Solar Zulieferer !
Bitte keine Blumen.
Jetzt noch einen kleinen Blick auf Posting #717 (unterer Teil) wo es hin gehen könnte, oberer fallendender Trendkanal derzeit bei um die 34,5 und pro Woche ca. 0,40 fallenden, dann noch ein bisserl Posting #716 verinnerlichen (was so sagen wir die nächsten 3 Wochen (oder bis Ende Sept.) passiert,
und schon ....
mal Gruß an Posting 726 von börsipa sind wird gut, aber echt gut mit dem 33 Ziel dabei....
Gruß auch an sunshine12 wird zwar fleissig mitlesen, aber sollte der gesamtmarkt nicht gerade eine grössere Rolle rückwärts machen, wird ein schöner Herbst mit schönem goldenen Sonnenschein
die s geht alles auf Kundtun in einem Forum zu meiner Informations- und Recherechen Eindrücke sammeln gepaart mit ein bisschen Chartguckerei, aber als echt (für meine Sicht) Anfänger Tradereien ....
hab´ich schon ein Näschen.....
Wirtschaftsmeldungen
03.09.2009 18:35:11 Uhr
Centrotherm führt Tecdax an - noch Potential?
Die Aktie von Centrotherm (WKN A0JMMN) konnte am heutigen Handelstag fast 6 Prozent zulegen und endete den Handel bei 27,29 Euro. Nach dem schwachen Kursverlauf im August (der Kurs gab im letzten Monat über 20% nach), scheinen die alten Kursziele von diversen Analysten wieder in den Mittelpunkt zu rücken.
So steht nach wie vor das ambitionierte Kursziel von Goldman Sachs von 50 Euro auf 12-Monatssicht zur Notiz, was Stand heute ein Kurszuwachs von satten 83% wären.
Die Commerzbank und Merrill Lynch hatten ebenfalls im August Kursziele von 32 Euro bzw. 39 Euro genannt.
glückwunsch an alle schnellmerker!
Is ja alles prima so wie du es schreibst....aber nur nicht übermütig werden an der Börse.
Beim Aktienkauf immer kühlen Kopf bewahren.....
Und schweigen und genießen ist eine Tugend die nicht jeder hat....
Wenn du sonst klar im Kopf bist, dann gebe ich dir einen guten Rat: bleib draußen!!!
Dabei gibt es doch soviele andere Solar-Zulieferer die hier wohl noch gar nicht aufgetaucht sind.
Folgende positive Aspekte sehe ich hier:
Sehr günstige Bewertung zur Zeit: KUV ca 0,3
Fokussiert auf USA,
hauptsächlich polysilicon
Charttechnischer Turnaround deutet sich an
ich bin die Ruhe in Person mit Gürtel und Hosenträger... bei dem Wetter hab´ich immer nen kühlen Kopf oder n´kühles Blondes ...
aber bei den ganzen Kursdrück"versüchchen" einiger weniger hier, ist es ein wenig Courage nicht zu schweigen und ein paar Fakten zu nennen oder?
Geniessen tu ich schon .....
(P.S. hab´dir ein Boardmail geschickt, schon gelesen?)
chao tom
nachdem Doc Goldmän am 20.8. unserem (und den anderen Patienten) seine Diagnose testatiert hat, Schwester Sunshine und die Schließbrüder vom Seydler noch auf Stand Feb./März diesen schönen Börsenjahres hängen geblieben sind und süss träumen von Kursen die alle 6-10 Jahre zum Einsteigen verführen, würde ich sagen zeigt unser Baby deutliche Genesungszeichen....
Wo geht die Reise hin in den so verpönten Sept./Okt. Börsenmonaten??
Denke mal es wird nicht so schlimm werden (sollte auch mal ein Gesamtmarkt so Gott will mal 30% nachgeben), was ist so ein Klaks für CT? die holen das schneller wieder auf als man schauen und reagieren kann! (siehe die letzten 2 Wochen).
Geldanlage
Börsenprofis empfehlen Solaraktien aus China
Von Esther Wiemann
Die Solarbranche steckt in einer tiefen Krise. Die Preise für Module fallen im Eiltempo, die Aktienkurse der Hersteller brechen ein. Analysten sind trotzdem optimistisch: Sie sagen den Ökofirmen ein gigantisches Wachstum voraus - vor allem in China.
Hamburg - Wer früher in Solaraktien investierte, konnte nicht nur sein ökologisches Gewissen beruhigen: Vor gar nicht langer Zeit gab es auch üppige Renditen, ein Kursplus von 200 Prozent pro Jahr war keine Seltenheit. Doch jetzt hat sich die Entwicklung umgekehrt. Der Boom der Solarwerte ist vorbei, allein die Aktie des deutschen Marktführers Q-Cells hat in diesem Jahr fast zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt.
Was ist der Grund für die Misere? Und vor allem: Wann könnte sich die Lage wieder bessern?
Geht es nach den meisten Analysten, bleiben Solaraktien in den kommenden Monaten im Keller. Für viele Unternehmen könnte es sogar noch schlimmer kommen. Denn gegenwärtig ist das Angebot an Solaranlagen wesentlich größer als die Nachfrage. "Der Preiskampf ist brutal. Wer da nicht mithalten kann, verschwindet vom Markt oder wird im besten Fall übernommen", sagt Michael Tappeiner, Analyst der Bank UniCredit.
Zu schaffen machen den Unternehmen der Einbruch auf dem spanischen Solarmarkt, einem der größten der Welt. Die Regierung in Madrid hatte die Subventionen für Solaranlagen deutlich heruntergefahren. Auch die Finanzkrise hat drastische Auswirkungen: Viele Großprojekte würden von Banken nicht mehr finanziert, sagt Tappeiner.
Vor allem aber leidet die Branche unter der Konkurrenz aus Asien. "Die dortigen Hersteller bieten ihre Produkte teilweise 20 Prozent billiger an als heimische Unternehmen", schätzt Tappeiner. Chinesische Firmen wie Suntech Power können mit ihren geringeren Personalkosten wesentlich günstiger produzieren als ihre deutschen Konkurrenten.
Deutsche Solaraktien sind nicht unbedingt erste Wahl
"Früher war der Zugang zu den Rohstoffen entscheidend", sagt Tappeiner. Vor allem die Verfügbarkeit von Silizium entschied über den Erfolg oder Misserfolg einer Solarfirma. Heute ist das anders: Die Preise für Polysilizium sind massiv eingebrochen, auf der Einkaufsseite haben die Hersteller keine Probleme. Ausschlaggebend ist jetzt nur noch ein Kriterium: der Absatz - und damit der Marktzugang. Produzenten von Dachanlagen für Privatkunden wie Aleo Solar mit einem guten Netzwerk an Installationsfirmen stehen deshalb besser da als Hersteller, die auf große Solarparks spezialisiert sind, sagt Tappeiner.
Auch Firmen am Ende der Wertschöpfungskette ohne eigene Produktion sind nach Einschätzung von Experten besser dran. Die Herstellungskette beginnt beim Silizium, dann folgen Wafer, Zellen und schließlich Module. Danach kommen die Projektierer, Handwerker und Betreiber: Sie profitieren in der Regel von niedrigen Modulpreisen. Allerdings halten sich auch hier die Kunden derzeit zurück - in der Hoffnung auf noch bessere Preise.
Für Anleger heißt das vor allem eins: Deutsche Solaraktien sind nicht unbedingt erste Wahl. "Aufgrund der teilweise drastischen Preisunterschiede zu asiatischen Wettbewerbern erscheinen Investitionen in deutsche Produkthersteller risikoreich", sagt Sebastian Growe, Solarexperte der equinet AG.
Risiko Bundestagswahl
Am härtesten ist derzeit der Markt für Solarmodule und Sollarzellen umkämpft. Für die deutschen Hersteller sind die Preise binnen eines Jahres um bis zu 30 Prozent gefallen. In diese Sparte gehören Unternehmen wie Solon und Q-Cells. Die Solon-Aktie beispielsweise ist von rund 90 Euro unter zehn Euro abgestürzt. Selbst seine unter den Markterwartungen liegenden Prognosen hat das Unternehmen nicht erfüllt.
"Insgesamt sind aktuelle Prognosen mit vielen Unwägbarkeiten behaftet", erklärt der Fachmann. Entscheidend
sei beispielsweise, wie sich die politische Diskussion nach der Bundestagswahl entwickele. Wenn die Solarförderung im Erneuerbare-Energien-Gesetz weiter beschnitten werde, könnte sich dies zusätzlich negativ für die Hersteller auswirken. Große Kurssprünge seien zumindest in nächster Zeit nicht zu erwarten, sagt Growe.
Einigermaßen glimpflich kommen bisher die Zulieferunternehmen der Solarbranche davon, zum Beispiel Manz Automation , Centrotherm oder Roth & Rau. Die Anlagenbauer würden sogar vom Kapazitätsaufbau in Asien profitieren, sagt Erkan Aycicek, Analyst für Solaraktien bei der Landesbank Baden-Württemberg. Dennoch sei auch hier Euphorie fehl am Platz: Die Unternehmen bekämen den Preisdruck ebenfalls zu spüren.
Auf Dauer habe der Einbruch in der Branche allerdings etwas Gutes: "Durch die dramatisch sinkenden Preise wird der Solarstrom günstiger, unabhängig von Subventionen und damit wettbewerbsfähig", sagt Aycicek. Das dauere aber noch einige Zeit. Bis dahin werde sich die Spreu vom Weizen trennen. Erst dann werde sich zeigen, wer die tatsächlichen Gewinner sind.
Hoffnung auf Expansion - zumindest langfristig
Immerhin: 2010 könnte der Markt schon wieder wachsen, glaubt Hartmut Moers, Analyst vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Ab 2011 könnte dann sogar eine starke Expansionsphase einsetzen. Da in der Vergangenheit gutes Geld zu verdienen war, kämpfe die Branche noch mit drastischen Überkapazitäten. Werde der Markt nun aber durch Pleiten und Übernahmen bereinigt, dann stehe den verbleibenden Firmen eine profitable Zukunft bevor - zumal der technologische Fortschritt stetig voranschreite.
Im Ergebnis könnte dies bedeuten, dass wenige Global Player den Markt dominieren. "Etwa sechs bis zehn Unternehmen mit globalen Produktionsstätten werden das sein", schätzt Moers. Gute Karten hätten große, finanzstarke Firmen, die an der gesamten Wertschöpfungskette entlang produzieren. Unter den deutschen Herstellern trifft dies vor allem auf Solarworld zu. Zwar ging auch hier der Umsatz zurück, immerhin macht das Unternehmen aber weiter Gewinn. International, schätzen Analysten, könnten das US-Unternehmen First Solar
oder der chinesische Hersteller Suntech zu den Gewinnern zählen.
Daneben haben auch Anbieter von Nischenprodukten und innovative Unternehmen eine Chance, sich am Markt zu halten. Dass sich das Geschäft komplett nach Asien verlagert, glaubt Moers deshalb nicht. "Auch die chinesischen Hersteller kämpfen mit der schwierigen Marktsituation."
Langfristig sind die meisten Experten sogar optimistisch. Manche erwarten für die kommenden Jahre schon wieder zweistellige Wachstumsraten. Fragt sich nur, wer bis dahin durchhält.
Im TecDAX stiegen Centrotherm 8,6% auf 29,63 EUR. Händler sprachen von charttechnisch motivierten Käufen.
-> Meine Meinung
Nachrichten:
4inverstors:
Trading-Update Centrotherm Photovoltaics: Rebreak – oder doch nicht?
04.09.2009 - Die Aktie von Centrotherm Photovoltaics ist als volatil bekannt – einem Image, dem sie am Freitag alle Ehre macht. Nachdem der Kurs des Solarenergiwertes zuletzt unter die Unterstützung bei 28,00/28,90 Euro gefallen war, konnte das Papier an dem Support bei 25,11 Euro erst einmal Boden finden und nach oben drehen. Im Handel am Freitagvormittag gelingt dem Papier ein Rebreak über die 28-Euro-Zone, der Kurs kann bis auf 29,90 Euro steigen, kippt anschließend aber wieder nach unten ab. Gegen Mittag notiert die Aktie am oberen Ende der wieder zur Unterstützung gewordenen Zone 28,00/28,90 Euro. Die kommenden Handelsstunden könnten daher neue Tradingsignale bringen. Die Frage, ob lediglich ein Pullback an die Unterstützung vorhanden ist oder mit dem Anstieg auf 29,90 Euro ein bullishes Fehlsignal gegeben wurde, muss beantwortet werden.
( mic )
Chartcheck: Centrotherm Photovoltaics vor Absturz?
02.09.2009 - Es hatte sich angedeutet: Bereits in den vorangegangenen Tagen war die Aktie von Centrotherm Photovoltaics immer wieder unter die Unterstützung bei 28 Euro getaucht, konnte sich aber auf Schlusskursbasis noch im Einflussbereich der Marke halten. Im Dienstagshandel wurde das Verkaufssignal dann bestätigt. Zum einen erreichte die Solarenergie-Aktie bei 26,24 Euro ein neues Verlaufstief, zum anderen gelang diesmal nicht der Rebreak bzw. Wideranstieg in den Bereich um 28 Euro. Stattdessen beendete die volatile Aktie den Handel bei 26,57 Euro.
Aus charttechnischer Sicht drohen mit der Bestätigung des Verkaufssignals weitere Abgaben, wobei die Aktie bei 24 Euro auf eine massivere Unterstützung trifft. Auf dem Weg dorthin finden sich zwei Zwischenmarken, die erste bei 25,99/26,30 Euro liegt bereits im Fokus, darunter ist es der Bereich bei 25,11 Euro. Der unterschrittene Chartbereich oberhalb von 28 Euro ist zum Widerstand geworden.
am Fr. 4.9. die Trendwenden-Reaktion darauf (siehe auch die Kommentare von 4investors oben)
einzig, kleiner Wermutstropfen mit einen kleineren GAP-UP von 0,14€ (27,75 zu 27,89 am Fr.),
wann schliessen wir dies?
meine Meinung
heute bestimmen DAX und Co. trotz Labor Day mit kleineren Umsätzen und positivem Ausklang das Geschehen,
morgen machen die Amis dort weiter wo sie Frr. aufhörten
bei Centrotherm könnte es ein grüner Hammer werden -> optimal wären 30,2 -30,5 Schlusskurs
Zielkurs wäre dann zuerst um die 33-33,5 , dann evtl. Abpraller bis GAP Schliessung.
Sollte bei 33 mit guten News weitergetrieben werden , könnte es bis an die obere fallende Trendkanallinie um die 34+paar Zerquetschte gehen.
Viel Spass und cool bleiben, kein Übermut, die Hosen nicht verlieren, aber wackeln lassen und als I-Tüpelchen den Genuss nicht vergessen, sollte es aber trotzdem anderst kommen ....
Beteiligungs GmbH insgesamt 2,2 Mio. Aktien außerbörslich
zu einem Kurs von jeweils 28 Euro bei hoher
Nachfrage an nationale und internationale Investoren.
Im Zuge dieser Transaktion veränderte sich die Aktionärsbasis.
Zusammen halten die TCH GmbH und Autenrieth
Beteiligungs GmbH weiterhin eine Mehrheit von
knapp unter 60% (TCH GmbH: 51,85 %, Autenrieth
Beteiligungs GmbH: 6,05 %). Mitglieder des Managements
und Aufsichtsrats halten derzeit 1,18 %. Ein positiver
Effekt der Transaktion ist insbesondere die Steigerung
des Free Float auf 40,92% (Free Float zum
31.12.2008: 28,87%).
15.10.2009 Betriebsbesichtigung für Privatanleger
16:00 Uhr - 18:00 Uhr in unserer Firmenzentrale in Blaubeuren (Anmeldeschluss: 21. September 2009) mehr.
Bin bei Manz aber momentan noch optimistischer. Aber man soll mit seinem aktuellen Bestand zufrieden sein. Hauptsache man ist investiert.
PVA hat heute auch die 5 € geknackt. Wenn man bedenkt wie lange die Aktie für die 4€ gebraucht hatte.
Dachte schon, dass wir nichts mehr. Hatte schon gedacht mein Nachkauf zum preis von 3,22 wäre ein Fehlkauf.....
Aber Geduld zahlt sich bie Qualitätsaktien doch immer aus !
Roth & Rau: Große Chancen in Indien
Eine Meldung, die Freude macht. Roth&Rau verstärkt sein Indien-Engagement. Der charttechnische Aufwärtstrend ist voll intakt.
Wenige Tage nachdem Roth&Rau im Interview mit dem AKTIONÄR darauf hingewiesen hatte, dass in neu entstehenden Endkundenmärkten wie Indien, China oder den USA weiterhin in moderne Produktionsanlagen investiert wird, veröffentlichte der Solarmaschinenbauer heute eine Pressemitteilung. Dieser zufolge hat Roth&Rau India bereits zum 1. August 2009 ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Vorstandschef Dietmar Roth sagte: „Indien wird sicherlich in den kommenden fünf Jahren zu den größten Produzenten von Solarmodulen zählen. Mit der Roth&Rau India Pvt. Ltd. erhöhen wir unsere Präsenz und stärken unsere Marktposition in diesem vielversprechenden Wachstumsmarkt". (komplette Meldung) Dank weltweiter Verkaufsschlager wie einer Maschine zur Antireflexbeschichtung für Solarzellen erzielt Roth&Rau bereits mehr als die Hälfte seiner Umsätze in Asien.
Goldman Sachs hebt Ziel für Roth & Rau auf 41 Euro - 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel nach Zahlen für Roth&Rau von 40,00 auf 41,00 Euro erhöht und die Einschätzung auf "Buy" belassen. Zwar habe die Solarfirma die Prognose für 2009 gesenkt, aber der Trend beim Auftragseingang sei positiv, schrieb Analyst Stephen Benson in einer Studie am Dienstag. Dieser Trend werde sich nächstes Jahr fortsetzen und der Markt unterschätze das Ausmaß der Kosteneinsparungen.