Steuern auf alle Spekul.-Geschäfte . KM-Pauschale
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 10.11.05 15:45 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.05 08:44 | von: B Ghost | Anzahl Beiträge: | 79 |
Neuester Beitrag: | 10.11.05 15:45 | von: gurkenfred | Leser gesamt: | 4.597 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 > |
2 Jahre Probezeit ..
Da haben die ja letzte Nacht noch dolle Entscheidungen getroffen
Glückwunsch auch an den Einzelhandel ! Wird wohl nach diesen Steuererhöhungen und der Erhöhung der Umsatzsteuer nichts mehr für diesen übrig bleiben.
Ob das die Parteitage alles so durchgehen lassen ? Logo ! Macht ist geil.
pendlerpauschale: weg damit, für geschenke ist die zeit abgelaufen. erst billiges grundstück kaufen und sich dann die gurkerei von der allgemeinheit subventionieren lassen. aber: assymetrie zu entsprechenden betriebsausgaben bei unternehmen.
arbeitszimmer: hohes mißbrauchspotential. wech damit.
mfg
GF
Kleckern ist out. In einer globalen Welt sollen die lieber klotzen,
aber wer hört schon darauf.
weg, steigende Mehrwertsteuer, höhere Krankenkassenbeiträge. Und das
alles zusammen soll Aufschwung und Arbeitsplätze bringen?
und noch zu deinem argument von oben: wenn er ein haus auf dem land hat, dann hat er sowieso schon mehr kosten! nämlich ein zweites fahrzeug in aller regel usw... zudem sitzt er wesentlich länger im auto und hat damit eine höhere arbeitszeitbelastung. einfach zu sagen "er zieht auf's billige land und läßt die anderen zahlen" ist viel zu kurz gegriffen meiner meinung nach...
zweiter absatz: es war SEINE entscheidung, und ich hab keinen bock, das mitzufinanzieren. ich hab für mein grundstück doppelt so viel ausgegeben; verlange ich irgendwelche zuschüsse/steuerlichen subventionen???? jammer ich über die hohen grundstückspreise in stadtnähe??? nööö, ich versuch nur, über den tag hinauszudenken. eine investition über 30 jahre kann ich nicht mit kurzfristiger denke (HEUTE gibts die pendlerpauschale, HEUTE ist der sprit billig,...) absichern.
mfg
GF
glaub doch bitte nicht, daß diese ganzen steuergeschenke irgend eine sinnvolle lenkungsfunktion haben....
mfg
GF
und: ja, es war zunächst seine entscheidung! aber durch einen jobwechsel (und die menschen sollen ja "flexibel" sein) hat das mit seinen plänen nichts mehr zu tun! vielleicht hat er mit 20 oder 30 km ja auch kalkuliert! aber was, wenn es plötzlich 50 oder 60 km sind!? oder willst du behaupten, er könne sich das aussuchen, wo er arbeitet!?
und zum thema mieten: soll er mit familie alle 3 jahre umziehen!? hast du mal ausgerechnet, was diese umzüge an zeit und geld kosten!? ganz davon abgesehen, daß die kinder aus ihrer situation herausgerissen werden und ja vielleicht auch die frau arbeitet (vielleicht ist es dann bei ihr doppelt so weit?)...
und nochwas: hast du auch nur den leisesten hauch einer ahnung, wieviel teurer zum beispiel der anschluß an eine kläranlage außerhalb ist!? gurkenfred, erzähl mir nichts - wie ghost schon sagte hast du eine blühende phantasie...
Mal ganz grass formuliert. Selbst wenn Du recht hättest mit dem teueren Landleben. Das interessiert mich einen Scheißdreck! Warum soll die Allgemeinheit (also auch ich) Deine Fahrtkosten oder Deine
Kläranlage mitfinanzieren?
Beim Arbeitsplatzwechsel gelten, soweit ich weiß in den ersten Jahren Sonderregelungen hinsichtlich Fahrtkosten oder auch doppelter Haushaltführunhg. Wer "ewig" pendeln will, soll das halt tun. Dann aber gefälligt als "Privatvergnügen".
im Übrigen steigt das Unfallrisko mit den selbstgefahrenen KM.
Wer in der Stadt oder stadtnah mit Bussen und Bahnen fährt hat
sicherlic kein höheres Unfallrisiko.
Außerdem weniger Pendler, weniger Autos.
Weniger Autos, weniger Arbeitsplätze.
Weniger Arbeitsplätze, weniger Staatseinnahmen.
Das Eichhörnchen beißt sich immer wieder in den Schwanz.
aber wie es ausschaut trifft es wieder nur die die jeden
Tag rödeln und nicht die Transferempfänger.
Die Kluft zwischen Arbeitslohn und Stütze ist wenn
überhaupt vorhanden lächerlich gering.
gruß Maxp.
Ob Land oder Stadt, jeder sollte seinen Lebenstil selbst tragen. Mich interessiert doch nicht, wo einer wohnt und welches Risiko bzw. Mehrkosten das verursacht, solange er es selbst finanziert.
Und leider sind "unsere" Parteien wieder einmal nicht in der Lage, das zu tun, was das Land wirklich braucht. Nichts hätte ich dagegen, Subventionen zu kürzen, wenn nicht auch gleichzeitig die Steuersätze gesenkt werden würden oder zumindest die Lohnnebenkosten.
Wieder einmal kann man davon sprechen, dass der deutsche Wahlbürger von den großen Parteien betrogen worden ist. Diesen Parteien haben wir es dann auch zu verdanken, wenn radikale Organisationen in den Bundestag einziehen oder (ich will es hoffen, dass dies nie geschieht!) gar die Macht in diesem Land übernehmen.
"Danke" CDU + SPD! Ihr dürft euch nun schon bald auf die Fahnen schreiben, dass ihr Deutschland ruiniert habt.
PS: Wenn ihr zu wenig Geld habt, dann druckt eben welches oder verkauft die Goldreserven aber hört um Gottes Willen bitte auf zu jammern und vor allem damit auf, den braven Steuerzahler wie eine Zitrone auszuquetschen, denn sonst gehen all die fleißigen Leute, die ihr hier in diesem Land noch habt einfach weg. Und wer zahlt dann in den nächsten 5 Jahren eure Pensionen? Seht ihr ;-)
arbeitender Bevölkerung und Leistungsempfängern zu schliessen. Das ist das
Gleichheitsprinzip. Es wird zukünftig mehr Ärmere geben. Folglich sind auch
mehr Menschen gleich (beschissen dran), wenn man den restlichen Mittelstand noch mit in den Abgrund reisst.
Ansonsten möchte ich #22 beiplichten.
mfg
bb
Aber auf diese Idee kommen die natürlich nie...
Die haben ja ihren Firmenwagen mit Chauffeur.
Man hab ich einen HASS auf diese Arschlöcher in Berlin!