Solar Zulieferer !
und dann haben wir gerade (Stand 21.30 Uhr Realtime, aktuellen aussbörslichen 3. Platz im TecDax im grünen Bereich.
Schätze mal dass wir diese Woche auch mal den 1. machen könnten.
WIRKLICH FINGER WEG!!!!!
ich seh´s wie hobbybroker, der Gesamtmarkt zieht gerade alles nach unten, genau so geht´s wieder rauf.....
was meinst du, woran das liegt. Also laber nicht, und geh nach draußen
spielen
Es gibt genug, die sich bei 20 mit Centrotherm das Depot vollhauen, und
wenn du Pennys suchst, schau mal in deine GeldBÖRSE
Tschüß
Die Abschäge Mitte Mai und Mitte Juni waren auch immer um die Grössenordnung minus 10 Euros. Das sind dann eben gleich mal um die 30%. Also erstmal ruhig Blut und nicht bange machen lassen. Jeder für sich mit welchem Einsatz Taktik, kurz oder lang sollte sich sein eigenes Bild machen, ...
Markttechnik: „Dynamische Erholung mit guter Marktbreite“
Leser des Artikels: 172
2. September 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Wo komm´ ich her, wo geh´ ich hin, wo kauf´ ich mir die nächste Halbe? Nicht minder unentschlossen als ein Wandersmann zwischen bayerischen Biergärten scheinen derzeit auch die Anleger am deutschen Aktienmarkt zu sein. Seit Tagen bewegt sich der Leitindex DAX in einer Seitwärtsspanne auf der Suche nach neuen Impulsen. Die Zeichen der Charttechnik deuten unterdessen weiter Bergfahrt an.
Im ETF-Handel zeigt sich zur Wochenmitte ein gemischtes Bild. Während die zuständigen Markt Maker beim db x-trackers DAX ETF (DBX1DA) eine leichte Abgabeneigung verzeichnen, halten sich Käufer und Verkäufer bei dem Pendant von iShares (WKN 593393 ) weitestgehend die Waage. Wie ein Händler berichtet, nehmen die meisten Anleger derzeit eine abwartende Haltung ein, private Investoren blieben dem Handelsgeschehen sogar nahe vollständig fern. Käufe verzeichnen die Market Maker heute beim ShortDAX-ETF (DBX1DS), der die Entwicklung des deutschen Leitindex invers abbildet.
Marktstimmung spricht für weitere Gewinne
Klaus Deppermann, technischer Analyst der BHF-Bank zeigt sich optimistisch und rechnet mit einem freundlichen Börsenmonat September. „Auch im zweiten Teil der Hausse seit Mitte Juli hat sich der Charakter der Aufwärtsbewegung kaum geändert. Die Kursentwicklung ist von hoher Dynamik und sehr guter Marktbreite gekennzeichnet“, meint der Techniker. Zudem liege die Marktstimmung trotz des rasanten Kursanstiegs der vergangenen Monate weiter auf Kaufsignal-Niveau: „Die meisten Anleger halten den Anstieg der vergangenen Wochen noch immer für ein vorübergehendes Phänomen. Auch wenn die mittelfristige Zuversicht in der letzten Sentix-Umfrage zum ersten Mal seit Monaten etwas stärker zugenommen hat, so liegt sie im historischen Vergleich noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau. Ein Phänomen der Hausse seit März 2009 ist auch die sehr schnell zunehmende Verunsicherung der Anleger nach nur wenigen Tagen Korrektur.“ Dies gelte sowohl für die privaten als auch für institutionelle Anleger.
Zyklische Erholung im September
Deppermann geht daher davon aus, dass viele Anleger wegen des phänomenalen Anstiegs der vergangenen Monate mit einer saisonal üblichen Schwäche im September rechnen. „Überprüft man die Stimmungsindikatoren über mehrere Jahre, so scheint es hier einen Saison-Zyklus zu geben. In Vorwegnahme eines schwächeren Septembers lag das saisonale Stimmungstief meist im August. Erstaunlich, dass ein relativ unzuverlässiger Zyklus die Meinung selbst von vielen professionellen Anlegern so stark beeinflussen kann, obwohl die Zyklenanalyse an sich überwiegend unbeliebt ist.“ Eine mehrwöchige Korrektur ist nach Einschätzung des Analysten aufgrund der zyklischen Indikatoren erst ab Anfang Oktober zu erwarten. Bis dahin könte es beim DAX noch bis auf 5.950 Punkte nach oben oben gehen.
Auch Elliott stimmt optimistisch
Daneben spreche auch eine Analyse der Elliott-Wellen für vorerst weiter steigende Kurse an den internationalen Aktienmärkten. „Wir sehen wichtige Aktienindizes seit dem 19. August in der dritten Welle einer übergeordneten dritten Welle, die mit dem Tief am 9. März startete. Dritte Wellen sind normalerweise von dynamischen Kurssteigerungen
gekennzeichnet und werden von guter Marktbreite und hohen Umsätzen begleitet“, argumentiert Deppermann.
Pessimisten dominieren den Markt
Die von der Börse Frankfurt im Rahmen der Sentiment-Analyse befragten Investoren zeigen sich in dieser Woche pessimistisch. Das Bärenlager bei den deutschen Bluechips gewinnt 13 Prozent auf 55 Prozent. Ebensoviele Anleger haben sich von ihren Engagements getrennt, der Bull/Bear-Index liegt mit
33,3 Prozent tief im pessimistischen Bereich. Beim TecDAX sind sogar 20 Prozent short gegangen. Hier dominieren die Bären mit 55 Prozent nun ebenfalls den Markt.
© 2. Sptember 2009 / Karoline Koch
Autor: Börse Frankfurt
montag hammer
gestern bearish engulfing
heute roter(schwarzer hammer)
ist die wende geschafft ??
kurz vor feierabend kommt der Dax nochmals ....
tagesverlauf ziemlich konstant bis zum schluß,
sehe Luft zum oberen Trendkanal (26-26,5) auf tages- stundenbasis.
wann und zu welchem Kurs kommt die Gegenbewegung ?
Einflussfaktoren ->
entsprechende News,
positives Analy.-Gequatsche,
Ende Sept. PhotoV.-Conference HH,
Verfallsdatum OS im Sept.
Indizes Korrekturende
wer kennt andere Faktoren .....?
Widerstand 25,11 gestern (war Tief vom 21.4.) getestet. erl.
nächste Ziel Richtung Süden wären:
24 ( Hoch vom 5. Januar) bis 24,5 nächste fallender Trendkanalunterstützung (könnte heute oder morgen erreicht werden -> wären ein Abschlag von um die 6-7% .
weiter nach unten möchte ich erst bei Crash (worldwide) reden (jahrestiefs usw.)
für die Optimischten u.u.
Kursziel nach oben:
obere Trendkanallinie fallend (Hochs vom 15.6. und 11.8.)
ist pro Woche (oder 5Tage ) um 0,40 Euro fallend. (sagen wir per day 8-10 cent)
d.h. kommt die richtige gegenbewegung kann man(n)/frau das Ziel relativ gut abschätzen einmalen, wie auch immer.....
(Nachhilfe für Anti Mathematiker wird kostenlos erteilt)
Grafik hänge ich an
a propos zwölf , wo isser unser sunshine12??
wanted .... or alive
aus aktuellem Anlass so um 12 Uhr heute (jaja die Mittagspäusler wiedermal....)
anbei interessantes Chartsignal -> Stochastic kreuzt bullish
NORD/LB erwartet "natürliche Auslese" auf dem Photovoltaik-Markt: Finanzierung und Vertriebsmodelle gewinnen an Bedeutung
Der Solarmarkt sieht sich sowohl einem technologischen als auch einem strukturellen Wandel gegenüber, berichtet die NORD/LB in einem Beitrag des Sonderdrucks "Solartechnologie 2009" des Magazins GoingPublic. Produktqualität, Markt- und Kapitalstärke der Wettbewerber werden nach Einschätzung der Bank entscheidend sein, damit sich Photovoltaik-Unternehmen unter verschärften Rahmenbedingungen behaupten und als Gewinner der zu erwartenden "natürlichen Auslese" hervorgehen können. Exemplarisch für diesen Trend seien jüngst bekannt gegebene Unternehmensübernahmen, welche unter anderem zur gezielten Erweiterung der Wertschöpfungskette vorgenommen wurden. Dabei liege der Schwerpunkt nicht nur auf der Sicherung des Solarzellen-Absatzes, sondern auch auf dem Erwerb von Expertise und Bekanntheit im Endkundengeschäft. (Anmerkung der Red.: eines der jüngsten Beispiele ist die Übernahme der aleo solar AG durch die Robert Bosch GmbH). Ein weiterer Meilenstein sei die Einweihung des derzeit größten Photovoltaik-Kraftwerks in Deutschland, des Solarparks "Lieberose" (53 MW) in Brandenburg, für dessen Finanzierung die NORD/LB Gruppe als "Lead Arranger" verantwortlich zeichnete. "Es zeigt sich also, dass trotz der weltweiten Kapitalmarktkrise gute Projekte weiterhin realisierbar sind und sich aktuell durchaus interessante Chancen bieten, die es mit kompetenter Unterstützung strukturiert anzugehen gilt, sei es finanzierungsseitig oder bei der Umsetzung von M&A-Strategien", betonen Olaf-Alexander Wiedemann, Leiter Structured Finance Industrial Projects, und Bernd Sablowsky, Leiter Mergers & Acquisitions bei der NORD/LB.
Schlagkräftige Vertriebsmodelle für den umkämpften Markt erforderlich
"Als Auswirkung der weltweiten konjunkturellen Eintrübung und des Wegbrechens des spanischen Marktes, in dem staatliche Subventionen gekürzt worden sind, sieht sich die Solarindustrie im laufenden Jahr mit einem Angebotsüberhang konfrontiert, der sich erst in den kommenden Jahren sukzessive abbauen wird. Nachdem sich die Module in der Vergangenheit quasi von selbst verkauften, ist nunmehr eine strukturelle Veränderung vom Verkäufer- zum Käufermarkt eingetreten, die zu Preis-, Margen- und Wettbewerbsdruck führt und einen 'echten Markt', bilden", erläutern Wiedemann und Sablowsky. Damit würden Synergien, Economy of Scale, moderne Produktion sowie ein diversifiziertes Produktportfolio und insbesondere funktionierende und schlagkräftige Vertriebsmodelle zunehmend relevanter, um in dem umkämpften Markt bestehen zu können.
Höhere Anforderungen an die Finanzierung von Photovoltaik-Unternehmen in Zeiten schwieriger Märkte
Die Finanzierbarkeit einer Solarmodul-Produktion hänge inzwischen weniger von der jeweils zur Anwendung kommenden Modultechnik ab, sondern vielmehr von der Größe des für diese Technik in Betracht kommenden Marktes, so die Nord LB. Genauso sei ein dauerhaft wettbewerbsfähiger Preis entscheidend. Daraus ergebe sich die Anforderung nach einem ausgereiften Marketing- und Vertriebskonzept, um für die erfolgreiche Marktpositionierung und das notwendige Branding zu sorgen, betont die Bank. Daneben fordere der Produktionsprozess eine große technische Kompetenz, um hohe Qualität bei dauerhaft sinkenden Endproduktpreisen zu gewährleisten. Potenziellen Effizienzsteigerungen einer Technologie komme dabei als größter Stellschraube für Preis-/Kostensenkungen eine besondere Bedeutung zu.
Angesichts der zunehmenden Komplexität des PV-Marktes seien nur Banken mit proprietärem Industrie-Know-how in der Lage, angemessene Beratung und Finanzierungslösungen anzubieten oder Unternehmen bei der Umsetzung von Expansionsstrategien bzw. Portfolioarrondierungen zu unterstützen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor schon bei der Projektinitiierung sei auch die Einbindung kompetenter Gutachter zur Bewertung der Technik, des Marktes sowie der rechtlichen Basis.
Unabhängig von produkt- und marktspezifischen Themen sei auch bei den reinen Finanzierungsaspekten ein Umdenken zu beobachten. So würden die Finanzierungsstrukturen aufgrund der zuletzt erlebten Marktpreisschwankungen für Module sowie der Wirtschafts- und Finanzkrise deutlich konservativer als noch vor zwei Jahren vereinbart. Zudem seien die Margen- und Gebührenanforderungen der Kreditgeber als Folge der enorm gestiegenen Refinanzierungs- und Kapitalkosten fühlbar höher. "Dies zusammen fordert derzeit eigenkapitalstarke Initiatoren, um auch in schwierigen Zeiten neue Projekte zur Modulherstellung umzusetzen", so die Nord LB.
03.09.2009 Quelle: NORD/LB; Going Public Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: Going Public, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
Lesen Sie zu diesem Thema auch:
da wo die Sonnenstrahlen noch wärmer sind.
wie schon vorher gesagt zu den grössten Verlierern und Gewinnern....