So sieht Deutschlands Zukunft aus
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...eutschland-a-893412.html
die aktuellen Vermögenn liegen weitaus niedriger.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...oegen-pro-kopf-2009/
da fällt mir nur eins ein dumm Deutschland!
Allein das Tragen von Schusswaffen kann schon Anlass genug sein um diese im Fall der Fälle auch einzusetzen. Da fragt Niemand danach ob es erlaubt ist oder nicht.
Wenn es einen erhöhten Sicherheitsbedarf gibt, so sollte man nicht die Bürger mit Schusswaffen ausrüsten, sondern Polizeistellen aufrüsten und bereitstellen. Diese sind dann auch für Extremsituationen ausgebildet.
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.16 20:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden. Unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 11.09.16 20:21
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Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden. Unangemessene Verallgemeinerung.
Moderation
Zeitpunkt: 12.09.16 08:13
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Kommentar: Regelverstoß - Derartige Aussagen bitte belegen, andernfalls bitte vermeiden. Unangemessene Verallgemeinerung.
Zeitpunkt: 12.09.16 08:13
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Kommentar: Regelverstoß - Derartige Aussagen bitte belegen, andernfalls bitte vermeiden. Unangemessene Verallgemeinerung.
Während die USA auf diesem Gebiet total rückständig ist und noch 200 Jahre in der Vergangenheit
lebt, sind wie ein hochmodernes, multikulturelles Land mit zukunftsweisenden
Regeln um zwischenmenschliche Konflikte zu lösen.
Bei uns braucht keiner mehr Schusswaffen oder Pfeil und Bogen.
Wir machen einen Stuhlkreis mit Gesprächskerze und einer Frau Künast als
Moderatorin.
Wir sind einfach besser.
Zitat:
sind "wir" ein hochmodernes, multikulturelles Land mit zukunftsweisenden
Regeln um zwischenmenschliche Konflikte zu lösen.
Wir haben ein Schusswaffengesetz, die Gesellschaft legt immer weniger auf Multikulti wert, und bitte sehr, wo ist Deutschland "Zukunftsweisend" Kein osteuropäisches Land hört noch auch das, was die deutsche Regierung möchte. Der BREXIT wird der Bundesregierung - allen voran Frau Merkel – angekreidet.
Griechenland würde es ohne der Milliardenhilfe jetzt wohl besser gehen, zumindest hätten sie ihren Stolz, ihr Selbstvertrauen wieder zurückgewonnen.
Die zwischenmenschlichen Konflikte werden so lange bleiben, so lange Frau Merkel die Macht in der Hand hält.
Übrigens Tony, in #5943 ging es um Selbstverteidigung und nicht um Schusswaffen.
Ich nehme jetzt mal das heurige Massaker im Pulse in Orlando:
Der Täter war ein Oberst einer Sicherheitsfirma und hatte deshalb sowieso Zugang zu allen möglichen Schusswaffen. Er was Moslem und kam mit seiner Bisexualität nicht mehr klar.
Er hat in dem Club über einen längeren Zeitraum seelenruhig Menschen erschossen. Dies war nur möglich, weil die Besucher dieses Sex-Clubs alle unbewaffnet waren.
Da hätte wahrscheinlich ein Fachmann mit einer Zwille gereicht.
Das wünscht sich wohl keiner. Demonstrationen wegen zu vieler Migranten, auch das wünscht sich keiner. Besser wie Waffen, Demonstrationen und Bürgerkrieg wäre es, einfach eine Bürgernahe Politik zu machen.
„Je mehr ungebildete und oft aggressive junge männliche Einwanderer aus Nordafrika kämen, desto mehr werde die Lage eskalieren“ , so Frau Petry v. Der AFD. „Zudem handle es sich bei einem Großteil der Asylbewerber nicht um wirkliche Flüchtlinge, viele angebliche Syrer kämen aus anderen Ländern,“ führte Frau Petry weiter aus.
Das reicht wieder für tagelange Medienschelte, unbequeme Themen sorgen nicht für ein bequemes Leben.
Zitat:
Petry sagte der "Welt am Sonntag": "Wir haben bisher keine Massendemonstrationen gegen Migranten, wir haben noch keine Massenproteste in deutschen Großstädten. Aber was wir an Verfolgung von beispielsweise christlichen Frauen in unseren Unterkünften erleben, auch an inzwischen alltäglicher Kriminalität von angeblich Schutzsuchenden auf der Straße, das ist untragbar."
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...in-deutschland.html
Es gibt keinen Beleg dafür, dass dies etwas bringen würde.
Wenn in einem Club ein Feuer eröffnet wird herrscht im Regelfall Chaos und Panik, was die Lage sehr undurchsichtig macht, selbst für Spezialisten.
Man stelle sich nun vor, dutzende Besucher würden ebenfalls eine Waffe ziehen, welch zusätzliches Chaos dabei entstehen würde. Nicht auszuschließen was dann passieren könnte, wenn jene im Regelfall ungeübte Bürger in einem Club herumballern und womöglich jenen Selbstverteidiger als den Täter halten und erschießen.
Nein für solche Fälle gibt es Sicherheitsdienste mit spezieller Ausbildung.
http://www.arcor.de/content/aktuell/regional_news/...ion,content.html
Nirgends habe ich von einer Aufrüstung der Bürger mit Schusswaffen geschrieben.
Der Fall in Orlando ist ein typisches Beispiel dafür, dass strengere Waffengesetze hier nichts gebracht hätten.
Du scheinst die Amerikaner nicht zu kennen. Die meisten sind sehr geübt mit ihren Schusswaffen.
Bei Dir müste man da sicher Angst haben, das ist was anderes.
Ich erzähle, dass ein Geeigneter mit einer schon Zwille gereicht hätte; und bei Dir ziehen Dutzende eine Schusswaffe?!
Hoffentlich hast Du und alle Deine Lieben immer den persönlichen Sicherheitsdienst dabei.
Ich konnte bestimmte Begebenheiten selbst regeln in meinem Leben.
Ausserdem was heisst geübt? Auf dem Schiesstand auf Scheiben zu schiessen ist eine Sache - auf einen Menschen was anderes.
Wir hatten beim Bund welche die trafen auf 300m mit 6 Schüssen 6x. Trotzdem kann man daraus nicht schliessen, dass man deshalb im Ernstfall ein guter Schütze wäre.
mancha, Du warst doch bei der Bundeswehr um (auch) töten zu lernen! Ich nicht!
Für viele Amerikaner ist das ein Hobby. Die pflegen das haltt. Ob das Tony oder Dir oder mir gefällt oder nicht, spielt keinerlei Rolle!
Insgesamt trainieren heute 55.000 zertifizierte NRA-Ausbilder etwa 750.000 Schusswaffenbesitzer jedes Jahr. 2013 stieg die Zahl der eingetragenen NRA-Mitglieder trotz zwischenzeitiger Rückgänge auf fünf Millionen. https://de.wikipedia.org/wiki/National_Rifle_Association
Es gibt aber eben auch keinerlei Beleg dafür, dass lockere Waffengesetze hätten etwas verhindert.
Meiner Meinung nach wird man den Waffenbesitz letztendlich nicht wirklich verbieten können, d.h. wer unbedingt eine Waffe haben will wird über Darkmarkets, etc. auch fündig werden, auch in Dtl.
Strengere noch lockere Waffengesetze lösen die Probleme nicht.
Doch finde ich es schon ausreichend wenn ich in einer Gesellschaft voller Mißtrauen leben muss, da will ich nicht auch noch durch die Stadt gehen wo es zur Normalität gehört dass Menschen mit Schusswaffen herumlaufen.
Von dem Gefreiten und Putschisten aus Österreich in den 2. Weltkrieg getrieben.
Und nun von der ex-DDR Frau A.Merkel ins Chaos Regiert.
Manchmal genügt ein Stock, manchmal ein Auto, ein anderes Mal ein Flugzeug.
Gesetze schützen überhaupt nicht, Ordnungskräfte können gerne kompetent zugucken.
Das klingt etwas wie Schützengraben im I. WK. Das galt schon - bzw gerade - in den 80igern nicht mehr. Keiner dachte damals daran, dass es überhaupt einen konventionellen Krieg geben würde sondern direkt an den Atomkrieg. Das war ja damals das beherrschende Thema. Man hat sich schon gefragt für was man überhaupt noch Gewehre oder Pistolen brauchte geschweige denn das man sie anwenden könnte.
Allerdings nicht Angie sondern ein gewisser Wolfgang Merkel, nennt sich Demokratieforscher und wohl nicht verwandt mit der Kanzlerin.
Dazu kommen Söder von der CSU und der hoch geschätzte, allseits beliebte und unter chronischem Darmverschluss leidende Stegner von der SPD.
Könnte interessant werden.
Die Flüchtlingskrise ist nur eines der Themen, in denen die Staaten Europas derzeit uneinig sind. Auch grundsätzliche wirtschaftliche Fragen spalten den Kontinent.
http://www.huffingtonpost.de/2016/09/11/...ref=germany&ir=Germany