Softing AG - Die M2M Company
Heute schenken sich Softing und LS Telcom wieder mal nichts.
Softing: 9,50
LS: 9,50
Mit die besten Pferdchen im Stall.
Da kann man ja bald Pferdewetten abschließen.
Spielchen auf Xetra so anschaut, dann kommen die Käufer gar nicht so richtig auf die Idee, limitierte Orders einzustellen, es wird wohl einfach das weggekauft, was so angeboten wird, und das z.T. in vierstelligen Stückzahlen.
Ich denke, da weiß irgendjemand mehr als wir Normalsterblichen. Jemand, so auf Einkaufstour unterwges ist, rechnet wohl dann mit Kursen über 12 Euro, ansonsten dürften sich solche Stückzahl bei der augenblicklichen Marktenge gar nicht lohnen.
Letztlich egal solange der Trend intakt bleibt. 200TageLinie war auch wieder mal ein günstiger Einstiegszeitpunkt. Mal sehn, ob die 10 € ne psychologische Hürde werden. Kommt sicherlich auf die Art der News an, die sich offenbar anbahnt.
mit der Charttechnik befasse wollte
ich nur zum Ausdruck bringen , dass
der Sprung nach den Zahlen von
7.50 auf 9.50 € doch sehr schnell
vonstatten ging und Softing dann ja
häufig u einer Seitwärtskonso neigt .
Wie auch immer . Meine Begründung
zum Einstieg nach den Zahlen hatte
ich ja hinlänglich erläutert . Und genau
diese " Neubewertung " scheint
der Markt derzeit einzupreisen . Der
weitere Kursverlauf steht und fällt m.
E. mit den nächsten Quartalszahlen .
Kann Softing die Auftragseingänge
auf diesem Niveau halten und die
EBIT-Marge nachhaltig verbessern
sehen wir weiter steigende Kurse .
Andernfalls könnte sich das 2012er
Kurs-Szenario wiederholen .
( nur meine Meinung )
ab 13:48 gings los.
und zwar richtig rund.
Auf der softing.de-Seite habe ich nichts gefunden. Ich gehe mal davon aus, dass je Neuigkeit auch auf der Softing-Seite adhoc veröffentlicht wird, oder?
will see.
wird sich bei der Stückzahl, die Trier besitzt, als schwierig erweisen. Zumal Trier nicht freiwillig sein Baby abgeben wird :)
Aber schon krass, wie stark der Kurs anzieht. Wunschszenario wäre für mich das Überschreiten der 10-Euro-Marke und dann im Sommer seitwärts laufen an den Trendkanal um dann im Herbst Richtung 12 Euro zu marschieren.
Ich warte gespannt, ob der Kurszuwachs die nächste Zeit mit einer Meldung oder einem Gerücht bestätigt wird!
dann müssen sie uns erst mal outsqueezen.
Ich wäre ab 25,00 Euro pro Anteil vielleicht auch käuflich ...
Ne, an eine Übernahme glaube ich wirklich nicht, noch nicht.
Kannst ja mal googeln.
Was das mögliche Szenario beim Kursverlauf angeht, tippe ich anhand des Charts auf einen Kursanstieg auf 10 € vielleicht noch diese Woche, dann 4-5 Wochen seitwärts zwischen 9,5 und 10,0 €, um dann mit einer entsprechenden News auf 11,5-12,0 € durchzustarten. Danach folgt dann aber wieder eine längere Konsoldierung von mindestens 4-5 Monaten. Hängt aber natürlich auch davon ab, wie es am Gesamtmarkt weitergeht. Dort erwarte ich am ehesten eine deutliche Spätsommerkorrektur. Hatten wir ja schon lange nicht mehr, sowas wie ne Sommerrallye und dann ne mittelgroßen September/Oktobercrash, und danach dann wieder deutlich anziehende Kurse. :)
Der war sensationell *pruust
Du mich aber offensichtlich schon. Das ist ja das Lustige an deiner Beziehung zu mir. :)
ist mathematischer Schwachsinn. Warum Geraden und nicht Trendkurven?
Und lineare Skalen "verfälschen" wenigstens den Eindruck vom Kursverlauf nicht!
9,45
Übernahme wird sich bei der Stückzahl, die Trier besitzt, als schwierig erweisen. Zumal Trier nicht freiwillig sein Baby abgeben wird :)
Ich gehe auch davon aus dass Dr.Trier erst sein persönliches Umsatzziel von 100Mio. realisieren will, bevor er einer Übernahme zustimmen wird.
Ausnahme könnte ein Übernahmeangebot sein, in der Größenordnung (prozentual gesehen) wie es bei Heiler Software vor kurzem der Fall war.
Ich schätze bei einem derartigen Übernahmeangebot (bei Heiler waren es 170% Aufschlag) wäre auch Dr.Trier sicherlich nicht abgeneigt, zu verkaufen (Momentaner Kurs +Heileraufschlag = 25,65Euro).
Hmm,
meine Schul- und Universitätsbildung mag ja schon Jahre zurückliegen, aber gerade der Terminus Wachstum ist im Allgemeinen als "exponentiell" belegt.
Der Klassiker: "Die Seerosen auf einem Teich verdoppeln sich alle 5 Tage." Da der Logarithmus die Umkehrfunktion ist, ist es durchaus sinnvoll, die Ordinate eines Koordinatensystems logarithmisch zu gestalten. Im Falle der Seerosen ergibt sich dann eine Gerade. Abweichungen lassen sich so einfach feststellen.
In Finanzdingen spielt der Zinseszins häuftig eine Rolle. Wenn Du nun einmal googlest, wirst Du feststellen, dass bei festem Zinsatz Dein Kapital eponentiell wächst. Comprende? (Vergleich nun Aktien und Anleihen ...)
ist ja, ob Herr Trier unbedingt cashen will oder ob Softing für ihn eine Art Lebensaufgabe darstellt.
Sein hohes Gehalt lässt auf die erste Annahme schließen, seine Ambitionen, Zukäufe (Aktien) und Visionen eher auf die zweite Annahme. Ich sehe ihn auch eher als Visionär, der zumindest in den kommenden Jahren noch einiges mit Softing erreichen möchte. Wie es in 3-5 Jahren aussieht, darüber möchte ich hier jetzt nicht spekulieren :)
Ich frage mich schon seit Tagen, wer diese Stücke alle einsammelt, da ist kein Börsenschmierblatt, dass Softing aktuell zum Kauf empfohlen hat. Da stecken andere Käufer hinter und die Nachfrage scheint ungebrochen hoch zu sein. Anders kann ich mir diese Entwicklung nicht erklären.
Naja, warten wir´s ab! Ich geh in die Sonne
Dass deine "Universitätsbildung" schon Jahre zurückliegt, tut einer blumigen Fantasie keinen Abbruch.
Natürlich kann man alles auch log. darstellen. Aber warum dann krampfhaft Geraden oder gar parallele Kanäle anlegen??? Um im Beispiel zu bleiben, verdoppelt sich Softing eben nicht alle 5 Tage. Somit ist die weiter oben gewählte lineare Skalierung völlig ausreichend, weniger "verzerrend" und m.E. auch systematisch korrekter.
Nicht nur, weil es sich bei der Abbildung um einen Kurs- und nicht Performancechart handelt, geht das Argument mit den festen Zinsen (in Bezug auf Aktien sowieso etwas quergedacht) in die Leere.
9,55
Auf einem linearen Chart ist ein Anstieg von 2 auf 3 gleich wie ein Anstieg von 100 auf 101. Nur von 2 auf 3 sind es 50% und von 100 auf 101 1% ... Natürlich ist das jetzt bei Softing nicht so extrem der Fall, aber im Kleinen durchaus bemerkbar.
Im obigen linearen Chart wirkt der Anstieg von 7.50 auf 9.50 riesig. Derjenige von 2.40 auf 3.25 dagegen recht unscheinbar. Von 7.50 auf 9.50 sind es gut 25% - von 2.40 auf 3.25 sind es über 33% ... Die Kursausschläge von 2.40 auf 3.25 sind prozentual grösser aber absolut kleiner. Diese Verzerrung durch absolute Werte wird halt durch den Log-Chart 'bereinigt'. Man kann sich ja mal den Apple-Chart mit linearen und Logarithmischer Skalierung anschauen.
Natürlich könnte man auch einfach einen Linearen Chart nehmen und anstatt Trendgeraden einfach exponentielle Trendkurven benutzen, aber das wäre wohl kaum anschaulicher.
Da spielt dann durchaus eine Rolle, ob man logarithmische oder lineare Charts nimmt, denn für die prozentuale Betrachtung von Kursanstiegen ist es nunmal von entscheidener Bedeutung. Der Anstieg wirkt im linearen Chart natürlich stark, aber er ist prozentual gesehen seit dem Ausbruch über 8,2 € doch relativ gering, vor allem im Vergleich zum Beispiel zu dem Anstieg damals ab 3 €.
Das zeigt doch, dass der logarithmische Chart diese prozentuale Betrachtungsweise sinnvoller darstellt, und deshalb ist die ZinseszinsBetrachtung von Nussit durchaus ein gutes Beispiel.
Im Übrigen zeichne ich nicht kramphaft Kanäle ein. Dagegen spreche ich mkich selbst sehr oft aus, und bei Softing hab ichs seit ein paar Wochen nur deshalb getan, weil ich mal hypothetisch wissen wollte, wo ein kurzfristiger Anstieg vielleicht enden könnte. Das die obere Kanalbegrenzung aber keine charttechnisch sinnvolle ist, weiß ich selbst und versteht sich auch von selbst. Die eigentliche Trendlinie unten ist die, auf die ich achte. Nach oben bestehen erstmal keine Grenzen. Da werden sich die Widerstände später durch den Kursverlauf ergeben. Deshalb sagte ich ja auch schon, dass meine Kursverlaufshypothese nicht so ernst gemeint ist. Die Chartanalyse als solche sagt ja nichts darüber aus, wie Kurse verlaufen werden, sondern sie geben nur die handelsanweisung, sobald bestimmte Widerstände und Unterstützungen erreicht oder gebrochen werden. Ein Kursziel ergibt sich daraus nicht zwingend. Deshalb verstehen ja auch viele Anleger immer nicht, wieso Godmode total unsinnige 300% Kurssteigerung als Ziel angibt. Das Ziel ergibt sich aus total alten Widerstandszone, aber Godmode will damit keinesfalls sagen, dass dieses Ziel ein realitisches Kursziel ist, erst recht nicht in gewissen Zeiträumen.
Selbst der Versuch, bei 9,54€ gegen Ende des Tages ein wenig zu deckeln, klappt in keinster Weise. Da kauft doch glatt jmd. über 3.500 Shares fast am Tageshoch und nimmt diesen Deckel weg :)
Also los Trier, lass auch uns Kleinanleger erfahren, was einige andere wohl schon vorher erfahren durften...
Ich glaube, Du hast mich einfach nicht verstanden (oder willst es vielleicht auch gar nicht?)
Es spielt keine Rolle, ob sich Seerosen in 5 Tagen verdoppeln, oder ob sich Softing alle 5 Jahre verdoppelt. Es geht rein um die Aussage, dass Wachstum im Modell eben nicht linear, sondern exponentiell verläuft. Die Wachstumrate (Zeitskala) ist dabei vollkommen egal.
Ganz klassisch ist eben der Vergleich zwischen festverzinslichen Wertpapieren und Aktien.
Vielleicht wird Dir auch einfach klar, wenn Du Dir überlegst, dass in einem logarithmischen Chart, n % Kurssteigerung (oder auch n % Kursverlust) einstiegsunabhängig immer den gleichen Abstand [ heutzutage wohl in Pixel gemessen :-)] im log. Chart hat. Einfach mal empirisch ausprobieren, wenn Dir die mathematischen Grundlagen fehlen sollten. Übrigens, um das zu verstehen, braucht man nicht einmal studiert haben, ich denke, das dürfte Stoff der 10. Klasse gewesen sein.