natürlich immer: "Ich" darf nicht dazugehören). Aber da sind viel Illusionen unterwegs, was da am Ende wirklich zu holen ist.
Das wird alles nicht reichen, um die Staatsaufgaben zu bezahlen. Es werden am Ende immer noch Steuern zu bezahlen sein, die in etwa auf dem jetzigen Niveau (3% hin oder her) liegen - von Merz über FDP bis zur Union: alle lagen in diesem Rahmen. Aber: nur dann, wenn auch die Subventionen gekürzt und Ausnahmen weg sind. Am Ende werden die Sparmaßnahmen bei o.g. dann den Unterschied zwischen Spitzensatz 42% oder 39% ausmachen. Mehr nicht.
Aber wahrscheinlich ist es einfach doch besser, wie es früher war: Superhohe Steuersätze und jeder kriegt per Ausnahme was dazugeschenkt. Jeder fühlt sich glücklich, weil gerade an ihm die "Gerechtigkeit" praktiziert wird - da gönnt man auch dem Nachbarn gerne ein bisschen "Steuergerechtigkeit" = seine ganz persönliche Subvention. Auch wenn es am Ende auf das Gleiche rausläuft - nur man hat noch ein paar Formulare mehr zu bedienen, ein paartausend Steuergesetze mehr und ausreichend (natürlich absetzbare) Steuerberater, die so tun, als würden sie noch durchblicken und viele tausend Beamten, die die Zettel sortieren, auswerten, abwägen und hier und da eine kleine Kürzung vornehmen - der Gerechtigkeit halber!

 

Gruß BarCode

 

24466 Postings, 7351 Tage EinsamerSamariterKeine Macht den Supernasen!!

 
  
    #61
09.11.05 23:33


...be invested
 
Der Einsame Samariter

 

6685 Postings, 7911 Tage geldschneider@Kanppschafftskasse

 
  
    #62
09.11.05 23:55

ich sehe das Szenario anders. Geben die Leute ihre Steuererklärung ohne Steuerberater ab, gehe ich davon aus, dass das Finanzamt angehalten ist mehr Kontrollen zu machen, das heißt die brauchen wieder mehr personal.

Du glaubst doch nciht, dass das Finanzamt einem Stuerzahler mehr traut, der ohne Kontroalle und aufsicht seiens Steuervberaters seine Steuererklärung angefertigt hat, als die Stuererklärung mit dem Steuerberater.

Fazit, es wird mehr betrogen und es wird mehr kontrolliert! Auch logisch. Sehe deshalb null Ersparniss, ist wieder so ein unsinniges Gesetz.

Also zu mir sagt daas Finanzamt immer, wenn ich den Widerspruch selbst gemacht habe, lassen sie mich mal mit ihrem Steuerberater sprechen und der gibt meitst klein bei., weil ihn das zu viel Zeit kostet. 

ging um die Grunderwerbssteuer, die war strittig, da hat er dann zurückgezogen!

So einfach ist das.!

außerdem werden die Bürger wenn sie schlau sind den Steuerbescheiden stes widersprechen, zumindest wenn sie zu hoch sind. Und das gibt unendliche Arbeit und Prozesse!!

Die machen Reformen die nur Geld kosten , aber kein Geld bringen. gg

 

Bei the way muß ich noch der Grundsteuer widersprechen, die ist zur Zeit auch strittig!! Habe ich erst vor kurzem gelesen. Nur weiß ich heute nahct die Begründung nicht mehr, wird mir sachon wwider einfallen heute im Schlaf!!g

 

Insofern die Steuerberater aber früher wissen, wenn sie einen Widerspruch zurückziehen müssen, der Laie weiß es nicht, also wird es tollen Schriftverkehr auf beiden Seiten.

 

Das ist die Praxis!

 

Man stelle sich mal vor, die Verluste die wir mit den Aktien hatten die hätten wir zu 100 % absetzen könen damals als das Word Trade Center zusammenbrach! Da hätte das Finanzamt dann Kontrollen machen müssen weil der GEwinn ja entsprechend, niedriger ausfällt in den Folgejahren und das muß man dem Finazamt erst erklären können. Glaubhaft.

hatte mal so einen Fall, da glaubte der Finanzbamte nicht, dass ich weniger verdient hatte, weil ich im Krankenhasu war und 2 Op´s hatte. Der meinte ich solle das belegen.

Da wurde ich wütend und sagte ihm, "Und wenn ich meinen Hintern in die Sonne lege, dann geht sie das  einen Feuchten...... an. Ich bin schleißlich nciht beim Finanzamt angestellt. "

Wann und wie ich arbeite, würde immer noch ich bestimmen.

fand der gar nicht lustig.  Der meinte das ginge nicht!!

Da soll man noch freundlich bleiben können, wenn die so dreist sind??

Ich darf mit solchen  dreisten Typen nicht sprechen, die bringen mich schnell auf die Palme. und das nicht gut!

Kann nur jedem empfehlen, lieber seinen  Stuerberater zu bezahlen als sich mit denen rumzuschlagen!

 

110880 Postings, 9013 Tage KatjuschaUm mal bei der Börse zu bleiben

 
  
    #63
10.11.05 00:46
Ist denn eigentlich schon klar, welche Steuerquoten es geben wird, wenn man die 1jährige steuerfreie Frist abschafft? Soll ja ab 01.01.2008 soweit sein.

Ich hab ja sowas wie Altersversorge bisher nicht, weil ich da als Student noch wenig in die staatliche eingezahlt habe, und privat eigentlich vor 1-2 Jahren auf langfristige Akteinanlage umgestellt habe. Letzteres hat sich ja mit der neuen Regelung dann auch erledigt, weshalb ich schon gerne wüsste, was ich so in Zukunft berappen muss, wenn ich mir meine Altersvorsorge selbst über die Börse erwirtschaften will.
Finde ich sowieso immer affig. Jahr für Jahr wird von privater Altersvorsorge geredet, aber letztlich sind die privaten Angebote der Versicherungen und Banken ein einziger Betrug, und wenn man sich selbst ein Vermögen zusammensparen will, fällt das unter Spekulation. Dann soll man doch dem normalen Sparer wie mir wenigstens die steuerfreie Veräußerung belassen. Von mir aus kann man ja die Frist auf 2 Jahre erhöhen.

So ganz kann ich die wechselnde Politik im Hinblick auf diese Altersvorsorge nicht nachvollziehen.  

13436 Postings, 8918 Tage blindfishein frage noch an gurke...

 
  
    #64
10.11.05 09:16
du siehst ja nicht ein, die "billig auf dem land wohnenden" mit deinen steuern zu finanzieren, deshalb noch eine frage: wer finanziert eigentlich die infrastruktur der straßenbahn und der busse in deiner stadt!?  

8451 Postings, 7491 Tage KnappschaftskassenHallo geldschneider ,

 
  
    #65
10.11.05 10:40
diese Problem sind mir sehr wohl bekannt! Als Selbständiger, Familienvater von vier Kinder die beinahe erwachsen sind kann man sich mit dieser sinnlosen Bürokratie unter umstände Jahrzehntelang um den gleichen Tatbestand herumschlagen! Mich haben schon mehere Beamte ins Gesicht gesagt wenn sich alle so verhalten würde wie ich dann könnten sie ihr Arbeit nicht mehr machen. Ich habe dann immer gesagt: "Ihr hättet es verdient das sich alle so verhalten wie es euere eigene Gesetz es nun einmal vorschreiben".

Würden alle Bürger ihr Leben nach den Vorschriften des Staates zu 100% erfüllen und Dienst nach Vorschrift machen, dann wäre Deutschland sogar unfähig den eigenen Mülleimer vor der Türe zu leeren!


Und was jetzt abgeht hat nichts mehr mit sparen zu tun noch wird die Bürokratie abgebaut! Das wird meiner Meinung nach zur Stärkung der rechten und auch linken Parteien  führen und Polen läßt bereits Grüßen!

 

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredp64/BF: die finanziere ich selber:

 
  
    #66
10.11.05 11:06
durch den kauf von fahrkarten und meinen steueranteil für die gemeinde/den landkreis.
noch weitere fragen?


mfg
GF

 

13436 Postings, 8918 Tage blindfishja, gurke - da ist noch eine frage...

 
  
    #67
10.11.05 11:59
warum sollen denn dann diejenigen, die die straßenbahn nicht nutzen, deine straßenbahnfahrt mitfinanzieren!? ich hab echt die nase voll von dieser widersprüchlichen argumentation...  

1840 Postings, 7577 Tage WärnaAnmerkung zur Streichung der Pendlerpauschale

 
  
    #68
10.11.05 12:45
Also ich weiß nicht was Ihr habt.
Wenn die Pendlerpauschale bis 20km gestrichen wird, dann setze ich eben die TATSÄCHLICHEN anteiligen Fahrtkosten mit meinem Auto ab.

Es wird doch nur die PAUSCHALE abgeschafft, aber nicht grundsätzlich die Absetzbarkeit der anteiligen Fahrtkosten.

Oder sehe ich das falsch?

Grüße
Wärna  

12392 Postings, 7717 Tage .Juergendie sogenannten wirtschaftsweisen

 
  
    #69
10.11.05 12:54
warnen und raten dringend in ihrem aktuellen gutachten
von einer mehrwertsueter erhöhung ab!!

sie ist im augenblick total kontraproduktiv !!

aber was schert es union + spd

in ihrer hilflosigkeit und unfähigkkeit werden sie es wohl trotdem tun.  

8051 Postings, 7918 Tage Rigomax#68: Ich fürchte: Ja, Du siehst das falsch.

 
  
    #70
10.11.05 13:52
Die Pendlerpauschale ersetzte die alte km-Geld-Regelung. Die Möglichkeit der Absetzung der individuellen Fahrtkosten zur Arbeitsstelle wurde damals auch abgeschafft.

Das war ursprünglich eine Forderung der Grünen. Die wollten den abzusetzenden Betrag nicht mehr an die tatsächlichen Kosten binden. Die anderen Parteien gaben dem nach.

Was übrigens interessante Schlüsse zu dem Verständnis der Grünen zum Thema Steuersysthematik zuläßt.  

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredach , bf/p67, wir drehen uns im kreise....

 
  
    #71
10.11.05 13:58
der öpnv wird von denen, die ihn nutzen könnten (wenn sie denn wollten), finanziert (jedenfalls zum größten teil). wieso ich aber dein privatvergnügen "fahrten zur arbeitsstätte" mitfinanzieren sollte, ist mir schleierhaft....oder wolltest du mir ne fahrgemeinschaft anbieten. deine zwanghaft gezogene parallele ist ziemlich albern. das eine hat mit dem anderen überhaupt nix zu tun.
BTW: ich bräuchte noch nich mal öffis...dann fahr ich eben mit dem auto: auch OHNE PENDLERPAUSCHALE.


mfg
GF

 

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredp69: das gesülze der wirtschaftsweisen ist

 
  
    #72
10.11.05 14:00
das beschriebene papier nicht wert....die kommen mit weltfremden vorschlägen und sind nicht wirklich eine hilfe. auflösen, die bauchtanztruppe.
die sind nu wirklich für nix gut. verhauen sich bei den wachstumsschätzungen und geben kluge ratschläge, die keiner umsetzten willen wollen tut.


mfg
GF

 

21799 Postings, 9117 Tage Karlchen_IHB-Männchen? o. T.

 
  
    #73
10.11.05 14:04

12392 Postings, 7717 Tage .Juergen#72

 
  
    #74
10.11.05 14:12
es geht doch nicht primär um die wirtschaftsweisen
dessen gutachten ist doch nur eines von vielen
es ist doch bei den wirtschaftsfachleuten unbestritten
das 2% mehwertsteuererhöhung ca. 1% wirtschaftswachstum kosten würde
und dies wäre momentan total kontraproduktiv!

nur die wirtschaftsweisen werden von der regierung bezahlt
um ein gutachten zu erstellen...und die schert es anscheinend ein kericht...  

19524 Postings, 8696 Tage gurkenfredgenauso wie sich mit ihren tollen

 
  
    #75
10.11.05 14:26
berechnungen hinsichtlich der entwicklung volkswirtschaftlicher entwicklungen vertun, liegen sie vielleicht auch mit den auswirkungen der mwst-erhöhung daneben....
die wahrscheinlichkeit ist zumindest groß.
der luschentruppe (nicht nur die weisen, auch hwwa, inst. f.weltwirtschaft,...) glaub ich nix mehr.

mfg
GF

 

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