So sieht Deutschlands Zukunft aus
soll man nach Möglichkeit fürs Alter vorsorgen...Also nix mit Konsum ankurbeln .... und "seine Kinder gut behandeln, da man wohl bei ihnen wohnen wird.“ .... (wenn man denn welche hat ...)
Moderation
Zeitpunkt: 02.05.16 09:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 02.05.16 09:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Ich bewerte den Parteitag der AFD als großen politischen Erfolg. Ich bewerte ihn auch als symbolische Backpfeife für die Bundeskanzlerin und den verknöcherten etablierten Parteien.
Für mich hat die AFD- Chefin Frauke Petry in diesem Parteitag klar dominiert. Geprägt von Kompromissen bis hin zu einer liberalen Politik, so soll der zukünftige politische Weg gestaltet werden. Es wäre etwas zu lang, jeden einzelnen Punkt im neuen Parteiprogramm zu erläutern. Doch einer von vielen Streitpunkten war die Einwanderung, hier hat die AFD klare Vorstellungen. Sie unterscheidet ganz klar zwischen der unkontrollierten Einwanderung, wie wir sie in den letzten Monaten erleben mussten, und der für den Arbeitsmarkt qualifizierte Einwanderung durch Menschen mit hoher Integrationsbereitschaft wie sie auch in anderen Ländern praktiziert wird.
Bei der Diskussion über die Einwanderung wurde Kanada als besonderes Beispiel genannt. Doch auch die Australier haben, im Gegensatz zu Deutschland „ eine andere Vorstellung von einer vertretbaren Einwanderung. Ich könnte zum Beispiel zu meinem Sohn nach Brisbane „einwandern“ weil er für mich Bürgen würde. Er würde bürgen, und damit zum Ausdruck bringen, dass ich dem australischen Staat nicht zur finanziellen Last falle.
Eine Bürgschaft bedarf es nicht, wenn der Einwanderer nachweisen kann, dass er von seinem Geld leben kann ohne staatliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Eine andere Möglichkeit wäre es, wenn der Arbeitgeber dich als Fachkraft etc. anfordert und nachweisen kann, dass nur du die Arbeit machen kannst und es keine andere Arbeitskraft in Australien gibt, die diese Arbeit machen kann.
Dann gibt es noch das Backpacking welches gerne von jungen Leuten in Anspruch genommen wird.
Im Allgemeinen läuft hier die Arbeitserlaubnis sechs Monate. Auch hier muss ein ständiger lückenloser Arbeitsnachweis erbracht werden.
Zum Schluss will ich nur noch feststellen, es gibt wohl kein Industrieland auf der Welt welches dermaßen fahrlässig mit der Einwanderung umgeht wie Deutschland.
Die Zeit, in der man humane Gaben verteilt muss endgültig vorbei sein. Diese Großzügigkeit muss wieder in den Schoß der Kirchen zurückgelegt werden.
Zitat:
Stuttgart (dpa) - Die AfD hat auf ihrem Bundesparteitag heftig über ein generelles Verbot von Einwanderung gestritten. Gestern hatten die AfD in ihr Parteiprogramm geschrieben: «Einwanderung, insbesondere aus fremden Kulturbereichen» sei grundsätzlich abzulehnen. Heute wiesen Mitglieder darauf hin, dass die AfD sich anfangs für eine kontrollierte Zuwanderung von Fachkräften nach dem Vorbild Kanadas eingesetzt habe. Am Ende wurden radikale Formulierungen gekippt. Im Programm heißt es nun: «Für den Arbeitsmarkt qualifizierte Einwanderer mit hoher Integrationsbereitschaft sind uns willkommen.»
www.t-online.de/nachrichten/id_77714986/...en-zuwanderung.html
anwaltauskunft.de/magazin/gesellschaft/...schland-einwandern/
www.auslandsjob.de/50-australien-tipps-fuer-backpacker.php
« Beitrag gekürzt anzeigen
Nach den islamkritischen Aussagen der AFD wurde viel über die Grenze zwischen Religion und Ideologie diskutiert. Dabei besteht da kein Unterschied. Alle Religionen versuchen, das Handeln von Menschen zu steuern und damit in die Gesellschaft einzugreifen.
Es wurden schon viele Kriege im Namen Gottes geführt, und der „unsichtbare“ Gott ist immer ein Pseudonym für eine ideologische Religion.
Somit ist der Islam für mich eine Ideologie, genauso wie das Christentum. Eine Ideologie bietet den Gläubigen viel Raum, auch genug um politische Pläne zu entwerfen. Ich behaupte sogar, dass Ideologien immer politisch sind, was sollten sie auch sonst sein? Sogar der Kommunismus in seiner reinsten Form, war nicht nur eine Ideologie sondern auch eine Religion – jedenfalls nach meiner Auffassung -.
Ohne die Ideologiedebatte der letzten Wochen langatmig zu rekapitulieren, kann man vielleicht sagen, eine Ideologie ist ein System von Überzeugungen (Ideen, Ideologien), deren Wahrheitsanspruch sich jeder Überprüfung entzieht. In der Regel handelt es sich dabei um Werte oder Normen, deshalb sind Ideologien auch immer politisch.
Die Frage ist, für was eine Ideologie / Religion benutzt wird. Da die Imame in arabisch predigen, also eine Sprache die uns nicht geläufig ist, öffnet dieses Nichtverstehen Tür und Tor für Spekulationen. Darum ist es dringend notwendig, dass die Regierung die Moscheen und die Sprache der Andachten transparenter macht.
Auch die stellvertretende Vorsitzender Alternative für Deutschland (AFD), Beatrix von Storch, hat sich im Rahmen des Bundesparteitags in Stuttgart gegen den Eindruck gewehrt, ihre Partei wende sich grundsätzlich gegen den Islam. Für Frau Storch steht die Erhaltung der deutschen Kultur im Vordergrund, natürlich auch die Religionsfreiheit. Klar ist es, dass die AFD den politischen Islam kategorisch eine Abfuhr erteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Nur für das Deutsche Volk wird dann die Luft sehr dünn.
Im Wahljahr 2017 wird sie daher dieses Thema in den Mittelpunkt stellen.
Zwar reagieren die etablierten Parteien „jetzt“ auf diese Islam-Problematik, doch nach meiner Einschätzung sind sie zu halbherzig dabei, und nur getrieben durch die AFD befassen sie sich damit. Die Zeit der Multi - Kulti - Phantasien gehört in die Mottenkiste.
Auch die Zeit der Konsensgesellschaft, nähert sich dem Ende zu. Dieses ständige ringen, um irgend welchen Mehrheiten um irgendeine politische Entscheidungen zu finden, bringt das Land nicht weiter. Am besten wird dies bei großen Koalitionen erkennbar, wichtige Entscheidungen stehen hier zu lange im Stau, und können somit nicht umgesetzt werden. Die Bevölkerung hat ein Recht auf klare Vorgaben der Regierung, und auf Verlässlichkeit. Was eine Regierung beschließt, muss in einem vorgegebenen Zeitfenster auch zu hundert Prozent so umgesetzt werden. Zu oft wird an Gesetzentwürfen – und Gesetzen – herum gefeilt, dass kaum noch etwas von dem Erstentwurf übrig bleibt.
Wie haben schon lange keine erkennbare Opposition mehr in Deutschland, nur einen politischen Einheitsbrei der keinem schmeckt. Auch das muss sich dringend ändern, denn ohne eine Opposition macht die regierende Partei was sie will. Einen Juniorpartner, so wie die SPD einer ist, ist wohl nicht mehr als eine Zumutung, denn was Brauchbares hat diese Partei in den letzten Jahren nicht geliefert.
Durch das Versagen der Bundeskanzlerin hat der AFD eine Steilvorlage gegeben, uns somit eine einmalige Chance geboten, dem Land seine Identität zurückzugeben, ich hoffe sie nutzt das.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...tige-praesenz-vor/
nur bei, Dir, Dir, Dir allein,
mach ich mein kreuz..kreuz..kreuzelein!
Und all im Chor...
Grinch den Bariton einsetzen...
und.. 1...2..3.. tamtamtam!
Vorbeugende Maßnahmen sind immer besser als eine Heilung. Auch hier macht sich der Druck durch die AFD bemerkbar, jetzt stehen 90 Moscheen unter Beobachtungdes des Verfassungsschutz.
Es kamen bis jetzt 260 sogenannte Terror- Rückkehrer nach Deutschland. Das hört sich erst mal nicht viel an, doch wenn man bedenkt, wie viel Schaden „wenige“ Terroristen in Paris und Brüssel angerichtet haben, dann wird einen bei der Zahl von 260 Terror - Rückkehrer schon angst und bange.
Zitat:
Die Gefahr eines Terroranschlags auf deutschem Boden ist laut Verfassungsschutz weiterhin hoch. Rund 90 Moscheen stehen deshalb unter Beobachtung der Geheimdienstler. Auch die zunehmende Zahl der Syrien-Rückkehrer bereitet den Sicherheitsbeamten Sorge.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...et-90-moscheen.html
Dort fand ich eine Aufstellung, dass rund 21.700 Menschen in Deutschland zum rechtsextremen Spektrum gehören. Sollte diese Zahl alle Rechtsextremen in Deutschland beinhalten, dann wären praktisch die Hälfte davon türkische Rechtsextremisten, den lt. Focus und diverser anderer Medien werden deren Mitglieder mit ca. 10.000 beziffert.
Quellen:
Organisierte Rechtsextreme
•§Rund 21.700 Menschen gehören in Deutschland zum rechtsextremen Spektrum (2012: 22.150, 2011: 22.400, 2010: 25.000, 2009: 26.600, 2008: 30.000)
http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtsextremismus-zahlen-7552
Unter dem Artikel
„..Krawall-Auftritt an der Uni DuisburgTürkische Rechtsextreme: "Graue Wölfe" werden in Deutschland immer aggressiver…“ war zu lesen, dass lt. aktueller Schätzung zufolge es mindestens 10.000 Anhänger im gesamten Bundesgebiet geben soll
http://www.focus.de/politik/deutschland/...ggressiver_id_5486025.html
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/...sten-in-Deutschland
So was brauchen wir uns nicht wünschen!
Die armen Zivilisten, das persönliche Leid...
die Trauer... das alles kommt mit so einem barbarischen
Anschlag...
Noch gestern war im SPIEGEL zu lesen, dass die Türkei derzeit etwa 50 Punkte erfüllt hat. Voraussetzung für eine positive Empfehlung der Kommission zur Erteilung der Visafreiheit für die Türkei sei, dass die Zahl der offenen Punkte im einstelligen Bereich liege. "Gezählt wird am Mittwoch.", heißt es.
Ob die Kommission die Abschaffung der Visumpflicht empfiehlt, gilt mittlerweile als Glaubwürdigkeitstest für die Europäer, denn es darf nicht so aussehen, als würde die Kommission sich von den Türken auf der Nase herumtanzen lassen. Zuviel Rabatt darf es auch deswegen nicht geben, weil Länder wie die Ukraine und Georgien ebenfalls ihre Bedingungen für den Fall der Visumpflicht zu erfüllen hatten.
„…Was zu tun ist, das ist für die Türken kein Geheimnis. Bei seinem Treffen mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu in Straßburg drückte Kommissionschef Juncker dem Türken zwei Papiere in die Hand. Auf einem stand, welche Bedingungen die Türkei noch erfüllen müsse, damit die Kommission den Startschuss für die Visafreigabe gibt. Auf dem anderen hatte Juncker aufgelistet, wie viel Geld von den drei Milliarden Euro, die die Europäer den Türken für die syrischen Flüchtlinge versprochen haben, bereits geflossen ist…“ (1)
…..aber heute scheint schon wieder die Sonne
Offensichtlich wird selbst bis Mittwoch die Türkei nicht in der Lage sein, wenigstens diesen Termin zu halten, den Termin Ende April hat sie ja nun schon ohne Ergebnisse verstreichen lassen. Was bleibt der EU übrig? Na? Jetzt will die EU-Kommission der Türkei bei der Umsetzung von 72 Bedingungen, die Voraussetzung für einen Wegfall der Visumspflicht sind, noch mehr Zeit einräumen. Demnach will die Kommissionsbehörde nun erst Mitte Juni einen endgültigen Abschlussbericht vorlegen, in dem sie entscheidet, ob die notwendigen Kriterien erfüllt sind.
Und nicht nur das: Die EU-Kommission wird am kommenden Mittwoch eine Aufhebung der Visumspflicht für türkische Staatsbürger empfehlen, sie wird diese Entscheidung aber unter Vorbehalt stellen. „…Ankara hat dann bis Mitte Juni Zeit, unter anderem bei der Datenschutzgesetzgebung, bei den Anti-Terror-Gesetzen und bei der Korruptionsbekämpfung nachzubessern. Außerdem müssen bis Juni alle Voraussetzungen für die Ausgabe von biometrischen Pässen erfüllt werden, hieß es. Die Visumspflicht für die Türkei soll laut Plan bis Ende Juni aufgehoben werden. Die endgültige Entscheidung der EU-Kommission über die Erfüllung der notwendigen Bedingungen zur Aufhebung der Visumspflicht war für den 4. Mai erwartet worden…“ (2)
„…Damit die Reisefreiheit tatsächlich in Kraft treten kann, müssen nach der Kommission der Rat der EU-Mitgliedstaaten und das Europaparlament zustimmen. Mit erheblichem Widerstand ist zu rechnen. Große Vorbehalte unter den Ratsmitgliedern gibt es etwa in Polen, Ungarn und Österreich. Sie treibt unter anderem die Sorge um, im Zuge der Visafreiheit könnten viele türkische Staatsbürger in der EU Asyl beantragen oder nach Ablauf von drei Monaten illegal in der EU bleiben….“ (3)
Übrigens:
Wenn es nach Justizminister Heiko Maas und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen geht, ist ein EU-Beitritt der Türkei keine Utopie. (4)
Quellen:
(1) http://www.spiegel.de/politik/ausland/...s-article-comments-box-pager
(2) http://www.mmnews.de/index.php/net-news/...safreiheit-mehr-zeit-geben
(3)http://www.tagesspiegel.de/politik/...gen-reisefreiheit/13528380.html
(4) http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...itt-der-tuerkei.html
Der Beitritt in die EU hat viele gute Gründe für die Türkei, einer könnte der Rentenanspruch von türkischen Heimkehrern sein. Diese Heimkehrer würden sehr viel Geld mitbringen.
Der Rentenversicherungsträger unterscheidet, ob sich ein Rentner vorübergehend oder dauerhaft im Ausland aufhält. Unproblematisch ist es für den Rentenempfänger, wenn er insgesamt weniger als sechs Monate im Ausland lebt und die restliche Zeit des Jahres in Deutschland verbringt. Er bekommt seine Rente in voller Höhe ausgezahlt. Wer allerdings mehr als sechs Monate im Ausland lebt und damit seinen dauernden oder auch "gewöhnlich" genannten Aufenthalt im Ausland begründet, der muss unter Umständen mit Einschränkungen rechnen. Ausgenommen von evtl. Kürzungen sind die EU-Mitgliedstaaten.
Bei den türkischstämmigen Rentnern ist eine Rückkehr in ihre Heimat am stärksten. So wollen 45 Prozent zurück in die Türkei. Sie haben nie ein wirkliches Heimatgefühl für Deutschland entwickelt. Mag es nun an ihrer mangelhaften Integration liegen, oder an ihren Traditionen. Auch der Islam spielt wohl hier eine große Rolle. Die Gründe sind jedenfalls vielfältig. Sollte die Türkei in die EU aufgenommen werden, dann hätte dieses Klientel keine Abzüge bei der Rente zu befürchten, höchstens evtl. Einschränkungen, doch diese hätten sie in Deutschland wohl auch.
Es ist schon interessant, wie viele Menschen im Alter Deutschland verlassen. Durch diesen Wegzug geht Deutschland eine enorme Kaufkraft verloren. Oft kommt noch als Antrieb hinzu, dass man im Ausland mit seiner Rente sorgenfreier leben kann, als in Deutschland.
Es wäre also wichtig, die Kaufkraft in Deutschland zu behalten. Da man aber keinen zwingen kann, wo er seinen Rente ausgibt, wäre eine Halbierung des Rentenanspruchs ein möglicher Weg.
Sollte dennoch ein Rentner Deutschland verlassen – was ich bei Türken verstehen und begrüßen würde – würde diese Halbierung sich günstig auf die Rentenkasse auswirken. Irgendwas läuft hier schief, es wird höchste Zeit, dass sich „die Parteien“ damit beschäftigen.
Zitat:
Türken in Deutschland: Gekommen, um zu gehen?
Seit einigen Jahren häufen sich Schlagzeilen wie "Türkische Talente wandern aus", "Deutschtürken ziehen in die Heimat ihrer Eltern" oder "Immer mehr gut ausgebildete Türken verlassen Deutschland". Bislang gibt es keine Untersuchungen, die diese Aussage belegen. Warum die Auswandererzahl offenbar höher ist als bekannt und was wir aus der Statistik ableiten können.
http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-26967/..._aid_801827.html
http://mediendienst-integration.de/artikel/...kommen-um-zu-gehen.html